The Masquerade von Taiet-Fiona-Dai (Blutdurst) ================================================================================ Kapitel 8: VIII - Widerwilliges Angebot --------------------------------------- Kapitel. VIII Er reckte und streckte sich in seinem Bett, sanfter Mondschein fiel in seine Zimmer und verhüllte diese in eine entspannte Atmosphäre. Er wusste gar nicht mehr wie er nach Hause kam. Gestern war er doch noch mit Jay was trinken gegangen, sie hatten Spaß zusammen. Aber wie er dann in seinem Bett gekommen ist war ihm fraglich. „Na ausgeschlafen?“, ertönte eine sanfte Männer Stimme. Joey schrak hoch, im Türrammen vom Bad stand Marik. „W-Was zu Hölle machst du in meiner Wohnung?“ Joey hatte Marik einmal während seines Tranig kenne gelernt, der Ägypter hatte ihm die ganze Zeit beobachtet. Und dann auch noch zweideutige Angebote gemacht, diese aber hatte er ausgeschlagen. Aber nun stand der Typ, halb nackt, nur mit einem Handtuch um die Hüfte, in den Türammen seines Bads. Das konnte doch grade nicht wahr sein, vorsichtig hob er seine Bettdecke und sah dass er keine Boxershorts trug, sofort schaute er wieder geradeaus mit einem leichte rot Schimmer um die Nase. „Sag bloß du hast ein Black Out?“ Joey schluckte schwer, kann das wirklich sein? Wenn das Herz des Blonden noch schlagen würde, würde es wahrscheinlich laut Hals klopfen. Marik entfernte sich vom Türrammen, kam auf Joey zu beugte sich zu ihm runter und grinste dabei amüsant. „Dir wir das alles schon wieder einfahlen. Glaub mir! Mich vergisst kein Lover so schnell!“, mit diesen Worten wand sich Marik ab, nahm sich seine Sachen, aber bevor er ging sagte er, „Übrigens…“, er grinste diabolisch „viel Spaß mit meinem kleinen Geschenk für dich!“ Geschenk? Was meinte er damit? Doch er war schon aus der Tür bevor Joey ihn das Fragen konnte. „Verdammt!“, fluchte dieser, er musste sofort Jay Anrufen und Fragen was Gestern passiert war. Er sprang aus seinem Bett und suchte seine Hose, die er auch dann fand, sie lag achtlos neben dem Sofa. Er kramte das kleine klapp Handy raus und rief sofort Jay an. „Jo!“, ertönte relativ schnell auf der andren Leitung. „Jay...ich bin’s Joey!“ – „Joey! Was gibt es?“ – „Äm…was ist gestern passiert?“ Es dauerte einen Moment bis Jay Antwortet. „Was soll gewesen sein?“ – „Ich weis nicht mehr wie ich Nachhause gekommen bin!“ Jay lachte. „Oh Mann du warst gestern ziemlich betrunken und habe dich deswegen Nachhause gebracht.“ Joey war verwirrt, wenn Jay ihn Nachhause gebracht hatte, warum zu Hölle war Marik da hier? „Oh okay…..“ – „Ist den irgendwas?“, fragte die Blonde ihn besorgt. Joey war am überlegen ob er ihr es erzählen sollte, aber er entschloss sich dazu es nicht zu tun. „Ne…alles okay. War nur verwirrt das ich zu Hause war deswegen.“ – „Hm, okay. Dann ist ja gut aber wir müssen das mal wiederholen, es war echt lustig.“ Joey lächelte, „Sicher doch.“ – „Na dann genieße deinen freien Tag.“ Jay legte auf. Für einen kurzen Moment sah er sich das kleine Handy an, legte es aber dann beiseite. Er musste mit Marik sprechen, wenn er wissen wollte was passiert war. Aber erstmal ging er Duschen. Joey genoss die Dusche sehr, zwar können Vampire keinen Muskelkarte oder sonst so bekommen aber es tat ihnen trotzdem gut. Beim waschen seines Körper fiel ihm etwas Ungewöhnliches auf, er hielte gerade sein Bestes Stück in den Händen, als er bemerkte das da etwas drum gebunden war. Mit einem skeptischen Blick sah er sich es an, es war ein Goldring in Form einer Schlange. Sofort fiel der Groschen. Das war also mit Geschenk gemeint, das dieser Ägypter in einen Golden Cockring verpasst hatte. Was soll das den bitte für ein Geschenk sein, dachte der Blonde und will ihn abziehen, doch es ging nicht. Joey versuchte noch etwas fester zu ziehen aber das Ding löste sich einfach nicht. „Shit!“, kam es panisch von ihm. „Das glaub ich jetzt wirklich nicht!“ Er schmierte etwas Seife drum und fing an sie einzumassieren. Eigentlich gar nicht beabsichtig wird es dem Blonden ziemlich warm, nicht nur von der Dusch, sondern davon das er Geil wurde, ein leichtes keuchen ertönte, da sich sein Bestesstück anfing aufzurichten. „W-was…soll…“, er stöhnte auf. „Fuck!“, kam es erregt von ihm. Eigentlich war er gar nicht so empfindlich, aber aus irgendeinem Grund jetzt schon. Joey konnte nicht aufhören und machte immer weiter bis er unter der Dusch kam. Schwer keuchen lehnte er sich gegen die kühlen Fliesen, sie waren eine Wohltat für seinen erhitzten Körper. „S…scheiße!“ Joey rutschte in die Knie. Er musste nüchtern feststellen dass sein Penis immer noch geschwollen war und anschneit auch nicht die Absicht hat dies zu ändern. Er musste mit Marik sprechen und zwar sofort! Aber leider hatte der Blonde seine Nummer nicht, auch wusste er nicht wo er Wohnte. Joey saß eine ganze weile grübelnd und fluchen unter der Dusche, er hatte sie auch schon vor einer kurzen weile Eiskalt aufgedreht, aber es brachte alles nicht, er wurde immer Geiler. Auf einmal ertönte sein Handy, das war im aber gerade scheiß egal er wollt mit niemanden reden, zu peinlich war im die Situation. Aber das kleine Handy gab keine Ruhe, er schleppte sich zu dem nervige Ding und ging ziemlich genervt und keuchend dran. „J-Jaa?“ Er hörte ein bekanntes amüsantes lachen. „D-DU…!“, knurrte Joey. „Na wie gefällt dir mein Geschenk?“ Joey musste sich zusammen reisen das er nicht das arme Handy zudrückte unter seiner aufkommenden Wut. Da Marik Stimme verdammt Arrogant rüber kam. „Was…hast…du?“ – „Ich gebe dir einen Rat. Wenn du möchtest dass es aufhört musst du zu mir kommen. Ich schicke dir die Adresse per SMS. Wenn nicht…dann viel Spaß“, lachte Mariks Stimme und legte auf. Mit voller Wut starte Joey das Hilflose Handy an. Das hatte er doch bestimmt alles geplant. Aber was blieb ihm den andres übrig als zu ihm zu gehen. Ob wohl das gehen schwer werden würde mit der Latte. Joey versuchte sich anzuziehen, es klappte auch einigermaßen. Sein Handy ertönte erneut, er sah darauf, es war die SMS. Das wirst du bereuen, dachte Joey voller Wut. Machte sich aber dann doch, beschwerlich, auf dem Weg. Er war wirklich eine ganze Weile unterwegs bis er vordem großem Eisentor stand, aber seine Erregung hatte kein Stück nachgelassen. Mit einen leisem surren ging das Tor auf, dahinter erhob sich eine große Villa. Oben angekommen öffnete Marik ihm auch schon die Tür. „Ich hatte gedacht du kommst nicht mehr.“ Joey funkelt ihn durch schmale schlitzen an. „Was ist das!“ – „Komm doch erstmal rein.“, Marik machte eine leichte Gestik, um Joey Willkommen zu heißen, dieser knurrte nur auf, tat aber dann dies worum er aufgefordert worden war. Die Villa war groß, doch das Interessierte Joey gerade Herzlichwenig. Aber wenn er sich genauer Umgeschaut hätte wäre im sofort was aufgefallen und zwar die kleinen Weißen Drachenstatuen die vereinzelt rum standen. Doch er tat es nicht. „Was soll das nun?“, grummelt er. Marik grinste nur und ging. „WAS!“, brüllte er aber Marik hielt ihm den Mund sofort zu. „Folge mir.“, sagte er knapp. Joey passte das alles gerade mal so gar nicht. Was will der Ägypter von ihm? Warum war er in dessen Wohnung gewesen und hat ihm diesen scheiß Cockring um gemacht? Aber um die Antworten zubekommen musste er wohl Mariks Spiel mitspielen, vor allem wen er kein Bock darauf hatte mit einem dauer Ständer rum zulaufen. Marik ging die Wuchtige Treppe rauf und lief in Richtung Ostflügel, ein langer Gang erstreckte sich vor ihnen, jeweils vereinzelt rechts und links eine Tür. Er bog noch einmal nach links, blieb aber dann vor einer Tür stehen, öffnet sie. Joey folgte ihn die ganze Zeit ohne auch nur ein Ton zusagen, im Zimmer schloss Marik die Tür hinter ihnen. Es war ein schönes Großes Zimmer in sachten blau, weiß Töne. Joey verschränkte sofort die Arme vor der Brust. „Was nun?“ Marik leckte sich über die Lippen. „Weis du…“, er stockte kurz und kam Joey näher. „Seid dem ersten Augenblick als ich dich sah wollte ich dich!“ Joey Augen weiteten sich. „Aber du wolltest nie, deswegen habe ich mir was einfallen lassen.“ Joey schluckte. „Der Ring um deinen Schwanz ist einer meiner kleinen Helfer. Du kannst machen was du willst!“ Marik legte seine Hand sachte auf Joeys Wange. „Ohne richtigen Sex, bekommst du es nicht ab!“ – „Wie bitte?“, wisperte Joey. Mariks Hand wanderte zu Joey Kinn. „Schlaf mit mir! Und es ist vor bei. Wenn nicht…“ Marik stoppte, aber auch nur um seinen Ton noch Schäfer und Ernster rüberzubringen. „wirst du dauern Geil durch die Gegend laufen. Und glaube mir es wir immer schlimmer!“ Das kann doch alles nicht Wahr sein. Dachte Joey und ihm überkam Panik. Will er wirklich so lange so rumlaufen. Oder sollte er doch mit ihm schlafen. Joey Gedanken fingen an zu rasen. Marik macht ihm es auch nicht leichter, während der Blonde sich zu entscheiden versucht. Fing er an Joeys Hals zu streicheln, er wandert runter zu seinem Schlüsselbein, weiter über seine Brust, stich dort über seinen Nippel. Wo durch dem Blonden ein keuchen entfleucht. Marik grinst, packt ihn an seine Hüfte, zog ihn zu sich, ihre Becken brühten sich mit einem starken Druck. Wo durch Joeys Erektion unter dem Druck stimuliert wurde. Und ein neuer keucher entfleucht ihm. „L-La…“ Marik unterbrach Joeys Worte mit einem Kuss. Ein kribbeln durch fuhr dem Blonden. fordernd leckt Marik über dessen Lippen, drängt ihn dazu sie zu öffnen. Der Blonde versucht sich zu wehren aber sein Körper versagt, ergebend öffnete er sein Mund, dies Marik auch sofort nutzt. Joey versucht der andre Zunge in seiner Mundhöhle zu entkommen, aber die lies es nicht zu, immer wieder schlängelte und neckte sie seine Zunge und fordert sie zu einem Leidenschaftlichen Spiel heraus. Marik schob den Blonden wären ihres Kusses zum Bett, stieß ihn darauf, der Blonde sah, mit lustvollem Blick zu auf Marik. Dieser grinste ihn süffisant an. „Genau den Gesichtsausdruck wollte ich sehen.“, raute seine Stimme tief. Joeys Körper zitierte immer mehr, durch die Berührungen und Küsse des andren, immer wieder keuchte und stöhnte er auf, er hatte das Gefühl Wahnsinnig zu werden, es war schon zu lange her das er solche Berührungen genießen durfte. Für einen kurzen Moment unterbrach Marik die Liebkosungen, wo durch er ein Enttäuschtes aufseufzen kassierte. Dieser grinste nur, es war einfach herrlich zu sehen wie der Blonde unter seinen Händen anfing zu schmelzen. Achtlos warf er sein T-Shirt bei Seite, um nun Joey von seins zu befreien, er kam aber nicht dabei rum werden dessen einmal über seine spitzen Nippel zu lecken, was auch sofort mit einem keuchen entlohnt wurde. Mit seinen Braunen Händen streichelte er ihn weiter, Joey Körper windet sich immer mehr auf dem großen Bett. Marik genoss es den Blonden zu verwöhnen, befreite ihn dann auch von dessen Hose, was erneut gedankt wurde mit einem heisern stöhnen. Da sich Joeys Erektion schmerzhaft gegen seine Hose gedrückt hatte. Im Körper des Blonden fing es immer mehr an zu Kochen, blitze der Erregung durch strömt sein Leib, bei jeder Berührung. Der Ägypter schob sein Bein zwischen Joey und drückte leicht gegen seinem Schwanz, eine erneutes stöhnen erklink von dem Blonden. Wie unter Hypnose drückt der Blonde sich dem Ägypter entgegen wo durch sein Schwanz noch mehr stimuliert wurde. „Nicht so fordern!“ Marik strich mit seiner Hand an dem Blonden runter zu seinen Lenden, streichelt über dessen Hüfknochen und tiefer die Seiten runter, aber immer darauf achten das er den Schwanz des Blonden nicht berührte. Wo durch er ein Knurre des Blonden empfing. Wären dessen spielten seine Lippen an seine Knops, die Zunge leckte leicht drüber, biss dort rein. Erneut stöhnte Joey auf. Er fing an sich zu winden, wie lange will er das den noch raus zögern? Doch auf einmal sah er nur noch Blitze in seinen Kopf, sein Köper erbebt und zittert, ein lautes stöhnen entkommt seine Lippen. Er spürte ein saugen an seinem Hals, Marik trank sein Blut. Und es fühlte sich gut an, mehr er wollte viel mehr immer wieder stöhnte er. Marik leckte sich über die Lippen, das Blut des andren war so Süß. Er konnte nicht mehr an sich halten. Mit voller Kraft packte er Joey drehte ihn um, sein Hinter etwas in der Luft. Joey verstand auf einmal nicht was mit dem andren los war, aber das war im egal, er wollte es und zwar jetzt sofort. Er spürte wie sich etwas in ihn hinein bohrte. Kurz schrie er auf. Marik packte ihn an die Haar, zog sein Kopf hoch, nur um ihn wieder zu beißen, dabei fing er an sich in dem Blonden zu bewegen. Dieser schrie kurz noch mal bis es sich zu einem Lustvollen stöhnen wandelt. Joey sprüht wie sich Mariks Hand um seinen Schwanz legte und ihn anfing zu pumpen. Immer mehr Laute entkommen ihm, auch Marik fing an zu stöhnen, immer und immer wieder zog er sich kurz aus Joey zurück nur um dann wieder Komplet einzudringen. Joey Schwanz fing an zu zucken und zu pulsiert er brauchte nicht mehr lange um zukommen. Mariks Hand Bewegungen werden immer schneller und fester genauso wie sein Rhythmus in Joey. Mit einem ziemlich laute stöhnen und keuchen kamen die beiden da auch zu ihren Höhepunkt. Marik ließ sich neben Joey ins Bett fahlen. Dieser schaute ihn nur mit einem verschleierten Blick an, und versuchte Luft zu holen. „Wa..s war… den…auf einmal…los?“ Marik schaute in die dunkel Braunen Augen. „Hat Jay es die nicht gesagt?“ Joey stemmte sich etwas auf. „Was gesagt?“ Marik lachte. „Du hast Süßes Blut. Das ist besonders anziehend für Vampire und andre Wessen." – „Oh okay. Nein sie hatte es mir nicht erzählt.“ Marik grinste Joey an wären er in betrachtet. Dieser war voll kommend erschöpft. Der Sex war andres gewesen. Als Mensch hatte er sich noch nie so gefühlt und als Marik auch noch sein Blut trank war es vollkommen vorbei mit der Vernunft. Marik stand auf und ging anscheint Duschen, da ein sanftes rauschen erklang. Joey versuchte sich noch etwas zu sammeln und ging da auch unter der Dusche. „Willst du etwas noch eine Runde?“, fragte ihn Marik, als er sich mit unter der Dusche stellte. „Nein!“ Marik lachte. „Der Ring ist übriges ab!“ Joey sah sofort nach unten und tatsächlich er war weg. „Danke.“ – „Wofür? Dir ist schon klar dass ich das gemacht habe um die flach zu legen.“ Joey nickte. „Ich weis…aber…“, Joey errötet etwas. „Der Sex tat doch gut.“ Marik grinste einfach nur auf die Aussage hin. „Schickes Haus hast du übriges.“, sprach Joey als er aus dem Bad kam und sich das Haar abtrocknete. Marik saß auf dem Bett und zog sich an. „Es ist nicht meins! Bin nur Gast!“ – „Oh okay. Weis dein Gastgeber denn was du hier treibst.“ – „Jop. Das tut er und begeistert ist er davon nicht wirklich!“ – „Das kann ich ihm aber auch nicht übel nehme.“, sagte Joey grinsend. Marik lachte Herzhaft auf. „Ja er sagt immer das nur er so was hier machen darf.“ Marik stockte kurz. Und sah Joey direkt in die Augen. „Aber so ist Kaiba nun mal. Er denkt immer er könnte alle Regel alleine aufstellen.“ Joey erstarte, ein dicker schwere Kloß bildet sich ihn seinen Magen und ihm wurde Kotz übel. „W-Was…wer?“, brachte er panisch und stockend hervor. Er hoffte sich grade inständig verhört zu haben, doch Marik wiederholte, „Kaiba.“ Joey wurde schwarz vor Augen, das konnte doch nicht wahr sein, dieser fiese kleine Penner. Joey funkelte Marik böse an. Von ihm kam nur „Ups!“, und er grinste diabolisch. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)