The Masquerade von Taiet-Fiona-Dai (Blutdurst) ================================================================================ Kapitel 6: VI - Das Tier in Dir ------------------------------- Kapitel. VI Es waren schon zwei Wochen vergangen, als Joey Wheeler zu einem Vampir gemacht wurde. Es geschah auch nichts Aufregendes. Die Nächtlichen Besuche hatten nachgelassen. Wenn da überhaupt welche waren, da war er sich immer noch nicht so sicher. „Und geht es voran?“, fragte Jay ungeduldig. „Hetz mich nicht! So klappt das nie!“, knurrte Joey seine Meisterin an. Sie rollte genervt mit den Augen, denn seid einer halben Woche versuchte sie Joey die Gestaltwandlung bei zu bringen, aber er bekam das einfach nicht hin. „Wir sollt eine Pause machen“, sagte Jay und gab Joey eine Cola. Er hatte erfahren das er auch andre Nahrung aufnehmen kann wenn er dies langsam zu sich nahm und genug Blut trank. „Ich muss Subaru Heute einen Bericht abgeben.“ Der Blonde schaute seine Meisterin fragen an. „Er will wissen wann er dir eine Mission geben kann.“ Joey lies sich auf dem Boden fallen und schnaufte. „Na toll! Viel hast du ihm ja nicht zu berichten!“ – „Nop!“, kam es trocken von ihr. „Aber wie man es so schön sagt ´Rom wurde ja auch nicht an einem Tag erbaut´!“ Joey trank seine Cola und nickte zustimmend. „Außerdem gibt es einerseits Naturtalente unter den Vampir und anderseits wieder nicht.“ – „Und ich gehöre zu der zweiten Sorte.“ Das baute Joey nicht wirklich auf, er bemühte sich ungemein aber es war doch schwere als gedacht. „Na los!“, sprach er. „Genug Pause!“ Völlig erschöpft lies sich Joey in seinen Bett fallen, sofort schlief er auch ein. Es raschelte um ihn herum, er schaute und schnupperte was es sein könnte. Es war nur ein Mensch. Er lief weiter in den Park, dort sah er noch viele andre Menschen die ihm komisch ansahen. Was hatten sie den alle? Er lief weiter zum See, ein kleines Mädchen kam auf ihm zugelaufen. „Oh schau mal Mama wie süß er doch ist!“ Sie umarmte in mit ihrer vollen Kraft und kuschelt sich an ihm. Was soll das? Die Mutter schaute geschockt ihre Tochter an. „Sophia komm sofort weg da! Er könnte gefährlich sein!“, schrie sie wüten. „A-Aber Mama der ist doch so flauschig!“ Die Mutter duldete keine wieder Worte und zog die Kleine ruppig weg von ihm. Was sollte das? Süß? Gefährlich? Flauschig? Joey tappst weiter zum See und sah hinein. Aber was er sah war nicht er, irgendwie. Nein er war ein Wolf! Ein ganz schön großer Wolf! „AU BACKE!“, brachte er jaulend hervor. Die Menschen in seiner Umgebung schauten ihn ängstlich an. Ups, dachte er. Anscheinend konnte er in der Gestallt nicht sprechen. Das wäre aber auch zu seltsam! Ob wohl? Er war eine Vampir in Wolfsgestallt noch seltsamer konnte es ja nicht werden, dacht sich das Wölfchen. Aber er hatte es geschafft, zwar wusste er nicht wie, aber er hatte es geschafft. Vor freunde jaulte er nochmals auf die Mensche in seiner nähe suchten schnell das weite. Er musste es Jay erzählen. Schnell rannte er zu ihrer Wohnung, mit seinen rissen Pranken versuchte er die Klingel zu betätigen, aber er scheiterte kläglich. „Moment! Sie wollte doch noch zu Subaru. Vielleicht ist sie noch da.“; jaulte er wieder unbemerkt. Sofort rannte er zum Palast und wurde Herzlich Begrübst „Einen schönen Guten Abend, was kann ich für sie tun?“, schrillte es in seine Ohren. Sofort fing er an zu jaulen vor schmerzen. Die Stimme von der Frau war in Wolfsgestalt ja um Tausendfaches schlimmer. Er hielt sich mit seinen Pfoten die Ohren zu. Er musste sofort nach oben er würde es nicht aushalten wenn sie jetzt weiter sprach. Er nahm Schwung und sprang die Treppen hoch. „Und wie macht er sich?“, fragte Subaru Jay. Dies lies betroffen den Kopf hänge, „Bis jetzt gibt es keine Fortschritte.“ – „Das war ja so klar!“, erklang eine eiskalte Stimme. Jay verschränkte sofort die Arme vor der Brust. „Was sucht er den hier?“, fragte sie sauer an Subaru gewand. Die besagte Person schreite nach vorn und legte ebenfalls seine Arme vor der Brust zu ruh. „Das hat dich nichts anzugehen!“, sprach er arrogant zu ihr. Jay wollte gerade was sagen als Subaru die Hand hob, sie schwieg. „Er ist auf meine Wunsch wieder hier.“ – „Ah! Und warum das bitte? Ich dacht er wäre im Außeneinsatz?“ – „Das war er auch. Er hat genug Informationen über Cadenzar gesammelt.“ Jay zog eine ihrer Augenbrauen nach oben. „Das hat er wohl!“ – „Jay sei nicht so ungerecht zu ihm. Er ist ein guter Mann mit guten Absichten.“, sprach Subaru. „Tzz…ein guter Mann? Wohl kaum! Und gute Absichten? Nur so lange wie er sie zu seinem Vorteil nutzen kann!“ Die gemeinte Person zog eine Augenbraun nach oben und grinste, „Ich kann dir gerne zeigen was für ein guter Mann ich bin und glaube mir meine Absichten sind dann ganz bestimmt nicht nur zu meine Vorteil!“ Jay verzog angewidert das Gesicht. „Das Angebot kannst du dir sonst wohin stecken!“ – „Dann eben nicht das Angebot gibt es kein zweites mal.“, er grinste Jay an. Sie schaute nur weg. Dieser Penner brachte sie zu Weißglut! Die Tür vom Thronsaal wurde auf gerammt. Sofort standen Jay, Subaru und der andre parat. Ein Wolf kam jaulend auf sie zu gerannt. Jay erkannte sofort dass es Joey war. Denn sie verstand das Gejaule. „Das kann ja noch heiter werden!“ Der Wolf blieb vor Jay stehen und fing an freudig mit dem Schwanz zu wedeln. Jay sah Joey etwas geschockt an. Es würde hier gleich knallen aber richtig. Joey sah Jay schief an. Warum freute sie sich nicht für ihn. Subaru klatscht in die Hände und fing an zu sprechen „Du hast es doch geschafft! Das freut mich für dich.“ Joey sah zu Subaru hoch und erstarte schlagartig. Das sollte wohl ein schlechter scherz sein! Dort oben neben Subaru stand Kaiba und sah ihn herablassend an. Sein Herz schien stehen zu bleiben, wen dies es nicht schon täte. Jay ging ein paar schritte zurück. Joey fing an zu knurren. Kaiba lachte höhnisch auf. „Wie sehr dies Bild doch jetzt zu dir passt KÖTER!“ Subaru schaute zu Kaiba und dann wieder zu Joey, jetzt verstand er warum Jay abstand genommen hatte. Mit einem kräftigen Sprung, sprang Joey auf Kaiba zu. Wie konnte diese Arsch nur hier sein, und dann auch diese Wort `KÖTER`. Kaiba wich elegant zu Seite, aber Joey sprang ihm immer wieder hinter her. „Hast du mich etwas so sehr vermisst?“, sagte er spöttisch und kassierte da durch nur eine weitere hartes Knurren. „Bleib stehen du Arsch!!“, jaulte er Kaiba an. Dieser grinst nur. Jay und Subaru sah sich das Spielchen von der Seite aus an, Karin und Marik sind nach kurzer Zeit auch dazu gestoßen. „Subaru das geht echt zu weit!“, sagte Karin aufgebracht zu ihrem Bruder. Dieser schüttelt nur den Kopf. „Der kleine Joey ist gut! Er müsste zwar noch was an seiner Technik Pfeilen aber ansonst perfekt.“, fing Marik an ihn zu loben. Jay Stimmte ihm zu. Ein lautes `Rums` holte die vier aus ihrer Starre. Sie schauten in die Richtung. Das Bild was sich ihnen da Bot war nicht zu fassen. „Äh…!“, fing Jay an. Karin schaute sofort weg, aber Subaru und Marik grinsten nur süffisant. Kaiba lag auf dem Boden und über ihn Joey, er hatte sich zurück verwandelt und lag jetzt Spliterfaser Nackt auf Kaiba. „Und das alles im Thronsaal!“, fing Karin an hysterisch zusprechen. „Du hast Joey wahrscheinlich vergessen zu sage das er sich ohne seine Kleidung zurück verwandelt oder?“, fragte Subaru amüsant. Jay nickte nur. „Ein Bild für die Götter.“, sprach Marik. „Und ich hatte recht der kleine schaut ohne Kleidung noch viel besser aus!“ Joey starte in Kaiba Eisblauen Augen. Was ist hier grade geschehen? Warum lag er jetzt auf Kaiba? Kaiba betrachte Joeys braunen Augen genau. Er wusste ganz genau was der kleine Blond, der auf ihm lag dachte, das war eine von vielen besonderen Fähigkeiten die ein Vampir besaß. Joey lag immer noch wie versteinert auf Kaiba, nicht fähig sich zu bewegen. „Muss das sein Subaru?“, fragte Jay ihn. Dieser lächelt nur. Jay seufzte auf, er musste Joey ja gerade jetzt mit Beherrschung Manipulieren. Kaiba fasste Joey an die Taille an, dieser bemerkte sofort dass da was nicht stimmte und zwar das er keine Kleidung trug. Er lag gerade Nackt auf Kaiba im Thronsaal des Prinzen. „Na ist der Groschen gefallen Köter.“ Joey wurde purpurrot im Gesicht. Das konnte doch jetzt nicht alles wahr sein! Kaiba beugte sich auf und Joey mit ihm aber dieser konnte sich immer noch nicht lösen. Was war das nur? „Lass es Subaru!“, sprach Kaiba streng. „Es ist aber grade nur zu schön…“ Subaru blieben die Wörter im Hals stecken, Kaiba sah ihn mit einem so Tod bringenden Blick an, das es Jay kalt den Rücken runter lief. „Okay. Spiel Verderber!“ Subaru löste die Beherrschung an Joey und dieser konnte sich wieder selbst ständig bewegen. Kaiba legte seinen Mantel um Joey, dieser nahm in danken an. Marik schaute einen kurzen Moment traurig, da ihm der schöne Anblick genommen wurde. Karin bekam sich auch wieder ein. Kaiba stand auf und reichte Joey seine Hand, dieser nahm sie etwas zögerlich. Jay kam sofort auf die beiden zu. „Joey mein Gott du hast es geschafft!“ – „Ich weis nur nicht wie.“ Jay lächelte in an. „Das wirst du noch rausbekommen. Aber jetzt wäre es wohl besser wen wir dich nach Hause bringen.“ Joey nickte. „Danke hier für Kaiba“, sprach Joey und deutet auf den Mantel. Kaiba betrachte Joey kurz. „Ich will in unbeschadet zurück. Und vor allem ohne Flöhe!“ Jay giftet Kaiba an wären sie Joey aus dem Thronsaal schob. „Na das nenne ich ja mal ein Abend.“, sprach Subaru lachend, und dafür Ernte er noch einmal ein paar Blick von Kaiba. Subaru setzte sich auf seinem Thron. Karin stellte sich neben ihn so wie Marik. Subaru sah Kaiba ernst an. „Was hast du für uns Seto?“ Dieser fing sofort an zu berichten. „Cadenzar war wären meines Aufenthalt an der Domino High nicht anwesend. Zumindest habe ich dort keine Aktivitäten wahrgenommen!“ Subaru legte sein Kopf in seiner Hand. „Nun das sollten eigentlich gut Nachrichten sein. Aber…“, er sah zu Kaiba dieser wirkte kühl und gelassen auf ihn. „dies täuscht nur! Cadenzar ist unberechenbar und das weißt du nur zu gute, Seto!“ Kaiba nickte. Oh ja er wusste es, und wie er es wusste, schließlich klebte an ihm das Blut von Mokuba. „So!“, kam es von Jay. „Du solltest dich jetzt ab besten ausruhen.“ Joey sah Jay an. „Du sagtest damals zu mir du hättest dich über meine Freunde Infomiert.“ – „Ja das hatte ich auch.“ Joey schluckte schwer. „Und was war mit Kaiba?“ Jay sah sich ihren Schützling an. „Über ihn brauchte ich keine Informationen.“ Joey sah Jay in die Augen. „Warum?“ Sie seufzte auf. „Da Kaiba schon viel länger einer von uns ist.“ Joey schauerte es. „Er hatte den Auftrag die Schule in Auge zu behalten da Cadenzar dort neu Rekruten für seine Arme sammelte.“ – „Wer ist dieser Cadenzar?“ – „Niemand der dich zu interessieren hat Joey!“, sprach Jay streng. „Wenn dir dein Leben, Unleben, was wärt ist hältst du dich besser aus dem ganzen kram über Cadenzar raus!“ Jay sah Joey mahnend an. Aber sie wusste nur zu gut dass wen Joey Kontakt zu Kaiba hielte. Das diese Wahrung nichts nütze. Aber sie hoffte es dass sich der Kleine von ihm fernhielte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)