The Masquerade von Taiet-Fiona-Dai (Blutdurst) ================================================================================ Kapitel 4: IV - Die Geburt eines neuen Küken -------------------------------------------- Kapitel. IV Es brannte und schmerzte unheimlich, jeder einzelne Knoch knirschte und knackste. Die Haut fühlte sich an als ob sie zerreisen würde. Alles war so unendlich Dunkel. War das der Tod? Wo war das Licht am Ende des Tunnels? Es war nicht da! Gar nichts war da, außer diese unglaublichen schmerzen. „Ja er scheint über den Berg zu sein. Ja das war wirklich knapp.“ Wessen Stimme war es die durch die Dunkelheit hallte. Ganz vorsichtig versuchte Joey die Augen zu öffnen. Ein sanftes Licht nahm er wahr. „Oh! Ich muss auflegen. Er scheint aufzuwachen. Melde mich später!“ Joey versuchte den Kopf in die Richtig zu drehen wo er vermutete die Stimme zu hören. „Wo bi…“ – „Hey Hey mach langsam!“ Ein Finger berührte sanft seine Lippen. „Hey Blondy. Schön das du aufwachst.“ Eine junge Frau mit Blonden Haaren und einer Käppi auf dem Kopf saß neben ihm und lächelte ihn an. „Mein Namen ist Jay. Du bist Joey Wheeler stimmst!“ Joey versuchte zu nicken aber das klappte nicht so recht den in den Moment wo er versuchte sich zu bewegen überkam ihm ein unglaublicher schmerz. „Ich sagte doch mach langsam!“ Joey versuchte sich umzuschauen wo er doch war. Es ist definitiv kein Krankenhaus und auch nicht seine Wohnung. Der Raum war nicht groß aber Modern eingerichtet. Ein Schrank ein Sofa und das Bett in dem er lag und natürlich ein kleiner Nachtisch neben den Bett wo ein kleiner Wecker drauf stand es war kurz nach Mitternacht. „Wo…wo bin ich? Was ist passiert?“, krächzte Joey. Jay lächelte und sagte, „In meiner Wohnung wo den sonst Blondy.“ – „In einem Krankenhaus vielleicht. Ich kann mich zwar nicht mehr genau erinnern aber ich weis noch das ich ziemlich übel zusammen geschlagen worden bin.“ Jay schaute Joey an und strich in eine Haarsträne aus dem Gesicht. „Ein Krankenhaus hätte dir nicht mehr helfen können Joey.“ Joey sah Jay verwirrt an. Warum sollte ihm ein Krankenhaus nicht mehr helfen können? „Wie soll ich das den Verstehen?“ Jay stand auf und ging Richtung Tür. „Heute nicht Blondy. Ruh dich noch was aus! Wir können Morgen reden.“ Joey verstand gar nichts mehr. Tat aber das was ihn gut his. Er schloss die Augen und schlief wieder ein. Er spürte den Wind auf seiner Haut, der war so angenehm. Joey gab sich den Gefühl hin spürte aber dann eine ruck und plötzlich standen drei Kerl vor ihm. Einer von denen gab ihm einen Schlag und noch eine und wieder einen, er spürte wie jeder einzelne Kochen in seinem Leib brach. Panik stieg ihn im auf und er fing an zu schreien. „HEY!! JOEY!“, hörte er jemanden außer der Ferne rufen. Joey schaute sich um sah aber niemanden. Doch er hörte immer wieder seinen Namen. Er versuchte zuantworten, aber es kam kein einziges Wort aus seinem Mund. Auf einmal fasste ihn etwas an die Schulter und seine Augen öffneten sich schlagartig. Jay war über ihn gebeugt. Sie schien völlig außer Atem zu sein. „Bis du wieder da?“, fragte sie japsen. Joey schaute sich um, er war immer noch in dem Zimmer aber es schien so als ob er weit weg gewesen wäre. „Du hast wohl schlecht geträumt!“ Jay setzte sich auf die Bettkante und lächelte ihn an. Joey versuchte sich aufzusetzen, das klappte auch etwas aber es schmerzte immer noch unheimlich. „Scheint so.“ Jay sah Joey mit einem getrübten Blick an. „Wie lange liege ich den schon hier?“, fragte er. Jay sah weg und antwortet „So etwa zwei Wochen.“ Joey schluckte schwer. Das konnte doch nicht wahr sein. Jay stand auf und sprach. „Ich habe dich im Park gefunden. Du sahst übel aus!“ Sie verschränkte die Arme vor ihrer Brust. „Warum bin ich dann hier, und nicht in einem Krankenhaus?“ – „Nun die hätten nichts mehr für dich tun können.“ Joey legte den Kopf etwas schief. „Das sagtest du gestern auch schon! Was meinest du damit?“ Jay holte tief Luft. „Du warst so gut wie Tod!“ Joey erstarte bei der Aussage. „Ich musste schnell Handeln! Des wegen habe ich das auch nur gemacht.“ – „Was gemacht?“ Jay sah Joey mit Wehmut an. Dieser konnte den Blick der andren aber nicht einordnen. Er verstand einfach nicht was dass hier alles sollte. Jay nahm die Verwirrung des jungen Mannes war und sprach erneut „Du solltest dich wohl erstmal frisch machen. Wir können auch gleich weiter reden ich warte im Wohnzimmer auf dich. Das Bad ist direkt neben das Zimmer das Wohnzimmer am ende des Flurs.“ Joey nickte und Jay verlies das Zimmer. Joey erhob sich aus dem Bett und ging Richtung Bad, das war nicht groß nur eine kleine Dusche mit Toilette und einem Waschbecken. Joey seufzte und sah das auf der Toilette Sachen lagen, ein Handtuch und was zum anziehen. „Ja ich werde ihn sobald alles geklärt ist rum bringen.“, sprach Jay in das kleine schwarze Telefon das sie am Ohr hielt und legte auf. Joey betrat in diesen Moment das Wohnzimmer. Sie lächelte ihn an und sagte „So bist du doch direkt ansehnlicher.“ Joey errötete etwas und setzte sich einfach hin. Dies bemerkte sie und fing leise an zu lachen. Das passte ihm so gar nicht und er verschränkte die Arme vor seiner Brust. „Dafür dass ich ja so schlimm zusammen geschlagen worden bin habe ich aber keine einzige Wunde mehr.“, brachte Joey grummelt hervor. Jay nickte nur. „Was soll der scheiß? Ich habe auch so kaum schmerzen!“ – „Das ist doch gut.“ Joey sah Jay wüten an. Diese zog darauf hin nur eine Augenbraue nach oben. „Jetzt aber mal Klartext hier! Wie kann das sein das ich zwei Wochen weg bin und das es niemanden meiner Freunde aufhält!“ – „Wie kommst du darauf?“, fragte Jay. Joey lehnte sich zurück. „Nun normalerweise ständen sie jetzt hier auf der Matte! Aber das tun sie nicht!“ Jay nickte. „Das stimmt wohl. Ich hatte mich über sie Informiert.“ – „Warum das?“, sprach Joey etwas gereizter. Jay seufzte genervt. Sie hätte ihn doch besser sterben lassen sollen, der ist so undankbar. „Nun hör mal!“ Jay faste sich mit einer Hand an der Hüfte, mit der anderen zeigte sie mit dem Zeigefinger auf ihm. „Das musste ich tun Joey. Du bist im Park gestorben! Deine Freunde sind der Meinung das du Tod bist!“ Joey verlor seine komplette Gesichts Farbe ein komische Gefühl breite sich in seiner Magengegend aus. „Da…das kann nicht sein!“, brachte er schreiend hervor. „Doch!“, gab Jay sofort zurück. Joey packte sich jeweils links und recht an den Kopf und schüttelt diesen. „Nein!“, ihm wurde immer unwohler. Das konnte doch alles nicht Wahr sein. Er konnte nicht Tod sein, sonnst würde er ja nicht hier sitzen! Sie musste lügen. Dachte Joey und sprang auf und rannte in die Richtung wo er vermutet den Ausgang zu finden. Jay versuchte ihn aufzuhalten, doch es hielte sie jemanden zurück. » Lass ihn! Dass braucht er kurz um runter zukommen! « „Ja aber….“, sprach Jay. » Keine Angst ich werde ein meiner Männer sagen das er auf ihn aufpassen sollen.« „Okay.“ Joey rannte schon eine ganze Zeit ohne auf seine Umgebung zuachten. Erst als er zum stehen kam bemerkte er dass das hier nicht seine gewohnte Umgebung war. „Wo bin ich hier?“ Joey sah sich um, es waren viele Hochhäuser zu sehen, die Straßen Hell erleuchtet. Die Autos rasten an im vorbei. „In New York, Kleiner!“ Joey drehte sich um und vor ihm stand ein junger Mann mit rotem Schulterlangem Haar, seine grünen Augen betrachten ihn eindringlich. „In New York?“, fragte Joey erschrocken. „Ja!“, der Junge Mann lächelte ihn an. „Mein Name ist Hiro und deiner?“ – „Ich wüsste nicht warum es dich was angeht!“, patzte Joey in an. „Das geht mich rein gar nichts an. Ich wollte nur Freundlich sein, da du etwas verloren gewirkt hast.“ Joeys Wut verpuffte mit einmal. Er und verloren wohl kaum. „Joey.“ Hiro lächelte und sprach dann „Geht doch. Wo kommst du denn jetzt her?“ Joey zuckte nur mir den Schultern. „Keine Ahnung.“ – „Na dann, lass uns doch etwas durch den Park spazieren. Vielleicht fällt es dir ja wieder ein.“, Hiro zeigte auf die andre Seite der Straße. Joey zögerte etwas, er wusste nicht so recht ob er diesen Komischen Typen trauen sollte. Und plötzlich als ob der Typ seine Gedanke hätte lesen können kam von ihm „Keine Sorge! Ich werde dich schon nicht verschleppen oder sonst was machen. Ob wohl…“, er schien einen Moment nach zudenken. „Das würde wohl auch jemand sagen der solche absichten hätte.“ Hiro lachte und klopfte Joey auf die Schulter, dieser zuckte zusammen. „Aber du weist bestimmt gerade nicht wohin. Und außerdem ist weit und breit niemand zu sehen der eventuell vertrauenswürdiger wäre als ich.“ Joey sah zu Hiro auf, es stimmte schon er wusste wirklich nicht wohin und jemand andres war auch nicht zusehen. „Okay.“, stimmte Joey zu. „Aber…“, setzte Joey erneut an und hobt die Fäuste. „Komme mir ja nicht zu nah!“ Hiro hob zwei Finger hoch und stupste sich an der Stirn so als wolle er Appell stehen und schwang sie wieder zurück. „Jawohl!“ Joey musste kurz grinsen. Der Typ war schon irgendwie komisch aber schien es doch ehrlich zumeinen. Die beiden liefen schon eine weile schweigend nebeneinander her bist Hiro wieder das Wort aufnahm. „Und was hat dich den nach Amerika geschlagen?“ – „Hm…keine Plan.“ Hiro musterte den Klein von oben bis unten, blieb dann unter einen Baum stehen und schaute geradeaus. Joey folgte seinen Blick und sah Jay dort stehen, sie winkte ihm zu. „Sieht wohl so aus als wolle die Kleine was von dir.“ Er senkte die Schultern und schnaufte. „Wenn ich Antworten möchte muss ich wohl zu ihr.“ Hiro sah Joey an. „Dan mach das.“ – „Sag mal wusstest du wo ich her kam?“, Joey sah zu Hiro hoch dieser lächelt nur und zuckte mit den Schultern. „Du brauchst dir wegen Jay keine Sorgen machen! Sie ist ganz in Ordnung, glaube mir. Und vor allem…“ Hiro beugte sich zu Joey runter. „Glaube ihr!“ Joey runzelte die Stirn, verschränkte dabei die Arme vor seiner Brust. „Warum sollte ich?“ Hiro schüttelte leicht den Kopf. „Nun geh!“ Joey blieb noch kurz stehen, was soll das alles nur, der Typ wusste also von Anfang an wer er war und brachte ihn jetzt einfach zurück. Also tat der nur so Freundschaftlich um ihn hier her zubringen. Mit kleinen Schritten ging er auf Jay zu, dies umarmte ihn sofort als er in ihrer reichweite war. „Du Dummkopf! Das hätte Böse ausgehen können!“, tadelte Jay ihn aber ohne im los zu lassen. Sanft zog sie ihn wieder mit in die Wohnung, brachte in ins Wohnzimmer und setzte ihn auf Sofa. „Du solltest langsam Mal was trinken!“ Joey sah sie an, er wollte endlich alles Wissen. „Erzähle es mir Bitte!“ Jay nickte, ging aber vorher noch in die Küche und holte etwas, beim zurückkommen hielte sie eine schwarze Tasse in der Hand, sie setzte sich neben ihn. „Du solltest vorher was Trinken. Wenn du es nicht machst kann das gefährlich ausgehen.“ Jay hielt ihm die Tasse hin. „Was ist das?“ – „Es wird dir gut tun!“ Sehr langsam nahm er die Tasse und schaute hinein, es war etwas Dickflüssiges drin. Es roch so gut, seine Kehle fing an sich zu zuschnüren, er leckte sich über die Lippen, das geschah ganz automatisch, er wollte es nicht aber es geschah, seine Nasenflügel weiten sich, seine Finger krallten sich an der Tasse fest, er fing an leise zu knurren und führte die Tasse wie unter Hypnose an seinen Lippen. Als der den ersten Schlug war nahm, war es so als käme er in eine Rauschzustand. Jeder weitere Schlug war wie ein Schuss de Rausches, er wollte mehr viel mehr, blitz artig schaute er Jay an. Die Tasse in seinen Händen zerbrach, er zuckte hoch und stand nun vor Jay. „Was?“ Jay hob beruhigen die Hand. „Es ist schon gut!“ Joey schaute zu den Scherben die auf dem Boden lagen, die Dickflüssigkeit war, Rot. Er schluckt schwer, jeder einzelne Muskel in seine Körper fing an sich anzuspannen. Er spürte Macht, es war unglaublich, eigentlich wollte er Jay anschreien vor Wut aber das konnte er nicht, er wollte mehr, viel mehr von dieser roten Flüssigkeit. Jay stand auf und ging Richtung Küche, Joey folgte ihr unaufgefordert. Sie öffnete den Kühlschrank und holte ein Blutbeutel raus. Joey Augen weiten sich bis ins unermessliche. „Das ist es.“ Jay hielte es ihm unter die Nase. „Nein!“, schrie Joey sie an und ging ein Schritt zurück. Jay nahm sich die Schere, piekste den Blutbeutel an, etwas Blut tropft raus. Und sofort erkannte Joey den Geruch, das ist derselbe wie aus der Tasse. „Du warst so gut wie Tod als ich dich fand. Diese Typen die dich zusammengeschlagen haben waren keine Menschen, deswegen hatten sie auch so viel Kraft. Kein Arzt der Welt hätte noch was für dich tun können!“ Jay lies ihren Arm hängen, der Blutbeutel baumelte weiter und tropfte Blut, das Joey wieder rum anstarrte, nur mit mühe schaffte er es sein Blick abzuwenden. „Ich habe mich in kürzeste Zeit dazu entschlossen dich zu verwandeln.“ – „Zu verwandeln?“, wiederholte Joey unglaubwürdig. Jay nickte zustimmend. „Ja du bist jetzt kein Mensch mehr, sondern ein Vampire! Genau wie ich.“ Joey schlug gegen die Tür und schrie sie an „Willst du mich komplett verarschen?“ – „Nein!“ Jay legte den Blutbeutel bei Seite und schreite auf Joey zu dieser wich aber zurück, sie pachte schnell seinen Arm und zog die Schere durch, auf Joeys Arm bildete sich eine klaffen schnitt Wunde. Schmerz schreienden zog Joey den Arm zurück und drückte auf die Wunde. „Bist du total bescheuert?!“, keifte er sie an. „Schaue genauer hin!“ Entsetzt sah er erst Jay an und dann zu seiner Wunde, die plötzlich weg war. Entrüstet Untersuchte Joey sein Arm aber er fand keine Wunde. Außer das Blut was an seinen Arm noch klebte zeugte nichts davon dass da je eine war. „Wie kann das sein?“ Jay lächelte und antwortete „Superheilkräfte eines Vampirs!“ Joey stand eine ganz weile einfach nur da. Er musste das alles erstmal verdauen. „Und warum denken meine Freunde das ich Tod sei wo bei ich doch hier steh?“ Jay sah von ihrer Zeitung auf, legte sie beiseite und sprach „Die Menschen dürfen nichts über unsere Existenz wissen.“ Joey sah sie wehemutig an. „Also…darf ich nie mehr mit ihnen Kontakt haben!“, mit dieser aussage setzte Joey sich niedergeschlagen auf den Küchenstuhl. Zärtlich streichelte Jay Joeys Arm auf und ab. „Glaube mir, die Zeit vergeht wie im Flug! Und du wirst neue Leute kennen lernen die so sind wie wir. Mit den wirst du dich auch anfreunden und Spaß haben.“ Joey versuchte den Tross an zunehmen den er bekam von der Frau die im das alles hier angetan hatte. Es gelang im aber nicht so recht, weswegen er aufstand und ging. Im Zimmer angekommen schmiss er sich auf Bett und dachte an Yugi, Tea, Tristan und Serenity. Ja seine arme kleine Schwester was sollte sie den jetzt nur ohne ihn machen? Im kamen die Tränen. Selbst an Kaiba dacht er jetzt, wie sehr er doch ihre Streitereien vermissen würde. Auch wen er ein Arsch war so war er doch auch einer seiner Freunde. Joey konnte nicht mehr an sich halt und fing endlos an zu weinen. Nach einer gefühlten schier endlosen Zeit sah Joey auf zu dem kleinen Wecker es war schon viertel vor fünf in der früh. Er rollte sich auf die Seite, schloss die Augen und versuchte zu schlafen. In dieser Nacht wurde Joey schon wieder von Alpträumen geplackt. Als er wieder die Augen öffnete kam es ihm so vor als ob er gar nicht geschlafen hätte. Ganz langsam schob er die Bettdecke beiseite, stand auf und ging ins Bad. Es klopfte an der Badezimmertür, es war Jay sie wollte ihm nur miteilen das die beiden gleich los müssten da sie von jemanden erwarte werden. Joey sah hoch zum Spiegel und sah sich, eigentlich sah er aus wie immer, ob wohl, seine etwas leicht unreine Haut weg war ansonsten sah er normal aus. Also warum dann die Geheimniskrämerei seine Freunden gegenüber? Er verstand das alles noch nicht so wirklich vielleicht hatte ja die Person die sie gleich Treffen mehr antworten als Jay. Er verrichtete seine Katzenwäsche und ging dann zu Jay die im Wohnzimmer auf ihm wartete. „Können wir?“, fragte Jay Joey. Dieser bejahte es nur halbherzig und sie verließen gemeinsam die Wohnung. Gemeinsam liefen sie durch den Park, ein andren Weg als den er mit Hiro beschritten hatte, sie liefen knapp zwanzig Minuten als Jay dann vor einem Glasgebäude zum stehen kam. Joey schaute sich um, vor dem Glasgebäude war eine große Mauer da hinter ein wenig Grünfläche, das Gebäude an sich war aus schwarzem Glas nur ganz vereinzelt waren ein paar Betonpfeiler zusehen. Er wand den Kopf nach oben aber das ende war nicht zusehen. Es wirkte so ehrfürchtig, das Joey schwer schluckten musste. „Wir treffen gleich den Prinzen.“ Joey wand sein Kopf sofort zu Jay. „Prinz?“ – „Ja! Also zeig dich von deiner besten Seite!“ Ein ungutes Gefühl breitete sich in seiner Magengegend aus als er noch mal das Gebäude ansah. Drinnen stand rechts von ihnen ein kleiner Empfang dort saß eine junge Frau sie lächelte herzlich. „Einen schönen Guten Abend. Was kann Sie tun?“, brachte sie schrill hervor. Für einen ganz kurzen Moment schmerzten Joey die Ohren. „Wir werden erwartet“ – „Einen Augenblick bitte.“, die schlanken Finger der Frau wandern schnell über die Tasten ihres Computers. „Sie können durch.“ Joey folgte Jay zum Aufzug. Eine beruhigen Melodie erklang im Aufzug. „Ist das ein richtiger Prinz?“ – „Nein! Er ist der Herrscher dieser Domäne.“ – „Okay…“, Joey tapset von einem Fuß auf dem andern. Er wurde ziemlich Nervös. Was das wohl für ein Mann war, der über eine Domäne Herrschte. Die Aufzugtüren öffnete sich, vor ihnen breite sich ein langer dunkler Raum aus, links von ihnen war eine große Fensterfront die bis zum Ende des Raumes zu gehen schien, vereinzelt hingen Kerzenhalter an den Wänden, der Kerzenschein spannt etwas Licht. So das Joey den dunkelroten Teppich sah der sich vor im ausbreitet dieser endete auf einem Plato, drauf stand ein Thron in diesem saß jemand, jemand den er kannte. Seine Augen weiteten sich, das konnte doch nicht war sein! Joey musste schlucken, denn dieser Mann war Subaru!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)