Die Tochter des 4. Hokagen von Amogan (Der Weg von Namiko Uzumaki) ================================================================================ Kapitel 57: Die Halle der Siegel -------------------------------- Hallo Leute, so da bin ich wieder. Bei diesem Kapitel ist mir leider ein großer Teil gelöscht worden, da mein PC abgeschmiert ist, daher auch diese Verspätung. Ich möchte euch für die Kommentare danken und auch allen, die diese Geschichte abonniert haben. Ohne lange rumzuquatschen, geht es direkt weiter. Ich wünsche viel Spaß beim lesen und einen schönen Dienstagabend. Bis dahin, Whias In Konoha hatte sich so langsam, aber sicher die Ruhe eingefunden. Die Hochzeit von Sasuke Uchiha mit der Clanlosen Namiko hatte für einigen Wirbel gesorgt. Haufenweise sind die Mädchen in Ohnmacht gefallen, da nun der begehrteste Junggeselle vergeben war. Viele mächtige Bürger und Stammhalter haben sich beim Hokage beschwert, da dies eine "Verschwendung" des edlen Blutes der Uchiha sein sollte. Viele wollten Namiko auch nicht als Oberhaupt des Uchiha-Clans anerkennen, was für einige Furore gesorgt hat. Sakura war einen Tag später nach Sunagakure abgereist und ließ fast nichts von sich hören. Der Rat hatte eine schnelle Sitzung einberufen, in der diskutiert wurde, ob die Hochzeit nicht im Nachhinein gelöst werden sollte. Itachi hat es irgendwann gereicht und er hat alle, die gegen die Vermählung von Namiko und Sasuke waren, aus dem Raum geworfen. Eine Ehe, die mit dem Segen des Hokagen und dem Kazekagen vollzogen wurde, konnte nicht einfach gebrochen werden, nur weil einige Bürger die Macht der Uchihas an sich vorbeifließen sahen. Namiko und Sasuke scherten sich wenig um die Gerüchte im Dorf und genossen viel lieber ihre gemeinsame Zeit. Sie arbeiteten an ihren Projekten im Dorf, gingen spazieren oder trafen sich mit ihren Freunden. Namiko wurde von dem grellen Sonnenlicht geweckt, welches penetrant nervend, durch einen großen Schlitz in den Gardinen, fiel. Murrend drehte sie sich um hatte Sasukes Hand in ihrem Gesicht. Wenig begeistert brummte sie den Namen ihres Ehemanns, der jedoch einfach weiterschlief. Seufzend erhob sich die Uchiha und streckte sich herzhaft. Sie schaute zu Sasuke, der sich umgedreht hatte und streichelte über seinen Rücken. Als sie seine Haut berührte, kribbelten ihre Finger angenehm und sie bereute es irgendwie, aufgewacht zu sein. Kopfschüttelnd schälte sie sich aus der Bettdecke und huschte leise ins Badezimmer. Nach einer Weile trat sie wieder in das Schlafzimmer und beobachtete ihren schlafenden Mann. Auf eine ungewohnte Weise fand sie es sehr aufregend, ihn so zu nennen. Es fiel ihr auch schwer, den Namen Uchiha hinter ihrem Namen zu lesen, doch sie hoffte, dass es in der Zukunft besser werden würde. Gähnend ging Namiko in die Küche und bereitete das Frühstück vor. Auch wenn er es nicht zugeben würde, so wurde Sasuke immer dann wach, wenn das Essen auf dem Tisch stand. Es freute Namiko, dass ihm das Essen, was sie kochte schmeckte. Die Uchiha wusste, dass ihre Mutter eine hervorragende Köchin gewesen ist und sie wollte ihr unbedingt nacheifern. Also experimentierte sie mit dem Essen und setzte alles Sasuke vor, der es dann probieren und bewerten sollte. Dieser gab sich dabei viel Mühe und erwies sich als überraschend diplomatisch. Sasukes Schritte ertönten und Namiko sah auf. Er lehnte ihm Türrahmen, die Arme vor der Brust verschränkt und lächelte sie verschmitzt an. Namiko grinste zurück und deutete auf den Tisch. Es fühlte sich wie an, als wären sie eine richtige Familie, so wie sie hier beim Frühstück saßen, sich über banale Dinge unterhielten und einfach ihr gemeinsames Glück genießen. "Ich muss los, Konohamaru wartet." murmelte Namiko und schob den Stuhl zurück. Sasuke schaute sie prüfend an und nickte schließlich. "Ja, Itachi will heute noch den Daimyo treffen. Ich sollte auch los." Brummte der Uchiha missmutig. Er hatte viel mehr Lust, seine Zeit mit Namiko zu verbringen, doch es gab Pflichten, die er erfüllen musste. "Wir sehen uns nachher. Schau doch einfach bei mir vorbei, wenn du Zeit hast, ja?" fragte sie lächelnd und gab ihm einen Abschiedskuss. Sasuke nickte leicht und atmete tief durch. Sie waren jetzt eine richtige Familie und es fühlte sich auch so an... Namiko lief gut gelaunt durch die Straßen. Nichts und niemand konnte ihr die gute Laune verderben. Die Leute tuschelten zwar noch, wenn sie vorbeiging, aber niemand wagte es sich gegen die Stammhalterin des Uchiha-Clans zu stellen. Schnell erreichte sie den Fuß des Hokagefelsen. Hier war ihre neue Arbeitsstelle, die gerade noch im Bau war. Ein gewaltiges, quadratisches Gebäude ging fließend in die Felswand über. Ein gewaltiger Innenhof entstand im Inneren, der mit den verschiedensten Pflanzen und Blumen bepflanzt war. Das Dach war bisher eine Konstruktion aus Balken, doch die Handwerker würden Bald ihre Arbeit abschließen. Auch fehlte noch eine dünne, hölzerne Wand. Bei dem Gebäude hatte man sich stark an den Häusern des Uchihaviertels orientiert. Das Dach sollte aus schwarzen Ziegeln bestehen und die Wände waren in einem hellen weiß lackiert, wobei die Stützpfeiler und Säulen aus dunkeln Holz bestanden. Namiko ging die letzten Stufen hinauf und erreichte den Eingangsbereich. Das Uchiha-Wappen und der Uzumakistrudel bewachten das Symbol von Konoha wie zwei Bodyguards. Die junge Frau seufzte zufrieden, als sie über den hölzernen Boden ging. Einige Schriftrollen fanden in den Regalen, die an den Wänden standen Platz und eine kleine Sitzecke ließ den Raum einladend wirken. Die Zimmer rechts und links des Eingangs waren Lagerräume, in denen Siegel und Schriftstücke gelagert wurden. Namiko Uchiha wurde nämlich zur Siegelmeisterin von Konoha ernannt. Itachi hatte lange darüber nachgedacht, wie Konoha einen Angriff der Bijuus, die der Juubi kontrollierte, überstehen sollte. Namiko war die einzige, die Siegel beherrschte um die Wesen zu versiegeln. Nun gab es neben der Ausbildung zum Shinobi auch noch den Weg der Versiegelung. Er reihte sich in die lange Schlange von Spezialausbildungen ein. Ein Shinobi, der den Rang eines Jonin erreicht hatte, konnte sich spezifisch fortbilden und so speziellere Aufgaben übernehmen. So gab es zum Beispiel den Verhörspezialisten, meist Yamanaka, oder die Aufklärungseinheit. Die Nara stellten nicht selten die Strategen und die Akimichi waren hervorragende Wächter, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, das Dorf zu verteidigen. Namiko erlaubte es jedem Shinobi, sich bei ihr zu melden, der eine große Menge Chakra hatte und dieses auch gut kontrollieren konnten. Um vernünftige Versiegelungen zu tätigen, waren diese beiden Voraussetzungen unbedingt erforderlich. Konohamaru, der beides besaß, war ihr erster Schüler, der sich auch freiwillig gemeldet hatte. Insgesamt hatten sich schon acht Shinobis gemeldet, die in der kommenden Woche von ihr getestet werden sollten. Namiko ging durch den Garten, der sich im Innenhof befand und erreichte das eigentliche Herz dieser Einrichtung. Ein Eingang führte tiefer in den Felsen, in den die Abbilder der Hokagen gemeißelt wurden. Namiko entzündete die Fackeln und folgte den Treppenstufen, die tiefer in den Berg führten. Eine große Halle wartete, die dank der mächtigen Erdnutzer binnen weniger Tage errichtet wurde. Hier lagerten die wirklich gefährlichen und geheimen Siegel, die Namiko aus den Ruinen des Strudelreiches gerettet hatte. Viele Feuerschalen spendeten genug Licht und ein weicher Teppichboden ließ die Höhle nicht so kalt wirken. Es gab viele steinerne Tische zum arbeiten und einige Sitzgelegenheiten, um Bücher und Schriftrollen besser zu studieren. Denn nichts anderes tat ein Siegelmeister eigentlich. Sie erforschten alte Siegel oder stellten neue her. Es klang nach einer öden, gar langweiligen Aufgabe, doch weit gefehlt. Es war spannend, was man alles mit Siegeln anstellen konnte. Eine gewaltige Bücherei war in einem angrenzenden Raum, in der einige Schmöker und Lexika lagerten. Der Platz in der Mitte der großen Höhle war allerdings frei und Sonnenstrahlen fielen durch ein großes Glasfenster hinab in die Versiegelungskammer. Namiko schmunzelte leicht und formte ein paar Fingerzeichen, die denen des Vertrauten Geistes nicht ganz unähnlich waren. Eine gewaltige Rauchwolke erschien, nachdem die Uchiha ihre Hand auf den Boden gelegt hatte. Ein tiefes Brummen ließ die gewaltigen Steinmauern erzittern und rote Augen blitzen in der Dunkelheit auf. „Ah, Freiheit. Es tut gut, die eingerosteten Knochen zu bewegen.“ Die dröhnende Stimme des Kyuubi hallte in den Hallen nach. Namiko schüttelte belustigt den Kopf, wand sich aber lieber wieder ihren Siegeln zu. "Schön hast du es hier. Es lässt sich gut aushalten.", brummte der Fuchs und legte seinen gewaltigen Kopf auf die Pfoten." Er beobachtete sein Jinchuuriki mit interessiertem Blick. "Was machst du da, Namiko?" "Hast du schon mal was von der "teilweisen Chakrahallenversiegelung" gehört?" murmelte sie und entrollte ein Pergament, ehe sie sich die aufgeschriebenen Wörter durchlas. "Hm? Ja, ich glaube, da wird das Chakra eingedämmt. Irgendwann habe ich es schon mal gehört, ist aber schon Ewigkeiten her." Kurama schloss genüsslich die roten Augen und genoss das Sonnenlicht, welches durch die Deckenöffnung fiel. "Das könnte sein, ich habe-" Namiko wurde unterbrochen, als Konohamaru die Halle betrat. Er wirkte müde und der Schweiß lief ihm über die Stirn und Namiko hatte irgendwie Mitleid mit ihm. "Konohamaru, guten Morgen. War das Training mit Ebisu so anstrengend?" fragte sie munter und schaute von ihren Siegeln auf. "Sensei Ebisu ist nicht das Problem. Ich habe gestern Sasuke gefragt, ob er mir hilft, schließlich sind seine Feuerjutsus so stark." brummte der Enkel des dritten Hokagen und ließ sich auf einem Sessel fallen. Er schaute kurz zu dem Bijuu, der nur ein Auge geöffnet hatte. "Hey Kurama." grinste der Chunin und hob eine Hand zum Gruß. "Na Kleiner." Der Kyuubi döste sofort seelenruhig weiter und nur ab und zu kam ein zufriedenes Grunzen. "Ich dachte, Sasuke hat ein Treffen mit dem Hokagen?" murmelte Namiko und schaute ihren Schüler kurz durchdringend an. Dieser Schüttelte nur den Kopf und seufzte. "Er hat zu mir gesagt, dass er nur einen Schattendoppelgänger zum Hokagen schickt. Mit mir trainieren schien ihm mehr Spaß zu machen." Murmelte Konohamaru und fuhr sich erschöpft durch die Haare. Namiko nickte grinsend. Es klang ganz gewaltig nach ihrem Ehemann. "Bist du noch aufnahmefähig, oder wollen wir das Siegeltraining heute ausfallen lassen?" fragte sie und schaute ihren Schüler ernst an. Für die Siegel brauchte man, besonders als Anfänger, viel Konzentration und nur die kleines Abweichung konnte ungeahnte Folgen haben. "Nein, nein. Ich brauch nur ein paar Minuten. Sasuke ist nicht sehr zimperlich beim Training." seufzte der Sarutobi und schaute kurz zum Kyuubi. "Ich weiß. Aber da heute sowieso nichts Besonderes auf dem Plan steht, ist es nicht so schlimm. Vielleicht solltest du eine der Meditationsübungen machen, die ich dir beigebracht habe." Schlug sie vor und rollte eine Schriftrolle zusammen. "Ist gut, Sensei." brummte Konohamaru. Er war von dem Meditationstraining nicht wirklich überzeugt, doch wenn Namiko es ihm sagte, dann tat er es auch. Die Uchiha schaute zu dem Kyuubi, der sie keines Blickes würdigte. Er atmete nur ab und zu ein und aus, rührte sich aber sonst nicht. "Kurama, ist der Ort wirklich in Ordnung für dich?" fragte sie nach einer Weile leise. "Ja," brummte er mit geschlossenen Augen. "Keine nervigen Menschen und ich habe meine Ruhe, besser geht es doch nicht." "Ich fände es nur fair, wenn die Leute von Konoha dein wahres Ich auch kennen lernen würden. Sie sollten wissen, dass der Kyuubi von damals, nichts mit dem heutigen zu tun hat." murmelte die Kunoichi und sortierte einige Schriftrollen ein. "Die Leute würden es nie verstehen. Der Hass sitzt einfach zu tief. Ich bin das gewöhnt, schließlich bin ich ein Bijuu." Kurama schaute sie kurz an und grunzte einmal. "Du hast mir in der Höhle vom Rikudou Sennin erzählt, erinnerst du dich noch?" "Natürlich. Ich bin zwar alt, aber so vergesslich auch wieder nicht." meinte der Fuchs und hob den gewaltigen Kopf an. "Du meintest, du weißt nicht mehr, wer die Ehefrau des Rikudou war, doch ich glaube dir nicht. Du weißt es, aber verrätst es mir nicht, richtig?" fragte sie und sah über ihre Schulter hinweg den Bijuu durchdringend an. "Ja." antwortete er nur. "Sie war eine Uzumaki oder?" Namiko schaute ihn fest an und erkannte zufrieden den überraschten Gesichtsausdruck des Fuchses. "Wie kommst du darauf?" brummte er und musterte sie interessiert. "Ich weiß aus den Büchern, dass die Kinder des Rikudou den Uchiha-Clan und den Senju-Clan gegründet haben. Ich wusste auch, dass seine Frau ungewohnt hohes Chakra besaß. Ich gehe also davon aus, dass sie die erste Uzumaki war, beziehungsweise den Clan später gegründet hat." erklärte Namiko und wartete auf eine Reaktion des Bijuus. "Ja, sie war die erste Uzumaki. Besser gesagt, ihre Tochter hat den Clan gegründet." Kurama seufzte kurz, als er sprach. "Ihre Tochter?" fragte Namiko verwirrt. "Die Uzumakis hatten schon immer diesen aufheiternden Charakter, der irgendwie an alle Nachfahren weitergeben wird. Die Frau des Rikudou war ebenfalls eine Frohnatur. Sie half ihm über den Schmerz hinweg und schaffte es irgendwie, dass er sein Herz öffnete. Ihr Chakra war das mächtigste zu dieser Zeit und daher wurde sie zur persönlichen Schülerin des Rikudou. Er hatte sich irgendwann wirklich in sie verliebt, keiner weiß wie. Sie war noch sehr jung, während er schon graues Haar besaß. Die beiden Söhne gründeten irgendwann die mächtigsten Clans dieser Zeit, während die Tochter, jünger und kleiner, als ihre Brüder, im Schoße der Mutter aufwuchs. Sie hatte keinen Kontakt zu ihren Geschwistern, da diese schon erwachsen waren. Sie hatte die Lehren ihres Vaters, besonders die Siegel verinnerlicht und nachdem erst ihr Vater und dann ihre Mutter starben, ging sie in das Strudelreich, um dort weiter an der Arbeit des Rikudou arbeiten wollte." Erzählte der Bijuu und schien in Erinnerungen zu schwelgen. "Du hast sie begleitet, oder?" fragte Namiko überlegend, als sie das die Augen von Kurama sah. "Ja. Es war Bijuus eigentlich verboten, mit Menschen in Kontakt zu treten, da wir immer wachsam und einen Angriff des Juubi erwarten mussten. Doch sie war so nett und liebevoll, dass ich beschloss, sie zu begleiten. Das Strudelreich war wenig bewohnt und ich hatte dort meine Ruhe. Sie hat viel gearbeitet und die Lehren ihres Vaters verbreitet. Nach ihrem Tod im hohen Alter, blieb ich der Schutzpatron von Uzushiogakure und beschützte ihre Familie und das Wellenreich. Nach dem vierten großen Clankrieg zwischen Uchiha und Senju, wurden die Bijuus als Waffen missbraucht. Mito Uzumaki, deine Vorfahrin, beschloss, dass ich in ihr versiegelt und so aus dem Blickfang der Clans verschwand. Ich willigte ein, da sie ihrer Vorfahrin sehr glich. Problematisch wurde es, als Hishirama Senju, verletzt durch seinen Widersacher, Madara Uchiha, im Strudelreich auftauchte. Die hilfsbereiten Dorfbewohner aus Uzushiogakure nahmen ihn auf. Mito, die eine Ausbildung zur Heilerin genossen hatte, pflegte ihn gesund. Eines führte zum Anderen und sie verliebten sich. Mito folgte ihm nach Konoha und ich landete im Feuereich. Während der Geburt des ersten Kindes brach das Siegel und ich wurde ungewollt freigelassen. Madara bekam meine Anwesenheit mit und er erarbeitete einen Plan, um mich zu benutzen. Hashirama Senju schaffte es mich wieder in Mito zu versiegeln und so verging die Zeit, bis deine Mutter kam." endete der Bijuu und legte seinen Kopf wieder auf seine Pfoten. Namiko nickte leicht. "Es tut mir leid, dass du aus deiner sicheren Umgebung gerissen wurdest. Die Dorfbewohner wissen nicht, wie schwer es für dich gewesen sein muss. Zudem war ich auch nicht die beste Jinchuuriki." flüsterte die Uchiha und schaute ihren vierbeinigen Partner traurig an. "Es ist in Ordnung. So wie es jetzt ist, ist es gut. Ich kann mein Leben wieder genießen, das zählt." brummte der Fuchs zufrieden. Ein, in der ferne läutendes Geräusch zog die Aufmerksamkeit der Beiden auf sich. Konohamaru rannte schnell in die Halle. "Was hat das zu bedeuten?" fragte die Uchiha ihren Schüler, der einen aufgeregten Gesichtsausdruck aufgesetzt hatte. "Das sind die Alarmglocken von Konoha. Das Dorf wird angegriffen!" rief er und stürmte zum Ausgang. Namiko schaute rasch zu ihrem Bijuu, der langsam nickte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)