Das Industriegebiet lag mitten im Wald, doch es waren keine maschinellen Geräusche zu hören. Schon Jahre war es her, dass Menschen dort gearbeitet hatten.
Gerade als man sich wieder an die Ruhe und den Frieden im Dorf Konoha gewöhnt hatte, begann es wieder. Eine große, dem Dorf und einiger seiner Bewohner, feindlich gesinnte Gruppe von Ninjas, griffen Konoha kurz vor Einbruch der Morgendämmerung an.
<xxxxxxxx@aol.de> schrieb am 22:47 Uhr am 12. August 1998:
Liebe Sina,
Wie geht es dir? Ich hoffe doch, gut. Lange Zeit kam keine Email von dir und ich frage mich, warum. Vielleicht hat sich was in deinem Leben verändert? Ich war auch sehr beschäftigt.
Mit einem üblen Gefühl lag er zusammengerollt auf der strohgefüllten Matratze seines Bettes. Er kniff die Augen zusammen und biss sich verzweifelt auf die Unterlippe.
Vor einem Tag hatte sich sein, bisher schon armseeliges, Leben in eine Katastrophe verwandelt.
„Horn, sieh mal da drüben!“, meinte Chess Belle aufgedreht.
Die Angesprochene hob den Kopf. Sie kamen über eine kleine Kreuzung und bogen dann in eine enge Straße ab, die mit Glassplittern übersät war.
Harry mochte den Regen. Sehr sogar. Vor allem den frischen Geruch der aufgeweichten Erde und das Tröpfeln des Wassers auf Blätter und Pflanzen. Dicke Tropfen liefen die Scheibe hinab und er beobachtete sie einen Moment. Dann nahm er wieder sein Buch zur
"Dass du es wagst, in diesem Ton mit mir zu sprechen! Aber du wirst gefälligst Respekt lernen!"
So griff der Russe zu seinem Wasserhahnrohr, und schlug auf Tino ein. Dieser versuchte aber nur Taisto zu schützen, was mit ihm selber geschah, war ihm egal.
Alles ist ruhig. Stille. Nur der Wind rüttelt ein wenig an der Tür, um sich durch das morsche Holz Einlass zu verschaffen. Ich zittere am ganzen Leib und lege ein weiteres Stück zerbrochenen Tischbeins in das Feuer im kleinen Ofen. Meine Augen starren in
Man lebt um zu leiden. Gott will das wir leiden und schlussendlich an unseren Qualen sterben
Menschen sind grausam... Gott ist grausam... das Universum ist grausam...
Ein leben ohne Sinn...
Schmerz ist das größte Gefühl der Menschheit aber auch das gra
Eines Tages, auf der Suche nach “ihrer” Lichtung, steht Bella einer rotäugigen Vampirin von Angesicht zu Angesicht gegenüber, aber diese will sie weder töten, noch ist sie auf ihr Blut aus. AU/ Bella x Garrett
„Es ist doch nicht zu fassen, dass meine Mutter mich mit diesem Riddle verkuppeln will.“ nörgele ich und warte gespannt auf Orions Reaktion, der mich jedoch überhaupt nicht beachtet und völlig in sein blödes Spiel vertieft ist. Schmollend lasse ich zu, da
Was wäre wenn die beliebten Hetalia Charaktere, wie wir sie kennen auf einmal unsere Lehrer wären? Wie würde unser Schulalltag dann aussehen? Was wäre das überhaupt für eine Schule? Tja mit diesen Fragen habe ich mich mal auseinander gesetzt :)
Das Leben ist ein Spiel. Manche verlieren und andere gewinnen. Mal werden Züge zurück getätigt und mal stagniert die Runde. Es ist kein einfaches Spiel. Das war es nie und das wird es auch nie sein. Für die einen ist es leichter und für die anderen ist es schwerer.
Ghost folgte ihm aus Sorge und draußen angekommen stand Jack dort und schaute in die Sterne. „Wunderschön.“, sagte Ghost leise und Jack drehte sich um. „Ja die Sterne sind wunderschön.“, lächelte dieser. „Die Sterne meinte ich nicht.“, gab Ghost zu.
Wie immer, wenn er kellnerte, checkte er den Raum und nahm alles in sich auf. Ihm entging nichts um ihn herum, nicht einmal die kleinen Kobolde, welche auf den Flaschen im Regal hinter dem Tresen herumturnten.
Wenn er sie das nächste Mal sah, dann würde er sich über das Wetter beschweren, sie nach ihrem Namen fragen, einen Witz reißen und zeigen wie kommunikativ er sein konnte. Naruto x Hinata
»Miss Fresco? Darf ich Sie um einen Gefallen bitten?«
Ein großer schlanker Mann mit dunkelbraunen Haaren und stechend blauen Augen, namens Dr. Johnathan Crane war in mein Büro getreten.
»Natürlich.
„ Ey du ..du.. du ... Hirnverbranntes Eichhörnchen, was stehst du mir im Weg rum? Mach das du Land gewinnst!!“
Jetzt machte sich der Lord des Westens doch bemerkbar.
„Weib das ist ein Baum!“
Laut ertönt die Schulglocke, zum Unterrichtsende.
Alle erhoben sich um sich vom Lehrer zu verabschieden.
Viele rannten schon los, weil sie es kaum abwarten konnte nach Hause zu kommen, aber ein Teil musste bleiben, Nachhilfe Unterricht.
»Es ist nur was?«, fragte ich zickig und verschränkte die Arme vor der Brust.
Er setzte zur Antwort an und warf dann verzweifelt seine Arme in die Luft. Nun war ich es, die die Stirn verwirrt in Falten zog.
»Kennt Ihr die Legende um den Geist von Boabdi
Caleb runzelte die Stirn, als er das Buch und das Foto aufhob und es sich anschaute. Ungläubig starrte er auf das alte Foto, dass seine Mutter in jüngeren Jahren zeigte. Sie strahlte glücklich in die Kamera und hatte sich bei einem jungen Mann unter gehac
Sie trugen schmutzige Hemden, abgetragene Hosen und Lederwesten, zwei von ihnen hatten Kopftücher auf. Seeleute ohne Zweifel, doch ich spannte beinahe erschrocken die Muskeln an, denn sie waren Bewaffnet mit Pistolen und Schwertern, Dolchen und Messern.
“Awareness is the enemy of sanity, for once you hear the screaming, it never stops.”
― Emilie Autumn
Ächzend drückte sich Jason aus den Trümmern des zerstörten Hauses. Sein ganzer Körper schmerzte und der Rauch kratze in seinen Lungen.