Harugakure - Das Dorf der Harmonie von Merlot ================================================================================ Kapitel 21: Tobis Ende ---------------------- Nach einer weile kommt hier Kapitel 21, wo ich schon wieder neue Charaktere einführen werde. Viel Spaß beim lesen. In Konohagakure waren die anwesenden Zuschauer derzeit erschrocken. Naruto hatte gezeigt, was wirklich in ihm steckt. Das große Schwert aus Kirigakure. Das Holzversteck, welches ursprünglich nur der Hokage der ersten Generation besaß. Immer mehr Menschen tauchen auf, die dieses Kekkai Genkai besitzen. Zudem war da noch Narutos Offenbarung über die Veränderungen in der Ninja-Welt. Es gab viele, denen das nicht gefiel. Unter anderem die Feudalherren, die um ihre Macht fürchteten. Doch waren einige dieser ohnehin sauer. Kim hatte es genau getroffen. Die Feudalherren setzten Wetten auf die Ausgänge der Kämpfe. So hatten hier alle darauf gesetzt, dass Sasuke seinen Kampf gewinnen wird. Ebenso, dass Gaara gewinnt, da Naruto ja ein unbekannter war. Dementsprechend wütend waren die Feudalherren, dass Naruto den Kampf mit überragender Leichtigkeit gewann und Sasuke seinen haushoch verlor. Daher setzten diese nun alles daran, dem hier ein Ende zu bereiten, damit Naruto nicht noch mehr ihrer Wetten versaut. Kim gestaltete sich als etwas schwierig, da diese den Kampfplatz direkt von ihrem Abteil aus betrat und sie auch direkt wieder dorthin geht, sodass es ihnen nicht möglich ist, Kim aus dem Verkehr zu ziehen. In den Gängen, die zurück zu den anderen Teilnehmern führen, warteten derzeit die Leibwächter der Feudalherren auf Naruto. Ihnen gefiel dies hier nicht und diese sollten Narutos gewinnsträhne nun ein Ende bereiten. Tatsächlich hörte man bereits Schritte. Es war allerdings nicht Naruto der dort kam. Es war eine Person im Akatsuki-Mantel. Diese trug eine Kapuze sowie Rote Maske, damit man sie nicht erkannte. Als das Akatsuki-Mitglied fertig war, waren die wartenden tot. Dabei erschein Tobi nun aus seinem Kamui. Dieses nutzte er nun um die Überreste der toten verschwinden zu lassen. So verschwanden die beiden Akatsuki-Mitglieder dann. Keine 2 Minuten später, kamen Killer B und Naruto dort entlang. Auf ihren Schultern sahen ihre Biju in Mini und unterhielten sich. Was hier vor kurzem noch vor sich ging, wussten sie nicht. Auf diese Weise trennten sie sich wieder. Naruto ging zu den anderen Prüfungsteilnehmern, während Killer B, sich wieder zu den anderen Hochrangigen Gästen begab. Dort gab es die nächste Überraschung. Der Tsuchikage war nun ebenfalls anwesend. Gerade behandelte Tsunade seinen Rücken, „Ich würde dir wirklich langsam einmal empfehlen, dass Amt an die nächste Generation weiter zu geben, du alter Sturkopf.“ Diese Worte musste sich der alte Oonoki wohl oder über gefallen lassen, wenn auch man ihm ansah, dass ihm dies nicht gefiel. Roshi, der an der Wand lehnte, lächelte einfach. Wo Tsunade recht hatte, hatte sie recht. Oonoki hatte seine besten Tage hinter sich. Doch das wollte dieser nicht wahrhaben. „Was führt euch eigentlich hierher?“ fragte der Raikage im nächsten Moment, „Du bist nicht gerade ein Freund, was die Bindung zu anderen Dörfern angeht. Und erst recht nicht, von Konohagakure.“ Dabei lag der Blick des Raikage nun auf den alten Tsuchikage. Statt ihm, antwortete allerdings Roshi, „Wir waren auf der Durchreise. Wir sind zurück auf dem Weg nach Iwagakure. Da hier die Chunin Auswahl-Prüfungen stattfinden, wollten wir einmal vorbeischauen.“ Dabei trat Roshi ans Geländer und sah sich Narutos Werk an, „Das Legendäre Nin-Jutsu, Holzversteck Geheimkunst, des Hokage der ersten Generation. Es ist mir neu, dass mittlerweile Kinder mit diesem Kekkei Genkai geboren werden.“ Tsunade, die nun mit der Behandlung des Tsuchikage fertig war, setzte sich mit einem Lächeln wieder auf ihren Stuhl, „Ja, Roshi, ich weiß. Es gibt erst seit wenigen Jahren vereinzelte Kinder, die dieses Kekkei Genkai besitzen. Naruto hat es vorhin passend getroffen. Die Welt verändert sich. Und wir können nichts dagegen tun.“ Auf diese weise traten nun die nächsten Teilnehmer in die Arena. Kim und ihre Gegnerin. Sara! Diese war nervös, was ihr auch nicht zu verübeln war. Kim ging nicht gerade zimperlich mit ihren Gegnern um. Sasuke musste das Schmerzhaft zur Kenntnis nehmen. Diesem fehlte nun der linke Arm. Sara wusste, wenn sie sich auf einen Nahkampf mit ihr einlässt, wird Kim ihr auch ihre Körperteile abtrennen. Sie musste aufpassen und durfte Kim nicht zu nahe kommen. Naruto sah von dem Abteil der Prüflinge, seiner Schwester zu. „Eines steht fest.“ Sprach Fuu, die neben Naruto stand dabei, „Wenn sich keiner einmischt, gibt es keinen Zweifel daran, dass Kim den Kampf gewinnen wird.“ Naruto nickte dazu mit einem Lächeln, „Das ist wahr.“ Die anderen Prüflinge glaubten diese Worte auch. Temari und Kankuro ebenfalls. Gaara, der wegen seiner Grausamkeit und seinem Sand gefürchtet war, hatte Haushoch verloren. „Deinen Sieg gegen Gaara, verdankst du doch nur deinem Schwert und deinem Kekkei Genkai.“ Sprach Kankuro dann, dem das ganze nach wie vor so unwirklich vorkam. Naruto wandte sich damit an die Geschwister, „Ach ja. Ich habe noch nicht einmal ernst gemacht.“ Offenbarte Naruto hierbei. Diese Worte zeigten ihre Wirkung. Alle anwesenden, außer Fuu, waren geschockt. Narutos Augen färbten sich damit rot, mit einem nicht menschlichen Blick. Dieser jagte den Suns-Nin Angst ein. „Was zum Teufel bist du überhaupt?“ fragte Temari kurz darauf. Im Moment war ihr Naruto genauso unheimlich, wie es Gaara sonst war. Die Antwort kam schnell, allerdings nicht von Naruto. Es war Shino, der antwortete, „Naruto ist eine Jinchu-Kraft.“ Ließ der Aburame die Bombe platzen. Der Schock saß groß, bei den anderen Teilnehmern. „Überrascht euch das etwa?“ erklang dann Sasuke Stimme, der gemeinsam mit Neji zurück kam. „Falls es euch noch nicht aufgefallen ist…“ fuhr Neji dann fort, „Derzeit befinden sich 7 Jinchu-Kräfte hier in Konohagakure.“ Naruto nickte, „Ja, da der Tsuchikage und Roshi auch hier angekommen sind. Han ist tot und ihr Biju in die Hände von Akatsuki gefallen. Sollten sie jemals alle 9 Biju in ihre Gewalt bekommen, endet die Welt wie wir sie kennen.“ Damit wandte er sich wieder Kim zu, deren Kampf gerade begonnen hat. Sara versuchte hierbei auf abstand zu kommen. Derzeit war sie noch sicher. Kim hatte ihre Augen geschlossen. Doch sollte sich dies nun ändern. Kim öffnete ihre Augen und diese waren nicht mehr Blau. Diese waren nun rot, wobei sie jeweils 3 Tomoe in ihren Augen hatte. Dies erschrak Sara, „Ein Sharingan!“ daher formte die Rothaarige nun ihre Fingerzeichen. Dabei wuchsen nun Wurzeln aus der Erde, die schnell heranwuchsen und Kim angriffen. Diese wich den Wurzeln jedoch geschickt aus, was mithilfe des Sharingan keine Kunst war. Dabei lachte Kim. Dieses Spiel gefiel ihr. Dabei wusste sie, dass sie nach wie vor einen Teil von Sara benötigen. In einem anderen Teil des Dorfes, auf einem Dach, befanden sich derzeit 5 Personen. Alles Kinder im Alter von Naruto. Ein Junge mit dunkelblauen Haaren und ebenso dunkelblauen Augen. Dann Miras jüngere Schwester mit braunen Haaren und Smaragdgrünen Augen, sowie 2 Mädchen mit Roten Haaren, die bei beiden bis zur Brust reichten. Die eine hatte Smaragdgrüne Augen, während die andere Saphirblaue Augen hatte und einen Teil ihrer Haare mit einem gelben Band an ihrem Rechten Hinterkopf zu einem Zopf gebunden hatte. „Das ist also Narutos Schwester.“ Bemerkte Miras Schwester hierbei. Die Rothaarigen lächelten hierzu, „Nicht schlecht.“ „Ein Sharingan.“ „Soweit ich weiß…“ fügte der Weißhaarige hinzu, „Entstammt sie sowohl dem Uchiha als auch dem Hyuga-Clan. Damit besitzt sie die Kekkei Genkai beider Clans von Geburt an.“ Dabei sahen sie alle auf den Kampf. Alle. Nein. Der Junge mit dem blauen Haar, hatte sich entfernt. Ihm waren nämlich Zetsu und Tobi aufgefallen. Tobi war derzeit nicht da. Da der Junge ja über Akatsuki Bescheid wusste, nutzte dieser seine Gelegenheit. Aus reiner Energie, formte er nun einen Bogen, den er nun spannte und Zetsu ins Visier nahm. Dann feuerte er ein blitzendes Geschoss, welches ebenfalls aus reiner Energie bestand und Kristallstaub absonderte, ab. Zetsu wurde dabei von eben diesem getroffen und begann nun damit zu zerfallen, sodass nichts mehr übrig blieb. Dazu lächelte der Junge, „Einer weniger.“ Was der Junge nicht bemerkte, er wurde von dem Akatsuki-Mitglied mit der Roten Maske beobachtet. Dieses lächelte unter der Maske. (Hab dich.) dabei fand das Akatsuki-Mitglied es irgendwie ironisch. Gefährliche Abtrünnige, die im Bingo-Buch unter der Kategorie S gesucht werden, werden von Kindern besiegt. Erst wurde Kisame von Naruto an Kirigakure ausgeliefert, der sich sein Schwert als Preis nahm und nun wurde Zetsu von einem Kind vernichtet. Die anderen wird dieser Verlust bestimmt schwer treffen. Zetsu war zur Informationsbeschaffung von größter Wichtigkeit. Kisame beherrschte es wie kein anderer, seinen Gegner lebend einzufangen. Diese waren nun beide fort. So drehte sich das Akatsuki-Mitglied um. Die Information die es brauchte, hatte es bekommen. Mit einem letzten Blick über die Schulter, ging die Maskierte Gestalt. Derweil hob der Blauhaarige Junge den Ring auf, den Zetsu bei seiner Vernichtung fallen ließ. Dieser lag nun in seiner Hand. „Ein Ring.“ Erklang dabei nun eine Stimme. Es waren die beiden Rothaarigen Mädchen, welche sich nach ihrem Freund erkundigen wollten. „Maya. Yuki, Wolltet ihr nicht zusammen mit Yuu und Sayuri den Kampf ansehen.“ Dazu nickten sie mit einem Lächeln, „Ja, eigentlich schon.“ „Aber dann warst du ja weg.“ Erklärten sie, während sie den Wind in ihren Haaren genossen. Dabei bemerkte Tobi die Kinder. Ebenso erkannte er dank seines Sharingan, den Ring in der Hand des Jungen. „Zetsu!“ dabei beobachtete Tobi die Kinder, „Das ihr es geschafft habt, Zetsu zu vernichten. Naja… Zetsu war ohnehin kein Kämpfer.“ Im nächsten Moment musste er ausweichen. Genauso ein Geschoss, das Zetsu vernichtet hat, wurde auf ihn abgefeuert und kostete ihn seinen rechten Arm. Daher war er auch geschockt. Es war das erste Mal, dass ihm sein Kamui nicht helfen konnte. So wusste Tobi nun auch, wie es ihnen gelungen war, Zetsu zu vernichten. (Wenn er mich damit erwischt, bin ich erledigt.) Was Tobi nicht wusste, seine Gegner sind nicht allein. Ein Hiraishin-Kunai kam nun angeflogen, wobei nun aus einem Blitz Naruto erschien. Mit einem Schweif des Kyubi, der aus seinem Körper wuchs, fing er dabei das Kunai, ehe er Samehada mit beiden Händen ergriff und auf Tobi einschlug, wobei Naruto den abtrünnigen direkt am Rücken erwischte. Wegen der Chakra-absorbierenden Eigenschaften des Schwertes und dem Shirugan, wirkte Kamui nicht. Dann flog noch ein Geschoss des Blauhaarigen Jungen auf ihn zu. Selbst Tobi hatte nun Angst. Die Lösung des Problems. Kamui. Da kam auch schon das nächste Problem. Ein weiter Angreifer erschien. Ein Mädchen im Alter von 12 Jahren mit orangenen Haaren und grünen Augen. Naomi. Diese hatte ein Schwert bei sich. Mit diesem schlug sie nun einmal durch Tobi durch. Da kam das Problem für das Akatsuki-Mitglied. Er konnte nicht Zeitgleich durchlässig sein und andere Objekte einsaugen. Die Folge, er wurde getroffen. So lag Tobi nun am Boden, umgeben von den Kindern, die auf ihn herabsahen. „Du warst dir wegen deines Kamui und des Izanagi zu sicher.“ Sprach das eben aufgetauchte Mädchen dann, „Akio hat gelernt, die Macht allen Chakras zu neutralisieren und dieses auszulöschen, sowie er es bei dir getan hat.“ Dabei blickte er auf Tobi linken Arm, der nun ebenfalls damit begonnen hat, sich zu zersetzten. „Chakra kann eine Mächtige Waffe sein, doch ist es zugleich auch die größte Schwäche der Shinobi.“ Sprach Yuu dann, „Da bist du genauso wenig eine Ausnahme wie wir.“ „Ein Heilmittel gibt es nicht.“ Entgegnete der Blauhaarige dann. So wurde es ruhig. Eine Stille trat ein. „Ich wollte doch nur eine Welt erschaffen, in der es keine Kriege mehr gibt. Dafür brauche ich die Biju.“ Sprach Tobi, der sein Schicksal nun akzeptieren musste. Ob er es wollte oder nicht. Konohagakure wird sein Grab. Yuu wiederum, hatte anderen Sorgen. „Eine Welt ohne Krieg. Die Biju. Klingt mir fast wie das Mugen Tsukuyomi, mit dem Kaguya Ootsutsuki vor Jahrtausenden alle Lebewesen unseres Planeten versklavt hatte.“ „Davon habe ich in den alten Schriften des Geheimdorfes gelesen.“ Bemerkte die Orangehaarige, wozu der Rest nickte. „Dieses Jutsu darf nie wieder ausgeführt werden.“ „Ansonsten wird sich die Geschichte wiederholen.“ So blickten sie auf Tobi, der aus seinem Sharingan, die Kinder beobachtete. Dabei fiel ihm Naruto auf, „Die Ähnlichkeit zu deinem Vater ist erstaunlich.“ Dabei klang Tobis Stimme bereits schwach. Doch auch Narutos Blick wurde traurig, „Meine Eltern…“ sprach er leise, wobei er eine kurze Pause machte, „Gaben ihr Leben, einzig und allein, um mich und das Dorf zu retten. Was wird aus der Welt, wenn das Monster wieder aufersteht und das Mugen Tsukuyomi erneut erstrahlt.“ So waren sich die anwesenden einig, „Meisterin Diana hat sich zum Ziel gesetzt die Welt in eine bessere Zukunft zu führen und eine erneute Anwendung des Mugen Tsukuyomi zu verhindern.“ „Für dieses Ziel, haben wir all die Zeit trainiert.“ „Ohne die Zellen des ersten Hokage, wärst du bereits tot…“ „Von daher ist nun auch für dich die Zeit gekommen, um zu gehen.“ Dabei trat nun eine weitere Gestalt zu ihnen. Es war eine Frau mit dunkelblauen Haaren, welchen sie zu einem langen Zopf trug und ebenso dunkelblauen Augen. Diese blickte auf die sterbende Gestalt. „Ruhe in Frieden, Obito Uchiha.“ Hierbei wurde sein Blick mittlerweile schwächer. „Ver…sklavt…“ Tobi konnte es nicht fassen, „Dann…“ so sah er die Frau an, die er dennoch erkannte. So nahm er mit letzten Kräften seine Maske ab, ehe er sein Sharingan nahm und dieses der Frau reichte. Gerade als sie dieses nahm, fielen seine Augen zu, während sein restlicher Körper nun auch noch zerfiel. Nichts blieb übrig. Die Frau blickte nun auf das Sharingan in ihren Händen. „Obito… ich sorge dafür das dein Opfer nicht umsonst war.“ Dann allerdings, schoss der Blauhaarige Junge noch ein Geschoss ab. Dieses war allerdings sehr viel kleiner und hatte nur die Größe eines Senbon, einer Wurfnadel. Ao, der die Kinder mit seinem Byakugan beobachtet hatte, hätte wirklich Probleme bekommen, hätte ihn das Geschoss erwischt. Doch zu seinem Glück, wurde nur einer von Killer Bs Bleistiften getroffen. In der Arena geschah, was geschehen musste. „Die Siegerin ist Kim!“ verkündete Genma, nachdem Kim Sara den rechten Arm abgetrennt hat. Kim freute dies natürlich nicht, „Hey du Affe! Ich will weiterspielen!“ dabei erschien nun ihr Susanoo. Genma wusste, das heißt Schwierigkeiten. „Beruhige dich, kleine.“ Versuchte er sie zu beruhigen, was leichter gesagt war als getan, da Kim ein gewisses Temperament hatte. Allerdings schein Genma damit keinen sonderlichen Erfolg zu haben. Im nächsten Moment jedoch, ließ Kim von ihm ab. Der Grund, sie wandte sich an die Feudalherren, denen das Ergebnis dieses Kampfes nicht gefiel. Diese hatten anders gewettet und wollten, dass Kim Disqualifiziert und Sara zur Siegerin erklär wurde. Allerdings sollten diese nun Probleme bekommen, „Amaterasu!“ somit standen die Feudalherren nun in Schwarzen Flammen und schrien dabei vor Schmerzen. Allerdings entstanden aus jenen Flammen dann sperre, mit denen die brennenden aufgespießt wurden. Dann erloschen die Flammen auch schon wieder. Die Feudalherren, die von den Flammen verschont wurde, waren bleich. Kim war egal wer sie waren. Das hatten sie hier gesehen. Und Kim zögerte nicht sie zu beseitigen, wenn sie sie Provozierten. Dies hatte sie hier eindeutig gezeigt. „Das Mädchen ist grusselig.“ Sprach der Tsuchikage derweil, „Keinen Respekt vor den Feudalherren. Uns sollte sie aber respektieren.“ Dazu kicherte Shina, „Und von was träumst du nachts.“ Damit sahen alle Kage zu ihr, „Das ihr die Welt beherrscht. In euren Dörfern seid ihr vielleicht eine große Nummer. Aber in der Welt außerhalb eurer Länder seid ihr ein nichts!“ sagte Shina ihnen mit strengem Blick die Wahrheit ins Gesicht. Die Kage, darunter vor allem der Raikage, waren nun wütend. Der Raikage wollte ihr gleich an die Kehle, war aber, obwohl er zu den schnellsten Shinobi der Welt gehörte, zu langsam, als das er Shinas Bewegungen sehen hatte. Diese hatte ihm seinem Arm nun verdreht und hielt ihm dem Raikage auf den Rücken. Mit ihrer anderen Hand hatte sie seinen Kopf gegriffen und zog diesen nach hinten, sodass es dem Raikage bereits schmerzte. Sein Leben lag in Shinas Hand. Wenn auch nur einer hier eine falsche Bewegung macht, ist er tot. Das war es dann auch schon. Hoffe, dass ich es nicht übertrieben habe und die Kinder nicht überpowert sind. Eure Meinungen würden mich sehr interessieren. Bis zum nächsten Kapitel. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)