Sailor Sun von Tenshiofthedeath ("Die" etwas andere Krieger(in)) ================================================================================ Kapitel 4: ----------- Achtung hier wird s ein bisschen schmutzig^^ Am nächsten Morgen fühlte sich Shun nicht so besonders gut. Er war wohl zu leicht bekleidet und zu lange draußen gewesen. Er musste grinsen. Er hat ja ganz schön für Aufrufe gesorgt, aber jetzt ging es ihn miserable. Müde schleift er sich in sein Bad und sieht sich im Spiegel an. Seine Haare waren komplett verknotet und er hatte tiefe Augenringe. Und das nur, weil er kein Auge zu machen konnte, denn er dachte oder eher träumte er von Mamoru. Wie sie Dinge taten. Shun erinnert sich zurück und bekam langsam ein Problem in der Hose. Er versuchte an etwas Abartiges zu denken, wie an Frauen. Nervige, nur quasselnde Frauen, doch es klappte nicht. Immer wieder kam das Bild von nackten, erregten und einen lustvollen Blick. Es half nichts. Er musste Hand anlegen. Er ging in seine Dusche, vorher entledigt er seine Kleidung. Langsam machte Shun das kalte Wasser an und das kühle Nasse perlte in strömen von seinem erhitzten Körper. Langsam glitten seine Hände nach unten und er legte Hand an seinem kleinen morgendlichen Problem an. Erst langsam massierte er sein Glied, dann immer schneller. Er stellte sich im inneren Auge Mamoru vor, worauf er nach kurzer Zeit in seine Hand kam, doch das Wasser vernichtet seine Spuren eilig. Der Schwarzhaarige wuchs sich schnell noch und trocknet sich ab. Nach der Dusche fühlte er sich zwar besser, aber ihn war noch immer nicht wirklich gut. Er fühlte eine Hitze in seine Körper, wie eine unlöschbare Flamme. Er legte sich wieder in sein Bett und schlief sofort wieder ein. An selben Tag in der Schule Bunny machte sich sorgen, um ihren neugefundenen Freund und fragte Ami und Makoto, ob sie nicht gemeinsam Shun besuchen wollen. Doch beide hatten keine Zeit, sie wollten lieber lernen für die kommenden Arbeiten. Also ging Bunny wieder in den Unterricht und bekam auch gleich eine miese Arbeit zurück. Nach der Schule konnte man nichts von der schlechten Note mehr Sehen, sondern nur ein strahlendes Lächeln im Gesicht der Blonden. Sie ging zu Mamoru, freudig kuschelte sie sich an ihn und gab ihn einen kurzen Kuss. Die Küsse fühlen sich so anders an, irgendetwas fehlt, dachte Mamoru. " Du Mamoru, wollen wir zu zweit Shun besuchen? Er war heute nicht in der Schule'', bittet sie ihn und klimperte mit den Augen und Mamoru willigte daraufhin ein. Bunny hatte Shuns Adresse herausgefunden und so machten beide auf dem weg zu ihn. Bei Shun Shun war draußen auf dem Balkon, dick in Decken zugedeckt, draußen und raucht eine. Ihn ging es kein Stück besser, er hatte sich schon übergeben und auch Fieber kam dazu. Als er fertig war mit rauchen, ging er wieder rein, mit seinen Decken, und verkroch sich sofort in sein Bett. Er dämmert gerade ein, als es plötzlich sturmklingelte. Erschöpft schleppte er sich zu Tür und öffnete diese. Mit fiebrigen glänzende Augen sah Shun eine sorgenerfüllte Bunny, die sofort ihre Hand auf seine Stirn legte und einen angenervten Mamoru. Mamoru wollte eigentlich überhaupt nicht mitkommen und so zeigte er seine genervte Laune. Als er in Shuns Augen sah, musste er jedoch schlucken. Sie wirkten durch das Fieber anderes, anziehender. Sie sahen aus wie ein funkelndes Meer, wo die Sonne drauf schien. Mamoru schüttel schnell den Kopf. An so etwas durfte er nicht denken. Er liebte Bunny, nur sie und keinen Jungen. Shun machte Platz für die Beiden, damit sie rein kommen konnten. "Shun, wo hast du dein Fieber Thermometer und leg dich sofort hin'', ihre Stimme klang sehr besorgt um ihn und doch auch ernst. Shun schleppte sich zurück in sein Bett. " Bunny, das Thermometer ist im Bad in den Spiegelschrank'', rief Shun heiser. ,, Mamorulein, holst du das Thermometer? Ich schaue mal, ob ich ihn eine hübsche Suppe machen kann'', trällert Bunny. Mamoru machte dies und kam wenige Minuten später mit den besagten Gegenstand in Shuns Zimmer. Sein Schlafzimmer war der kleinste Raum in der Wohnung, gleich nach dem Bad, und drinnen war ein 1,80 m x 2,10 m großes Bett mit vielen Plüschtieren, zu Verwunderung Mamoru, die Meisten waren Füchse und Wölfe. Seine Zimmerwände waren in ein warmes Orange gestrichen. Es hing ein Poster an der Wand vor seinem Bett. Es war wohl ein selbst Bestelltes aus irgendeiner Internetseite. Auf dieses Poster waren eine Frau, ein Mann und Shun in viktorianische Kleidung. Ist wohl seine Familie, dachte sich Mamoru. Darunter stand das Datum, wodurch man es lesen konnte und dieses Poster wurde vor fünf Jahren aufgenommen. Ein riesiger Kleiderschrank, der die ganze Seite an der Tür wegnahm. Und noch ein Nachtschrank und ein Katzenkorb, wo ein kleines Kätzchen drin schlief. Mamoru starrte den friedlich, nun schlafenden, Shun an. Er sah fast wie ein leicht zu verletztentes Kind aus. Durch die Stimme von Bunny, die weg musste zum Einkaufen, wachte Mamoru aus seinen Gedanken auf und messte Shuns Fieber. Er erschrak bei 39.7° und wusste, dass er es sinken musste und er wusste auch wie und musste wieder schlucken. " Mist, Bunny ist nicht hier'', fluchte er leise vor sich. Aber es musste ja jetzt sein. Er suchte einen Eimer, den er auch fand, füllte ihn mit eiskalten Wasser und holte eine Menge von Handtücher. Er kam wieder ins Schlafzimmer und zog Shun die Decke weg, ohne ihn dabei zu wecken. Er zog den Kleineren aus und erschrak bei Anblick auf den kleinen zierlichen Körper, welcher von einer großen Narbe auf, der Brust verziert wurde. Was musste den Jungen passiert sein, das er so eine Narbe herkam? Aber eines was Mamoru stutzig machte, war der Verband, der seine Waden und Oberschenkel zierte. Unstillbare Neugier erfasste den Älteren und vorsichtig nahm er den Verband ab, bis dieser ganz und gar ab war. Er entdeckte feine Narben, zum Glück waren sie schon älter, aber es gab auch noch leicht rote, doch zum Glück keine frische. Was musste den Jungen widerfahren sein, damit er so was sich an tat, dachte Mamoru nach. Langsam und vorsichtig wickelt er die Handtücher über den Körper des Jungen, die er vorher in das kalte Wasser getunkt und ausgedrückt hatte. Als sein Körper voll bedeckt war, außer sein Kopf, legte er die Decke drüber. Bunny war noch nicht zurück, bemerkte Mamoru und sah Shun an, dessen Lippen waren leicht geöffnet. Prompt überkam ihm die Neugier Shun zu küssen. Er bückte sich vor und legte sachte seine Lippen auf Shuns. Das Gefühl war überwältigend. Seine Lippen kribbelten, sein Herz schlug schneller, wie bei einem Maratonrennen. Viel zu kurz nach seiner Meinung, löste Mamoru sich von Shun und blickte in zwei blaue weitgeöffnete Augen. Mamoru suchte nach Worte, als sein Gesicht eine leichte Röte bekam, aber mit Shuns Worten hätte er nicht gerechnet. " Mamoru, was machst du hier und hat mich Fire abgeleckt?'', fragte die heißer klingende Stimme von Shun. Mamoru nickte einfach nur noch, so übermahnt von Emotionen. Zehn Minuten später kam Bunny rein und kochte die Suppe für den Kranken. Shun wurde, als die Suppe fertig war, von Bunny gefüttert. Anschließend verließen Bunny und Mamoru seine Wohnung und wünschten ihm eine gute Besserung. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)