Die Stärke ist sich ein Feind von Rocket-Chica ================================================================================ Kapitel 3: Neue Auffälligkeiten ------------------------------- Erstaunt starren die Freunde ihren Schwertkämpfer an, der fröhlich mit Ruffy das ganze Essen verschlingt. Es ist ja nicht ungewöhnlich, dass der Kapitän frisst, als ob es kein Morgen gäbe, aber dass Zorro auch so zulangen kann, ist doch eine neue Tatsache. Mit zusammengeballten Fäusten wendet sich die Navigatorin an Lysop, dabei laut schreiend: „LYSOP! JETZT MACH DOCH WAS!“ Ängstlich versteckt sich der Kanonier hinter Franky, der gegen Namis Kopfnüssen immun ist, und stottert mit zittrigen Beinen: „I…Ich...we...werde....mi..mich...ni...nicht...ge..gegen....Zo...Zorro...er..er...erhe...erheben!" Er weiß, dass es genauso lebensmüde ist, einen Befehl von Nami nicht auszuführen, aber er wählt lieber das kleinere Übel. Zorro spielt nochmal in einer ganz anderen Liga als diese Navigatorin! Wütend schnaubt diese, betrachtet dann aber erneut den Grünhaarigen, was ihr ein Seufzen entlocken lässt. Entsetzt blickt sie den Smutje an und fragt ihn leise, wie viele Portionen er schon verschlungen habe. Sanjis weit aufgerissenen Augen sind starr auf dem Grünhaarigen gerichtet. Sein linkes Bein zuckt verdächtig. Jeder weiß, dass er jeden Moment zutreten wird. Und so, wie die Situation aussieht, wird es nicht mehr lange dauern. Deswegen braucht er auch eine Weile, bis er die Frage der jungen Frau richtig versteht. Doch langsam dringt sie in ihn vor, sodass er seinen Kopf schüttelt. Danach richtet er seinen Blick auf die Orangehaarige und antwortet: „Ich glaube fünf...Damit zwei weniger als unser Gummivielfraß…" Sanji hat, so wie immer, bei dem Kochen die Mengen genau bedacht und beachtet. Es war doch alles perfekt geplant: Für seine Namilein und sein Robinchen gibt es immer eine Portion, ebenso für Chopper und Brook. Der Hunger von Lysop, Franky und normalerweise auch der von Zorro ist für zwei Portionen groß genug. Wenn der Marimo mal besonders großen Hunger hat, dann isst er auch drei Portionen. Für Ruffy müssen es mindestens fünf sein und er selber isst immer den Rest, der meistens kleiner als eine Portion ist. Seine Freunde bieten zwar immer an, ihm etwas abzugeben, doch er lehnt stets ab. Zum einem ist es seine Aufgabe als Koch, dass zunächst einmal die anderen satt werden, zum anderen kann er einfach nicht viel essen. Mittlerweile haben sich seine Freunde daran gewöhnt, doch bis Chopper vollkommen davon überzeugt war, dass es sich bei ihm nicht um eine Krankheit handelt, hat es eine ganze Weile gedauert. Der Smutje muss schmunzeln. Der Arzt ist immer so fürsorglich und dabei einfach nur niedlich, doch das darf man ihm bloß nicht sagen, da es ihm „nicht gefällt“, gelobt zu werden. Behauptet er zumindest jedes Mal. Sanji ist da aber anderer Meinung. ‚Aber nun wieder zurück zum Geschehen! Der Marimo frisst uns unser Essen weg.‘ So wie es aussieht, muss er gleich erneut an den Herd. Leise seufzt er. Er kocht zwar für sein Leben gern, aber manchmal wünscht selbst er sich eine Pause. Genervt tritt er an Zorro heran und stupst diesem auf die Schulter. Dieser hebt seinen Kopf und blickt erstaunt in das verärgerte Gesicht des Blonden. Was der wohl schon wieder für ein Problem hat? Er will doch nur in Ruhe essen. Er hat schon bemerkt, dass die anderen ihn anstarren, aber er hat sich nicht davon beirren lassen. Er hat gehofft, dass es reiche, wenn er sie einfach ignoriere, doch anscheinend hat sein Plan keine Früchte getragen. Und dann muss es auch noch ausgerechnet dieser Giftmischer sein, der ihn hier nervt. Es hätte jeder andere sein können, aber warum denn bitte dieser Schnitzelklopfer? „Was ist?“ Jetzt bückt sich dieser Idiot auch noch zu ihm herunter und grinst ihn vermeintlich freundlich an. Der Vize kennt dieses Lächeln von dem Koch. So grinst der nämlich nur, wenn er kurz vor einem Wutanfall ist. Das bedeutet, dass es nur noch an einem Tropfen fehlt, der das Fass zum Überlaufen bringen wird. Und dieser Tropfen wird, wie immer, ein falsch gewählter Satz von ihm sein. Erst wird er getreten werden und dann noch Bekanntschaft mit einer Kopfnuss seitens der geldgeilen Ziege machen. Er verschärft seinen Blick. ‚Ich freue mich ja jetzt schon!‘, denkt er sich auf ironische Weise. „Du scheinst einen guten Hunger zu haben, was?“ Mit den Schultern zuckend, gibt der Grünhaarige eine gebrummte Antwort: „Habe heute halt sehr gut trainiert. Hast du ein Problem damit?“ „OB ICH EIN PROBLEM DAMIT HABE!?“ Jetzt reicht es dem Blonden. Was bildet sich dieser Brüllaffe eigentlich ein? Denkt der etwa, er wäre hier derjenige, der das Sagen hat? ‚Na ganz sicher nicht!‘ Wütend fährt der Smutje fort: „IST JA ALLES SCHÖN UND GUT, ABER KONNTEST DU MIR NICHT EHER BESCHEID GEBEN? DANN HÄTTE ICH MEHR GEKOCHT!“ Er beobachtet, wie sich auf Zorros Gesicht ein Grinsen bildet. Und dann antwortet dieser auch schon: „Ich habe ja bis gerade eben trainiert. Ich hatte halt keine Lust, runterzukommen.“ „SPINNST DU!?“ Sanji will gerade zu einem Tritt ansetzen, da spürt er eine Hand auf seiner Schulter. Verblüfft dreht er sich um und erblickt Nami, die sich ihre Ärmel hochkrempelt. „Ich übernehme das. Sonst geht hier noch etwas zu Bruch und das wird dann teuer.“ „Aber Namimaus, du musst doch nicht diese Drecksarbeit erledigen.“ „HEY! ICH BIN JA WOHL KEINE DRECKSARBEIT!“, meldet sich nun Zorro erneut zu Wort. „SEI STILL!“, schnauben sowohl Nami als auch Sanji den Grünhaarigen an. „HAHAHA! Ihr seid so lustig!“ „NA DU MUSST GERADE REDEN!“ Wütend stampft die Navigatorin auf Ruffy, der sich lachend in die Hände klatscht, zu und lässt ihn mit einer Kopfnuss die Planken küssen. Daraufhin verstecken sich Brook, Chopper und Lysop, die zuvor noch selber gelacht haben, ängstlich hinter Nico Robin, welche in aller Ruhe ein Buch über die Reisen des Strongolos' liest. Vorsichtig beobachten sie das weitere Geschehen aus diesem Sicherheitsabstand. Franky hingegen bleibt einfach auf seinem Platz sitzen. Er braucht sich mit seinem eisernen Körper keine Sorgen zu machen. „UND NUN ZU DIR!“ Die Orangenzüchterin geht nun erneut zu Zorro und hebt dabei ihre Faust bedrohlich. „ZORRO!“ Sie schlägt mit aller Kraft zu und der Grünhaarige kracht zu Boden. Wütend richtet er sich auf und will sie gerade anschreien, was ihr denn einfällt, doch plötzlich bemerkt er etwas. ‚MOMENT! WIESO HAT DAS NICHT WEHGETAN!?‘ Verwundert blickt er die Navigatorin an, die ihre Mundwinkel gefährlich weit nach unten gezogen hat. Dann beginnt er, zu lachen. Dabei zeigt er mit einem Finger auf sie: „Endlich kommt die Strafe! Deine Kopfnüsse haben keine Wirkung mehr auf mich!“ Erleichtert geben die anderen drei ihren Verteidigungsposten auf und kriechen vorsichtig hervor. Wenn ihre Kopfnüsse wirklich nicht mehr gefährlich sind, brauchen sie sich schließlich auch nicht mehr zu fürchten. Doch auf einmal dreht sich Sanji um und blickt sie so wütend an, dass sie ängstlich zurückspringen. „Sanji! Bitte tue uns nichts! Sonst hole ich Sogeking…" Mit zitternden Beinen steht die Langnase auf. Der Smutje hingegen lässt sich nicht beirren und fragt mit bedrohlicher Stimme nach: „Wer von euch ist auf die Idee gekommen, mir eine Kopfnuss zu geben?“ Chopper fällt daraufhin in Ohnmacht. Lysop und Brook umarmen sich hingegen zitternd. Das Skelett ist der Erste, der sich traut, zu antworten: „Wir waren es nicht. Wirklich!“ „Wer soll es denn sonst gewesen sein? Namilein kümmert sich gerade um die Algenbirne und Robinschatz ist viel zu intelligent, um auf so eine Idee zu kommen. Und den Schmerz habe ich mir wohl kaum eingebildet!“ „Wir waren es wirklich nicht…" Sanjis Blick verfinstert sich. Er weiß, dass es einer von den dreien gewesen sein muss. Doch sie werden ihm sowieso nicht sagen, wer von ihnen es war. Somit belässt er es dabei und wendet sich wieder den anderen beiden zu. Nami versucht inzwischen, dem Lachen der Kugelalge Einhalt zu gebieten, und prügelt somit förmlich auf dessen Kopf ein. Doch dieser lacht einfach nur weiter. Anscheinend macht es ihm wirklich nichts mehr aus. Auf einmal spürt der Koch, dass viele Schläge auf seinen Kopf einprasseln. „WOLLT IHR MICH ETWA VERARSCHEN!?“ Schreiend dreht sich der Smutje zurück und tritt Lysop und Brook an das andere Ende der Kombüse. Nun blickt auch die Archäologin von ihrem Buch hoch. Lächelnd steht sie auf, während sie mit zarter Stimme spricht: „Hört doch auf, zu streiten. Das ist doch belanglos.“ Als sie diese Worte hört, unterbricht Nami ihre Schläge auf den Vizen und dieser hört auf zu lachen. Gerade will Robin zu weiteren Worten ansetzen, da wird sie von Sanji unterbrochen, indem dieser wutgeladen aus der Kombüse stampft und dabei laut flucht. Die anderen blicken ihm verwundert hinterher und Zorro verdreht dabei seine Augen: „Was hat er denn jetzt schon wieder?“ „Keine Ahnung…", meldet sich Lysop zu Wort, der sich inzwischen wieder von dem gezielten Kick des Kochs erholt hat, „Er hat nur eben behauptet, wir hätten ihm Kopfnüsse gegeben, was aber ganz und gar nicht stimmt.“ „Der spinnt also immer noch“, schlussfolgert Zorro. Keiner will auf diese Antwort eingehen. Stattdessen verkündet Nami, dass Lysop und Brook sich um den Abwasch kümmern sollen. „WARUM WIR!?“ „Weil ich es so will. Und jetzt macht!“ Langsam kommt Chopper wieder zu sich. Fragend blickt er sich um. Doch dann steht er auf und verlässt die Kombüse. Die anderen folgen ihm. In dem Moment springt auch Ruffy wieder auf und rennt schnurstracks nach draußen. Laut quengelnd fragt er Nami, wann sie an der nächsten Insel anlegen werden. „Wir sind doch kurz vor dem Essen erst losgesegelt. Das wird noch eine Weile dauern.“ Erschrocken springt der Schwarzhaarige auf: „WAS? NOCH SO LANGE?“ Lächelnd geht Robin an beiden vorbei: „Spiel doch so lange mit den anderen.“ „Du hast Recht!“ Laut lachend rennt der Gummijunge zu Chopper und kurze Zeit später spielt er vergnügt mit ihm auf der Wiese des Decks. Grinsend trinkt der Cyborg Franky eine Flasche Cola und lobt sich selbst: „Ich wusste doch, die Wiese war eine gute Idee!“ „Sie ist perfekt für die Jungs.“ Die Schwarzhaarige schenkt dem Blauhaarigen ein Lächeln, welches er erwidert. Nami hingegen zieht sich zu ihren Orangenbäumen zurück. Sie hat schon vor einiger Zeit bemerkt, dass sich da etwas zwischen Robin und Franky entwickelt. Sie freut sich für die beiden. ‚Es wird bestimmt nicht mehr lange dauern.‘ Inzwischen schmeißt Sanji wütend die Tür zur Jungskajüte zu. Dabei fällt ein Bild auf den Boden. Das Glas zerspringt in tausende Scherben. Der Blonde stampft mit seinem Fuß hart auf dem Boden auf, schreit dabei laut: „SCHEIßE!“ Dieser Tag ist einfach nicht mehr zu retten! Die haben ihn eben doch wirklich verarscht und nun hat er auch noch das Bild kaputt gemacht. Es läuft aber auch alles schief! Genervt zieht er seine Anzugsjacke und seine Schuhe aus. Währenddessen befindet sich Zorro in seinem Trainingsraum, um zu trainieren. Doch dabei stellt sich ihm ein Problem in den Weg: Seine Hanteln sind verschwunden. „Das darf doch jetzt nicht wahr sein! Wo sind die bitte hin?“ Hat sich etwa jemand hier rein gewagt und ihm seine Hanteln geklaut? Wenn ja, dann kann diese Person etwas erleben, sobald er weiß, wer es war! Doch vielleicht hat sie jemand auch nur versteckt? Auch egal. Der Täter wird so oder so dafür bezahlen. Das steht fest. Genervt seufzt der Schwertkämpfer auf und beginnt mit der Suche. Der Smutje hingegen hat sich derweil die Zähne geputzt und sich in sein Bett, welches er, genauso wie die anderen, hat, seitdem Franky bei ihnen an Bord ist, gelegt. Diesen Tag kann man nur noch mit Schlaf retten. Er kuschelt sich in seine Decke ein und schließt die Augen. „WO SIND DIE DENN BITTE!?“ Zorro sucht schon seit fünf Minuten seine Hanteln und langsam nervt es ihn, dass er sie nicht findet. So groß ist dieser Raum doch gar nicht! Er dreht sich um, um sich nochmal die andere Seite des Raumes anzuschauen. Er läuft auf die Fenster und die lange Bank zu und sein Blick verfinstert sich plötzlich. Die Hanteln liegen doch tatsächlich auf der Bank! Er hatte sie vorhin anscheinend dort abgelegt, nachdem die eine ihm auf den Fuß gefallen war. Wütend schnaubt er: „DAS GIBT ES DOCH NICHT! UND ICH SUCHE SCHON SEIT EWIGKEITEN!“ Voller Wut tritt er gegen die Bank, wobei eine Hantel ins Rollen kommt und runterfällt. Zorro will sie auffangen und hält seine Hand dadrunter, doch leider mit dem Handrücken zur Hantel, sodass er sie nicht auffangen kann und diese mit voller Wucht auf die linke Hand rauffällt. Doch anstatt vor Schmerzen aufzuschreien, zuckt der Schwertkämpfer lediglich erschrocken zusammen. Entsetzt ruft er auf: „WIESO HAT DAS NICHT WEHGETAN!?“ Langsam beunruhigt es ihn ja schon, denn seine Hände hat er wirklich nie trainiert, was bedeutet, dass sie eigentlich schmerzempfindlich sein müssten. Ebenso ist es verwunderlich, dass Namis harten Kopfnüsse eben keine Wirkung erzielt haben. ‚Ich bin wahrscheinlich mittlerweile so stark geworden, dass mir das alles nichts mehr anhaben kann.‘ Dieser Gedanke stimmt den Vizen zufrieden. Das muss einfach die Erklärung sein! Nun hebt er seine Hantel hoch und will nun endlich mit dem Trainieren starten, als ein lautes Geräusch seine Aufmerksamkeit erregt. ‚Das klingt ja beinahe wie ein Schrei!‘ Sofort ist Zorro alarmiert, sodass er sich schnell auf das Deck begibt, wo er den anderen begegnet. Ihnen stellt er dann die Frage, was los sei. Plötzlich bemerkt er, dass der Smutje fehlt. „Leute, wo ist…?" Doch bevor er seinen Satz beenden kann, ruft Ruffy laut: „DAS IST SANJI! SCHNELL!“ Sofort ergreift der Kapitän seine Crewmitglieder und läuft mit diesen Richtung Jungskajüte. Im selben Moment schreit sich der Koch die Seele aus dem Leib. Was ist gerade passiert? Eben lag er noch im Bett und war fast eingeschlafen, als es sich dann plötzlich so anfühlte, als ob irgendetwas mit voller Wucht auf seine linke Hand gefallen wäre. Dabei hat sie laut geknackst. Aber zu seinem Erstaunen war kein schwerer Gegenstand in seiner Nähe. Er schreit immer lauter. Seine Hände hat er schließlich immer geschont, da sie ihm sehr wichtig sind. Und da er sie immer gepflegt hat, sind sie besonders schmerzempfindlich. Und jetzt fließt warmes Blut von seiner linken Hand zu seinem Arm hinunter und tropft auf seine Decke. Was sind das nur für höllische Schmerzen und durch was sind die gekommen? Er hört, dass die Tür aufspringt. Plötzlich wird der Raum von Licht umgeben und Sanji kann seine Freunde erkennen, die ihn besorgt mustern. Ruffy ist der Erste, der fragt: „Sanji, was ist los?“ Der Blonde versucht, zu antworten, doch die Worte bleiben ihm im Hals stecken, zu schockiert ist er. Plötzlich reißt Chopper erschrocken die Augen auf und ruft: „SANJI! Dein Bett ist ja voller Blut!“ Sofort läuft er auf den Smutje zu, der es so gerade schafft, eine flüchtige Antwort aus den Lippen zu pressen: „Mei...Meine Hand!“ „Was ist denn damit? Zeig mal her!“ Besorgt untersucht das Rentier die verletzte Hand. Nach einigen Minuten blickt er den Koch fragend an: „Em...Sanji? Was hast du gemacht?“ „Nichts…“, flüstert der Blonde mit zittriger Stimme, „Das war plötzlich da…" „Merkwürdig...Auf alle Fälle ist sie gebrochen...'' „WAS!?“ Geschockt betrachtet Sanji den Arzt, der sachte nickt: „Die gesamte Hand mit allen fünf Fingern. Du wirst sie jetzt einige Wochen schonen müssen…." „Ab…Aber...", stottert Sanji, „Es..Essen...? Wi…Wieso?" „Tut mir Leid. Wenn du nicht willst, dass das schlimme Folgen hat, schone deine Hand.“ Der Smutje nickt stumm. Er ist zu keinem Wort mehr fähig. Doch plötzlich nimmt er Zorros Stimme wahr, was ihn doch sehr verwundert. „Welche Hand?“ Erstaunt blickt der Blonde in Zorros Augen. ‚Fragt er mich wirklich? Aber wieso…?' „Es ist die linke Hand“, übernimmt Chopper die Antwort. Plötzlich reißt Zorro die Augen auf. ‚Links? Ist das ein Zufall?‘ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)