Zwischen zwei Seelen von RedViolett ================================================================================ Kapitel 25: Seele 25 -------------------- Zwischen zwei Seelen Seele 25 Unsicher wog ich das Orakel in meinen Händen. Betrachtete es gar von allen Seiten, doch schien es mir keine Antwort auf mein stummes Verlangen zu geben und seufzend ließ ich mich zurück in die Lehne meines Stuhles fallen. Nachdem Vegetas Untersuchungen in meinen Katakomben keine Ergebnisse gebracht hatten, außer, dass er für sein Alter weit unterernährt war und ein kleiner Eisenmangel herrschte, schien er gesund zu sein. Falls man das gesund nennen konnte. Auch der kleine schwarze, eingebrannte Barcode an seinem linken Fuß hatte mir keinen Hinweis geben können. Jenes eine Sein, das ich schon damals in meinen Laboren entdeckt hatte und Vegeta vehement von mir fern hielt, konnte mir auch hier nicht mehr weiterhelfen.  Wieder sah ich auf das Orakel zurück und erinnerte mich daran, wie mir mein damaliges Golden Eye so eine Ähnliche Erinnerung zeigte. Sie erzählte den Untergang Vegeta-Sais so nahe, dass ich immer noch die Hitze des Feuers spüren konnte, als alles zu Asche verbrannte. Doch zuvor hatte man Vegeta dieses Mal angelegt. Was es war oder was es gar beinhaltete, vermochte mir die damalige Illusion nicht zu verraten und mein Saiyajin noch weniger. Denn er selbst wusste nicht, was es mit diesen mysteriösen Zeichen auf sich hatte und um ehrlich zu sein... hatte ich Vegeta später nie mehr wieder danach gefragt. Schien es gar verdrängt zu haben, weil es egal war, was er war. Doch nun schien ihn seine Vergangenheit mehr denn je so bitter einzuholen und ich nicht zu wissen, ob ich ihn beschützen konnte. Ich seufzte. Streckte mich ein paar mal, bevor ich abermals müde Blicke auf das Orakel in meinen Händen warf. Nachdem meine Untersuchung beendet war und ich eher von diesem peinlichen Gespräch befreit, das so wahrhaft wie noch nie Vegetas ganze Zweifel in sich trug, brachte ich ihn zu Fayeth zurück. Die Bershabesh schien schon auf uns zu warten, sah aber dennoch mehr als neugierig aus. Irgendetwas schien sie zu erwarten, doch so schnell wie sich Vegeta aus meinen Händen schälte nur um sich dann in die Ihre zu werfen, musste es wohl all ihre Erwartungen mit einem Mal erschlagen haben und seufzend wünschte ich Beiden eine gute Nacht. Dass sich Fayeth damals so einfach aus dem Staub gemacht hatte, konnte ich ebenso wenig vergessen, wie die Tatsache, dass sie irgendetwas zu verbergen schien. Doch was kam mir bis jetzt nicht in den Sinn und wieder warf ich einen verzweifelten Blick auf verziertes Gold in meinen Händen zurück. Es war tiefe Nacht. Weit nach Mitternacht um genau zu sein, doch an Schlaf war in keinster Weise mehr zu denken. Diesen fand ich schon lange nicht mehr und seufzend strich ich mir durch mein blaues Haar. Warf einen einsamen Blick auf das Bett zurück und schwelgte erneut in Erinnerungen. Ob...Vegeta mit mir glücklich war? Wie ich auf diesen Gedanken kam, wusste ich nicht und dennoch war er tief in meinem Geist. Schien ich mir diesen oft zu stellen, jedes Mal wenn ich an die Bershabesh dachte und zornig warf ich abermals einen Blick auf kaltes Golde in meinen Händen. Ob er... glücklich mit ihr gewesen war? Sicherlich, wie sollte es auch anders sein. Natürlich war er das, so oft wie dieser endloser Schmerz in seinen Augen aufkeimte, dachte er an sie zurück. Jedes mal wenn er einsam ihren Namen flüsterte, getragen vom Wind und er dachte, ich würde es nicht hören. Einsam, in die Stille hinein und ohne, dass ich es wahrhaft wollte, strafften sich meine Muskeln. Nahm ich das Orakel fester in meine Hände und sah auf glitzernde Rubine, so schimmernd in die Nacht hinein. Was... sprach dagegen, wenn ich nur einen kleinen Blick riskierte? Was dagegen, wenn ich das einforderte, was mir mein Saiyajin all die Jahre vorenthalten hatte? Es war ja nicht so, dass ich spionierte, aber manchmal... war es eben sehr schwer diesen tiefen Geist an Verwirrung und schweigsamen Mauern zu lieben, wenn er mir niemals diese drei kleinen Worte entgegen brachte. Und noch schlimmer: Kein Vertrauen. Eigentlich... war Vegeta doch selbst Schuld, dass er mich nun dazu trieb und ehe ich es aufhalten konnte, brachte ich das Orakel in Bewegung.  Brachte es erneut zum Singen und mit einem einzelnen Rauschen warf es mich zurück in die Vergangenheit. ~*~ Wo mein Geist erwachte, wusste ich nicht. Schien keinen Namen zu kennen, der diesen wunderschönen Fleck an Erde betiteln konnte und gebannt weiteten sich meine Augen, als ich auf ein Abendrot am Himmel blickte. Ich befand mich draußen, in der Ferne war das weite Rauschen des Meeres zu hören und weitete man seinen Blick – war es sogar zu sehen. Es schien glasklar, was so rein wie reinstes Weiß und schimmernd spiegelten sich alle Farben des Himmels auf brechendem Wasser wieder. An schwärzlichen Ufern türmten sich massige Bauten in Form von glasigen Wolkenkratzer in die Höhe, zerrissen die letzte Fauna und Flora die geblieben war und abermals sah ich mich verschüchtert um, als die Illusion zu wechseln schien. Diesen stummen Ausblick an Schönheit zu verlassen schien und weiter ihren einsamen Weg wanderte. Getragen von so ehrlicher Schwerelosigkeit und zeigte mir dann nach weiteren Sekunden ein kleines Haus. Eher schien es ein ganzer Komplex zu sein, erbaut wie die gläsernen Wolkenkratzer zuvor auch, doch war an dessen stählerne Außenhülle ein schwarzes B an die Wand gepinselt. Der Häuserblock schien zu dieser späten Zeit verlassen. Nur einzelne Lichter brannten noch in den Innenräumen und während nun die kalte Nacht den Tag vertrieb, lenkte sich mein Blick auf die Gestalt, welche draußen auf einem Treppenabsatz saß. Doch war es eine Gestalt, die ich zu kennen schien.  Die Bershabesh sah mehr denn je bedrückt aus, doch das war nicht das, was meine Aufmerksamkeit weckte. Sondern eher, was sie trug. Es war nicht wie sonst ihre übliche Kleidung, das konnte ich schon mal sagen und wieder sah ich in ihr Antlitz, das ich so nicht gewohnt war. Anstelle ihrer sonstigen Gewänder trug sie eine lange Robe, gefertigt aus blauen Leinen. Der Stoff war dick, wurde dennoch zum Ende hin immer dünner und ich ging jede Wette ein, dass es sich hierbei um Seide handeln musste. Oder etwas ähnliches. Goldene Ranken, verziert mit blau schimmernden Rubinen, die im Glanze des Lichtes verschiedene Farben annahmen, waren in den Stoff gewebt und ließ ihre Kleidung damit noch eleganter wirken. Das Kleid war ärmellos, doch schloss es sich um den Hals mit einem hohen Kragen, der eng an der Haut anlag. Goldene Schnallen verzierten auch hier dunklen Stoffe und weiter wanderte mein Blick. Wanderte über den atemberaubenden Schmuck ihrer langen Ohren, der jetzt noch besser zu diesem Outfit passte. Sie sah einfach wunderschön aus, die Haut silbrig weiß, wie die meine, blaues Haar sich bewegend im Wind und leuchtend wie tausend Sterne in der dunklen Nacht. Doch ihr Blick sah anders als erfreut aus,. Eher wirkte sie irgendwie niedergeschlagen und abermals war ein leises Seufzen zu vernehmen, als sie den Kopf in ihre gestützten Hände sinken ließ. Verwirrt blinzelte ich auf. Entweder sie schien auf irgendetwas zu warten, dass sich so ungemein verspätete oder gab es einen anderen Grund für ihre einsame Trauer. Ich würde fast soweit gehen und sagen, dass ich diese Art der geplatzten Dates irgendwo herkannte, doch... das konnte nicht sein. Gab es in Freezers Armeen Zeit für so etwas? Denn dass ich mich auf Zyr befand, stand außer Frage und gerade wollte ich näher an die Bershabesh herantreten, als mich eine fremde Stimme aus meinen Gedanken weckte. Doch so fremd war sie gar nicht. „Fayeth? Was machst du hier?“, hörte ich Vegetas helle Stimme fragen und sofort drehte ich mich zu ihm um, als er aus den Schatten der Häuser trat und neben der Treppe zum Stehen kam. Wie alt er hier war, war schwer einzuschätzen, aber anhand dem Klang seiner Stimme, dem schlacksigen und viel zu dünnen Körperbau plus dem rötlichen Haar sowie den blauen Augen, nahm ich an, dass er hier um die knappe 12 Jahre sein musste. Vielleicht auch jünger, das war wirklich schwer zu sagen, gab es im saiyansichen Rechnungswesen keine Altersbegrenzungen. Er erzählte mir mal etwas von diesem Radagask und dass dies einem einzelnen Geburtstag gleicht, der einen Saiyajin in das Erwachsenenalter schleust. Mit einem Mal alle Verantwortung überträgt und stumm erinnerte ich mich an damals zurück. An jene eine Zeit, als ich Vegeta seinen ganz eigenen, menschlichen Geburtstag zu Teil werden ließ und wir ab diesem Tag an und für jedes Jahr, doch glatt auch diesen einen Tag feierten. Zwar nicht so groß und pompös wie sonst, wusste ich, dass mein Saiyajin solche Veranstaltungen nicht wirklich mochte. Schon gar nicht, wenn er im Mittelpunkt stand, aber ich konnte jeden Tag in seinen Augen sehen, wie dankbar er mir hierfür war.  Und für immer sein würde. „Ich dachte du kommst erst in der späten Nacht zurück. Hat deine Befreiung von der Außensperre nicht gewirkt oder was ist dann passiert?“, fragte er wieder, als er näher an die Bershabesh herangetreten war und unsicher vor ihr zum Stehen kam. Immer noch wanderten meine Augen über sein Profil. Wieder trug er jene eine schwarze Kleidung, die wohl sein einziges Hab und Gut zu sein schien und funkelnd schimmerte verziertes Golde seines saiyanichen Schmuckes in der wachsenden Dunkelheit auf. Wie tausend Nebelschleier lagen feine Narben auf seiner Haut und ich nahm mal stark an, das etliche Neue dazu gekommen waren. Ich kannte Vegeta besser als niemand anderen sonst. Jeder Makel würde mir sofort ins Auge fallen und mitleidig sah ich auf den kleinen Jungen, der leider viel zu schnell hatte erwachsen werden müssen. Viel zu schnell. „Das nennt man wohl `Versetzt werden´, kleiner Mann.“, lächelte Fayeth traurig und sah Vegeta dann in die Augen.  Doch dieser legte nur den Kopf schief.  Schien mit dieser Art des Ausdruckes nicht wirklich etwas anfangen zu können, doch ich konnte es. Nun denn, das klang wohl doch nach einem verpatzen Date, dachte ich seufzend und irgendwie tat mir die Bershabesh jetzt schon wieder leid. Wer immer das gewesen war, besaß keinerlei Anstand. Sie schien sich wirklich Hoffnungen gemacht zu haben, sonst hätte sie sich nicht so in Schale geworfen und wieder konnte ich nicht anders als für Fayeth mehr als nur so ehrliche Sympathie zu empfinden. Denn irgendwie, schienen wir trotz all dieser Unstimmigkeiten uns irgendwie gleich zu sein. Sogar mehr als das. „Aber von so Dingen verstehst du noch nichts, Vegeta.“, lächelte sie liebevoll und legte dem Saiyajin dann eine Hand an die Wange, als er sich zu ihr auf die Treppe setzte. Verwundert blaue Opale auf ihre niedergeschlagenen Züge legte und versuchte zu verstehen. Versuchte ihr die Traurigkeit zu nehmen, doch dann wandte Vegeta den Kopf mit einem Mal zur Seite. „Bèleth ist ein Idiot. Es ist besser so.“, brachte er ohne mit der Wimper zu zucken über seine Lippen und erstaunte nicht nur mich damit. Auch die Bershabesh schien verwirrt zu sein und unsicher sah sie den kleinen Jungen neben sich an. Nun ja, so klein war Vegeta auch nicht mehr, eher ein junger Teenager möge man fast sagen und gespannt sah ich in sein ausdrucksloses Gesicht, als er weitersprach. „Jemand, der dich nicht zu schätzen weiß, hat dich auch nicht verdient.“ Seine Worte ließen mich lächeln. Genau konnte ich hinter die Fassade seiner stummen Züge blicken und erkennen, dass er mehr als nur eifersüchtig war. Froh war; bis gerade zu erleichtert, dass diese Verabredung nicht so ablief, wie es sich seine Gefährtin vielleicht erhofft hatte und auch wenn mein Herz vor lauter Trauer weinte, konnte ich nicht anders als zu lächeln. Denn das war so typisch – er. „Ich, an seiner statt... würde dich niemals versetzten können. Niemals – mein ganzes Leben nicht.“, kam es zögerlich über vernarbte Lippen, doch Fayeth schüttelte nur lachend den Kopf. Nahm ihren Nebenmann dann behutsam in eine sanfte Umarmung und drückte den Jungen fest an sich. „Die Liebe ist so eine Sache, die man nicht einfach so leichtfertig versprechen kann, Vegeta.“, begann sie zu sprechen und ließ mich atemlos zurück. Seine ehrlichen Worte mussten auch sie mehr als nur berührt haben und dennoch schien sie verletzter als sonst. „Sie ist komplex, bis gerade zu uneinschätzbar und niemand weiß, was wirklich kommt.“, begann sie in sanften Worten zu sprechen und verwundert sah Vegeta die Bershabesh an. „Versprich also nicht leichtfertig irgendwelche Dinge, die du vielleicht und am Ende nicht einhalten kannst.“, flüsterten Fayeths Lippen traurig und drückten ihrem kleinen Nebenmann dann einen sanften Kuss auf die Stirn auf. „Eines Tages, wirst du schon verstehen.“, lächelte sie ehrlich, als sie den Jungen aus ihrem Griff ließ und er sie mehr als nur verwirrt anstarrte. Zum Wort ansetzten wollte, aber nicht wusste wie und was er sagen sollte, also beließ er es bei einem stummen Schweigen. Sah mehr als nur betrübt zu Boden und spielte mit einem vergoldetem Emblem seines Gürtels in seinen Händen. Doch gerade als ich dachte, die Illusion würde in weiteren Schweigen verweilen, hörte ich abermals Vegetas Stimme. „Mag sein, dass ich noch nicht viel von Liebe verstehe....“, begann er zögerlich zu sprechen und sah seiner Gegenüber dann wieder in die Augen. Ließ so tiefe Ehrlichkeit in seinen Zügen wandern, dass es auch mein Herz abermals berührte, doch seine nun nächsten Worte mich mehr als nur zum Weinen brachten. Eher brachen sie mein ganzes Herz. „...aber auch ich weiß, wie sie sich anfühlt.“ ~*~ Ohne, dass ich es bemerkte, liefen mir Tränen über die Wangen. Verließen so ehrlich meine Augen, dass ich es in keinster Weise mehr aufhalten konnte, doch um ehrlich zu sein – wollte ich das auch gar nicht. Dass er mehr für sie empfinden musste, war mir klar gewesen. Schon von Anfang an, als ich das erste Mal von ihr hörte und so ehrlich in Vegetas leidende Züge geblickt hatte. Damals verstand ich nicht, was er wirklich damit meinte, weder noch was es mit dieser mir bis dato Unbekannten auf sich hatte – doch nun konnte ich es. Verstand mit einem Mal, wie sehr mein Gefährte hatte leiden müssen, sie in mir zu sehen. All die dunklen Tage lang, in denen er sich von mir fern gehalten hatte, versuchte er nur ihrer Erinnerung aus dem Weg zu gehen. Du bist wie Licht... So hell... So warm... Und so schön. Wütend schmiss ich das Orakel zur Seite. Scherte mich nicht, das es mit einem lauten Scheppern zu Boden fiel und weiter seinen Weg über gefliesten Boden rutschte. Doch dann mit einem Mal vor einem Paar Schuhe zum Stehen kam. „Ich habe ihn dir nie... wegnehmen wollen.“, sprach Fayeth leise und erschrocken drehte ich mich zu ihr um. Wie lange sie nun schon in meinem Zimmer stand wusste ich nicht, doch ihrem Blick nach zu urteilen, musste auch sie die Illusion gesehen haben. Wieso ich sie nicht bemerkt hatte, erschien mir mehr denn je als so völlig rätselhaft, doch ein Mal in Vegetas Vergangenheit gefangen, schien ich mich nur schwer aus dieser lösen zu können und langsam stand ich auf.  Konnte die Bershabesh nicht aus den Augen lassen, als sie näher in die Mitte des Raumes trat und mich aus ehrlichen Augen betrachtete. „Niemals wollte ich das, ich will nur... dass du das weißt.“ Schweigen legte sich in den Raum und keiner von uns sprach auch nur ein Wort.  Ich am aller wenigstens und wieder konnte ich nicht anders, als der Bershabesh in die Augen zu sehen, als sie vor mir zum Stehen kam und mir das Orakel dann in die Hände drückte. „Du bist alles, was ich mir jemals für ihn gewünscht habe.“, sprach ihre Stimme brüchiger denn je und ließ darauf einen so ehrlichen Blick folgen. „Alles, was ich jemals für ihn erhofft hatte, halten zu können. Dass er einen jemand findet, der ihn so akzeptiert, wie er ist.“ Wieder brach ihre Stimme, doch wurde sie von einem Lächeln begleitet. Einem so ehrlichen, das sich auch in ihren blauen Opalen widerspiegelte und mich mit einem Mal Fayeth´s ganze Absichten sehen ließ. Und all die Wahrheit, die ich so niemals sehen wollte. „Der akzeptiert, was er ist. Mit all seinen Fehlern, all diesen Schatten seiner Seele und jeglichen Dämonen seiner Vergangenheit.“ Wieder folgten ehrlichen Worten nichts als einem Lächeln und traurig sah mir die Letzte der Bershabesh in die Augen. „Wenn sich ein Saiyajin entscheidet...“, sprach ihre Stimme sanft und ließ dann ab von mir. Wandte sich zum Gehen, doch blieb Fayeth im Türrahmen ein letztes Mal stehen, um mich anzusehen. Mit traurigen Augen anzusehen, die dennoch nichts als so ehrliche Hoffnung in sich trugen. Ein vager Hauch von Glück, der mich die Bershabesh nun in einem ganz anderen Licht sehen ließ und mit einem Mal schwarze Schranken überwinden sollte. „....dann nur ein Mal.“  Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)