Zwischen zwei Seelen von RedViolett ================================================================================ Kapitel 3: Seele 3 ------------------ Zwischen zwei Seelen Seele 3 „Bitte sag mir, dass das nicht dein Ernst ist.“ Insgeheim hatte ich gehofft, dass sich all dies als ein schlechter Scherz herausstellen würde, doch als ich Son-Gokus strengen, gar hilflosen Blick erkannt hatte, wusste ich, dass er die Wahrheit gesprochen hatte. Dennoch konnte und wollte ich es nicht glauben. Immer noch fiel mein Blick auf das kleine zusammengerollte Bündel in den Händen des Größeren und konnte es nicht wahr haben. Dieses Kind sollte mein Mann sein? Irgendwer erlaubte sich doch hier wirklich einen schlechten Scherz, oder? Doch die grausame Wahrheit bleib bestehen. Alle Beweise schienen dafür zu sprechen und wieder, als weitere erneute Bestätigung, glitten meine blauen Opale über die kleine Form. Nur um mich noch ein mal zu vergewissern. Ein letztes Mal, dann würde ich es wohl akzeptieren müssen. Auch wenn es unmöglich war. Der kleine Saiyajin trug dunkelblaue, zerrissene Kleidung. Den selben Gi, indem Vegeta heute Morgen das Haus verlassen hatte. Die wilde Mähne war dieselbe, alleinig die Farbe und der Pony waren anders und ich schluckte nervös, als mein Blick eine Etage tiefer glitt und ich mit einem qualvollen Stöhnen den saiyanischen Schweif entdeckt hatte. Kalt und erbarmungslos presste ich mir einen Hand vor den Mund und meine Knie drohten nach zugeben, als mich ein heftiges Zittern heimsuchte. Das.... das konnte doch nicht sein. „Bulma!“ Son-Goku wollte mich stützten, doch konnte er mit dem Jungen in seinen Armen nicht viel ausrichten. Dennoch holte mich seine verzweifelte Stimme in das Hier und Jetzt zurück und abermals sah ich aus besorgten Augen auf das schlafende Kind. „Bulma, er braucht Hilfe.“ Geschockt, wie aus einem nahenden Traum erwacht, sah ich auf. Damit hatte Son-Goku nicht Vegetas jetzigen jüngeren Zustand gemeint. Wieder sah ich auf den Saiyajin und meinem Gesicht entwich jegliche Farbe, jegliche Emotion. Erst jetzt war mir die zu flache, schnelle Atmung aufgefallen und bestrebt schüttelte ich den Kopf. Natürlich, wie hatte ich nur so dumm sein können? „Bitte tritt ein. Ich werde mich sofort um ihn kümmern.“ Natürlich würde ich das, immerhin war dies hier mein Mann. Auch, wenn er aus unerklärlichen Gründen wieder zum Kind geworden war. Es war immer noch Vegeta.Mein Vegeta, um den ich mich jeden Tag aufs Neue sorgte, wenn er mal wieder sein Temperament nicht unter Kontrolle hatte und irgendeine Dummheit machte. Erst blind handelte bevor er nachdachte. Schwach zeigte ich Son-Goku den Weg und zittrig trugen mich meine Beine wie von selbst in die unteren Katakomben hinunter. Meine Gedanken rasten, während wir im Fahrstuhl standen und in die unteren Etagen fuhren. Schleppend war das rasselnde Atmen des Kindes zu hören und wieder sah ich auf den kleinen Saiyajin in den Händen meines Jugendfreundes. Das musste einfach ein Traum sein. Ein Alptraum, aus dem ich bald erwachen würde und meinen Mann neben mir im Bett vorfinden sollte. Einen Arm um meinen Körper geschlungen, währen er in einem erholsamen Schlaf gefangen war. Und endlich Frieden gefunden hatte. „Bulma, das wird wieder....“ Ich merkte nicht, wie mir haltlos die Tränen die Wange hinunterliefen und beschämt wischte ich sie beiseite. Son-Goku sah mich mitleidig an und gerne würde ich seinen immer wiederkehrenden Optimismus mit ihm teilen, doch ließ mich eine Vorahnung nicht los. Ließ mich nicht glauben, dass all dies hier so schnell gelöst werden konnte. Wir wussten ja nicht einmal, was genau geschehen war. Mit einem Ruckeln kam der Aufzug zum Stehen und leise öffneten sich die Türen. „Hier entlang.“ Meine Stimme zitterte, doch konnte ich es nicht unterdrücken. Was war nur geschehen? Ich verstand es beim besten Willen nicht und während ich den größeren Saiyajin in meine Untersuchungsräume einließ, gingen meine Gedanken erneut auf Wanderschaft. Versuchten die Zusammenhänge zu finden, doch blieb nichts als bleierne Schwärze. Son-Goku hatte mir wage erzählt, was passiert war. Doch... war sein Ki-Strahl Schuld an dieser ganzen Miserie? Wohl kaum, denn öfters hatte Vegeta im simplen Trainingskampf mit seinem einigsten Rivalen, etwas abbekommen, ohne dass sich daraus solch ein Problem entwickelt hatte. Doch das schwere Stöhnen des Kindes riss mich abermals aus meinen Gedanken und hastig wies ich meine Freund darauf hin, den Jungen auf die Bahre zu legen, während ich das Licht anknipste und die Heizung aufdrehte. Son-Goku tat wie gehießen und trat stumm beiseite, als ich mir meinen langen Kittel anzog, diverse Verbandsmaterialien zusammensuchte und an die Liege herantrat. Leider hatte das gemeines Training der Saiyajins ihre Spuren hinterlassen und sofort machte ich mich an die Arbeit, die Wunden von Vegeta zu säubern. Er sah arg zugerichtet aus. Während ich seine zerfetzten Kleider von ihm schälte, flogen meine dunkelblauen Opale über seinen schmalen Körper und sofort sog ich scharf die Luft ein, als sich die Wahre Grausamkeit seines Zustandes entfaltete. Die Wunden des Kampfes waren nicht das eigentliche Problem. Tiefe Kratzer und Schürfwunden bedeckten die gebräunte Haut des Kindes und schnell waren sie gereinigt und mit sterilen Pflastern verbunden. Das war nicht das Problem, was mir den Atem raubte. Sondern etwas gänzlich Anderes. Vegeta war zu dünn, zu schmächtig für sein Alter. Deutlich hoben sich die einzelnen Rippenknochen von seinem Körper ab und schmerzlich sah ich in sein ausgezehrtes Gesicht. Wie viel wog er hier? Knappe 20 Kilo? Oder gar weniger? Wieder glitt mein Blick über Vegetas ruhende Form. Er war nicht sonderlich groß sondern eher zu klein für sein Alter. Vielleicht gerade mal 1 Meter 10 und schmerzlich wandte ich mich ab, als es unerträglich wurde. Weniger. Die Antwort war viel weniger. „Bulma.....“ Besorgt legte mir Son-Goku eine Hand auf die Schulter und rüttelte mich somit aus meiner Trance. Verklärt sah ich meinem Gegenüber in die Augen. Natürlich hatte es der Andere auch bemerkt doch aufmunternd strich er mir über den Rücken und ich erzitterte leicht. „Es geht schon Son-Kun. Ich danke dir.“ Lächelnd wandte ich mich erneut dem Jungen zu und strich ihm behutsam die wilden Strähnen aus der Stirn. Wie sehr mich diese Situation doch an Früher erinnerte. An damals, als ich Vegeta das erste mal näher gekommen war und der Saiyajin no Ouji eine Seite von sich preis gab, die nur ich sehen sollte. An die vielen Verletzungen, die ich hier in diesem Raum zusammengeflickt hatte und mit jedem Mal, mehr über meinen stummen Besucher herausfand. An seine Einsamkeit, die er mit niemandem teilen wollte...außer mit mir und erst ab diesem Zeitpunkt, hatte ich gemerkt, wie wichtig mir der Saiyjain no Ouji geworden war. Auch, wenn ich ihn damals kaum kannte und es lange gedauert hatte, bis aus einem Fremden ein Freund wurde. Und bald darauf mehr. Viel mehr. Behutsam strich ich über die lange Narbe, nahe seines rechten Auge s und wage erinnerte ich mich an die Szene zurück, die ich damals, vor Jahren, in meinem Golden Eye gesehen hatte. So jung war Freezers Zorn über den kleineren Saiyjain hergefallen. So jung und er hatte sich nicht ein Mal wehren können. Kein bisschen. Dazu verdammt auf ewig, stummes Leid und anhaltende Qual zu ertragen. Und mit dem stetigen Gedanken zu erwachen, jeden Tag aufs Neue, sich ihr nicht entziehen zu können. Niemals. „Was glaubst du hat seinen Zusammenbruch verursacht?“ Son-Gokus Frage kam schneidend und brachte mich aus dem Konzept. Wenn ich die Antwort doch nur wüsste. Stumm sah ich auf die Anzeigetafel des Monitors, an den ich Vegeta angeschlossen hatte um seinen Vitalzeichen zu kontrollieren. Sein Puls, bei 180 Schläge pro Minute, war selbst für einen Saiyajin zu schnell und die Temperatur stieg rasant in imense Höhen. Hatte er einen Infekt? Hat dies womöglich seinen jetzigen Zustand verursacht? Blind griff ich nach einer Nadel, als ich ein erschrockenes Keuchen hinter mir hören konnte. Ach ja..... das schon wieder. „Mit dem Rest komme ich alleine klar, Son-kun. Warte bitte solange draußen, ja?“ Ich sah die Erleichterung in seinem Blick, als auf ein Mal alle Last von seinen Schultern zu fallen schien und der größere Saiyajin nach draußen schritt und mich mit Vegeta alleine ließ. Dieser Saiyajin. Seufzend schüttelte ich den Kopf, als sich ein leichtes Lächeln auf meine Lippen stahl. Aus ihm würde ich niemals schlau werden. ~*~ „Wie geht es ihm?“ Sofort war der Größere Feuer und Flamme, als ich aus dem Untersuchungszimmern schritt und mir gleich darauf einen Zigarette anzündete. Diesen Schock musst eich erstmals verdauen. „Er schläft. Ich habe ihm ein Mittel injiziert, was das Fieber senken wird und ihn ein bisschen beruhigt, aber.....“ Das erste Schluchzen kam aus meiner Kehle und nun konnte ich es nicht mehr unterdrücken. Verzweifelt ließ ich mich neben Son-Goku an der Wand hinunter gleiten und ging in die Hocke. Betreten sah ich zur Seite und fuhr mir durch die wild zerzausten kurzen Haare und sah beschämt zur Seite, als erste Tränen meine Wangen hinunterliefen und ich das Beben meiner Schultern nicht mehr unterdrücken konnte. Verzweifelt ließ ich meinen Tränen nun freien Lauf, als alles zu viel wurde.  Dumpf spürte ich die Präsenz des Anderen neben mir, doch war mir sein stummer Blick momentan gleichgültig geworden. Normalerweise weinte ich nicht vor Anderen, mir immer vorspielend eine starke Frau zu sein, doch war dem nicht so, betraf es die mir wichtigste Person im Leben. Wenn ich gewusst hätte, dass ich Vegeta heute morgen zum letzten Mal sehen würde, dann..... dann.... Dann hätte ich ihn niemals ziehen lassen. Liebevoll hatte ich ihm eine Hand auf die linke Wange gelegt und tief in seine dunkelbraunen Augen geblickt. Augen, so klar wie der reinste Bergkristall, die mich schon immer gefesselt hatten und als ich ihm Viel Glück wünschte, zauberte es ein siegessicheres Lächeln auf seine Lippen. Ein Lächeln, welches nur für mich bestimmt war und das nur er alleine mit mir teilen würde. Stumm wischte ich mir die Tränen beiseite und sah zu Boden. Erneut legte sich eine große Hand auf meine Schulter, doch konnte ich Son-Goku nicht in die Augen sehen. „Wir werden einen Lösung finden. Aber bis dahin musst du stark bleiben, Bulma.“ Ich nickte schwach, für weitere Worte schon lange nicht mehr fähig. Müdigkeit hatte mich heimgesucht, so blindlings, dass ich mich ihr nicht entziehen konnte. Zittrig stand ich auf. Wie gerne würde ich mich hinlegen und einfach nur erholsamen Schlaf suchen. Nur, um am nächsten Morgen wieder aufzuwachen und zu registrieren das Alles beim Alten war. Doch leider war dies die grausame Realität, so wahrhaftig und brennend, dass sich ihr keiner entziehen konnte. Leider entsprach es der blanken Wahrheit, dass die mir liebste Person, im Körper eines Kindes gefangen war. Und noch unklar war, ob er sich an ein vorheriges Leben erinnern konnte. „Ich werde ihn in eines der Gästezimmer bringen.“ Behutsam trat ich in die Laborräume ein und sah auf den schlafenden Jungen hinab. Vegeta schien ruhiger geworden zu sein und nun lag nichts als pure Erschöpfung auf kindlichen Zügen. Langsam entfernte ich die Elektroden von seinem Körper, nahm dankbar die Decke entgegen, welche mir der größere Saiyajin reichte und hob den schmächtigen Körper in meine Arme. Sofort entwich dem Kleineren ein wohliges Seufzten,als ich ihn in wärmende Tücher wickelte und zauberte ein kleines Lächeln auf meine Lippen. Selbst wenn er momentan ein Kind war, gerade mal 8 Jahre alt. Dies war immer noch mein Mann und ich liebte ihn mit jeder Faser meines Seins. Mit allem was ich hatte. Was ich geben konnte. Und weit darüber hinaus. Abermals strich ich Vegeta durch die wirren Haare und hievte den Saiyajin erneut in meinen Armen in eine bequemere Position.  „Ich müsste irgendwo noch alte Sachen von Trunks haben. Die dürften ihm eigentlich passen.“ ~*~ Mitleidig sah ich auf den schlafenden Saiyajin hinab und bettete eine weitere Decke über ihn. Vegeta fror, wie unweigerlich festzustellen war und selbst Trunks dicker Wollpullover sowie die wärmende, weite Stoffhose hatten ihn nicht wärmen können. Ich hatte ein Loch für seine saiyanischen Schweif in die dunkle Hose schneiden müssen und kurz dachte ich daran, dass meinem Sohn dies gar nicht gefallen würde. Doch Trunks hatte bei weitem genug Kleidung, da konnte er mal ein Auge zudrücken. „Soll ich die Nacht über hierbleiben? Falls er aufwachen und Ärger verursachen sollte?“ Son-Goku war hinter mich getreten und sah ebenfalls besorgt auf den Kleineren herab. Vegetas Atmung hatte sich beruhigt. Das Fieber war gesunken aber dennoch war ihm die tiefe Schwäche anzusehen. Kurz sah ich meinem Jugendfreund in die Augen und schreckte zurück, als ich Schuld in dunklen Opalen entdecken konnte. Machte er sich etwa Vorwürfe? Das durfte er nicht. Egal was Vegeta auch widerfahren sein mag, es war nicht Son-Gokus Schuld gewesen. „Es war nicht deine Schuld.“ Liebevoll nahm ich den Anderen an der Hand und ließ nicht los. „Ich weiß, dass du ihm niemals etwas antun würdest. Gar mit Absicht oder aus reinem Affekt heraus.“ Ich versuchte Son-Goku die Angst zu nehmen, welche ihn beschlichen hatte. Noch nie hatte ich den Kämpfer so ratlos gesehen wie an diesem Abend. „Ich bleibe hier.“ Wild entschlossen war sein Blick auf Vegeta gerichtet und langsam folgte ich seinem Blick. „Das ist das mindeste, was ich für ihn tun kann.“ Ich nickte schwach und sah ihm dankbar in die Augen. „Das Telefon ist im Wohnzimmer, zwei Zimmer weiter. Du kannst es nicht verfehlen.“ Ich deutete Richtung Türe und dankbar nahm der Saiyajin meinen Rat entgegen. Ich sah ihm nach, als Son-Goku aus dem Zimmer schritt um Chi-Chi zu informieren. War nur zu hoffen, dass er keinen Ärger bekommen würde, doch das glaubte ich weniger. Die schwarzhaarig Frau war mir in den langen Jahren eine gute Freundin geworden und so selbstlos wie sie war, würde sie mir blindlings ihre Hilfe anvertrauen. Genauso, wie ich es für sie tun würde. Zwar hatte sie eine damalige Abneigung gegen Vegeta gehegt, doch.... hatte sich der kalte Saiyjain no Ouji mit der Zeit in unser aller Herzen geschlossen. Auch wenn er dies niemals wahrhaben wollte. „Hoffentlich verwehrst du diesmal unsere Hilfe nicht, Sturkopf.“ Lächelnd fuhr ich dem kleinen Jungen erneut durchs Haar, als ich mich an die Bettkante setzte und ihn beim Schafen beobachtete. Vegeta war ein süßer Junge, das konnte man einfach nicht abstreiten, Wenn sogleich wunderschön. Sein Haar war rötlich braun und erinnerte mich an die strahlenden Farben des Sonnenunterganges. Seine Haut war dunkel gebräunt, doch von den vielen Narben seiner Vergangenheit gebrandmarkt. Zwar waren es noch nicht so viele, aber dennoch war das Ausmaß ihrer Taten deutlich sichtbar. Ihr Schmerz und all die Pein, die sie mit sich brachten und seufzend stand ich auf, langsam um ihn nicht zu wecken. Stumm wanderte mein Blick über die ruhenden Züge des Jungen und ließ den ganzen Tag nochmal Revue passieren. Doch mein Geist war zu erschöpft um einen klaren Gedanken fassen zu können. Was war nur mit dir passiert, Vegeta? Ein Seufzten lenkte meine Aufmerksamkeit erneut auf das geräumige Bett nahe des Fensters und erst jetzt fiel mir auf, dass dies Vegetas altes Zimmer war. Hier hatte alles angefangen. Unsere Liebe, begonnen. Doch..... Würde auch hier alles zu Ende sein?!? Erneut füllten sich blaue Opale mit Tränen und verbissen wischte ich sie beiseite. Würde sich Vegeta erinnern können? Oder wäre er auf ewig gefangen in einem Sein ohne Erinnerung. Ein Sein ohne ein vorheriges Leben und krampfhaft versuchte ich meine eigene wirre Atmung unter Kontrolle zu kriegen. Doch abermals Scheitern. War dies der Anfang vom Ende? Langsam trat ich an das Fenster heran und betrachtete die vielen Sterne am dunklen Firmament. Doch selbst der stumme Mond, welcher als einziger Zeuge dieser Nacht über der westlichen Hauptstadt thronte, konnte mir keine Antwort schenken und langsam zog ich die Vorhänge zu. Hüllte alles in ewige Schatten und hoffte inständig, bittend und flehend, dass der morgige Tag, neues Licht ins Dunkel bringen würde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)