Lebe im Hier und Jetzt von Lilly_Mae (und nicht in der Vergangenheit) ================================================================================ 02. Abschied ------------ Kapitel 2: Abschied Flashback: „Ihr wollt also zur Hokage?“. Aijochi nickte und antwortete lächelnd: „Ja, das hatten wir eigentlich vor.“ Die Kunoichis sahen sich an. „Ok, dann folgt uns.“, meinte Sakura nur und wandte sich zum Gehen. Auch Hinata drehte sich um und ging Sakura hinterher. Aijochi blickte zu Konji, da der nur leise schnaubte. Immer noch ein Grinsen im Gesicht lief er Hinata und Sakura hinterher. Auch sein Bruder folgte ihn. Sakura blickte über ihre Schulter nach hinten. Die zwei Brüder gingen nebeneinander gelassen durch die Straßen Konohas, so als ob sie dies schon tausendmal gemacht hätten. Doch sah sie die interessierten Blicke nach rechts und links. Der Eine, mit den dunklen Haaren, bemerkte ihren Blick und hob fragend eine Augenbraue und fixierte ihren Blick mit seinen hypnotisierenden Augen. Sakura hielt dem Blick stand. Sie runzelte nur leicht die Stirn. Diese Zwei kamen ihr so bekannt vor. Nicht vom Aussehen her, sondern eher von der Art, wie sie miteinander umgingen, obwohl sie noch nicht viel gesehen hatte. Sie hatte eine Art Déjà-vu - Erlebnis. Aber woher bloß? Dann drehte sie ihren Kopf wieder nach vorne. Ihre Augen trafen die von Hinata und diese sah sie fragend an. Sakura winkte abwesend ab und raunte nur ein 'Später'. Hinata nickte. Konji sah die Rosahaarige an und fragte sich, was dieser Blick eben zu bedeuten hatte. Er kniff die Augen zusammen und grummelte leise vor sich her. Aijochi blickte zu seinem Bruder und grinste, denn er kannte seinen Bruder in und auswendig. Natürlich hatte er den Blick mitbekommen, den Konji Sakura zu geworfen hatte. Ein leises 'Hey.' war zu hören und die Antwort war nur ein weiteres leises Grummeln. „Wir wollten doch nicht auffallen.“, meinte Aijochi nur und warf seinen Bruder einen wissenden Blick zu. Darauf kam nur genervte Blick zurück, aber auch ein Nicken und schaute wieder nach vorn zu den beiden Frauen. Da es nachmittags an einen schönen Tag war, waren so einige Bewohner des Dorfes unterwegs. Viele Menschen waren auf den Straßen Konohas zu sehen. Viele schauten der Vierer-Gruppe hinterher. Die Anwohner grüßten freundlich Sakura und Hinata und schauten sich neugierig die Neuankömmlinge bei ihnen an. Beim Vorbeigehen hörte man leises Geraune und Getuschel. Die Schaulustigen sahen sich die zwei Fremden an. Manche misstrauisch und andere schmachtend. Manche neugierig, andere wiederum skeptisch. Besonders die weibliche Bevölkerung war angetan von den männlichen Begleitern der Kunoichis. Auch die beiden Brüder bekamen diese mit und Aijochi musste sogar seufzen. Immer dasselbe mit den Weibern. Kaum sahen diese Biester die Brüder, kamen sie angerannt, wie Hühner, die einen Eimer voller Körner entdeckt hatten. Nicht nur, dass sie nach einiger Zeit aufdringlich wurden, nein, sie schnatterten auch wie verrückt. Es ist auch schon mal vorgekommen, das sie hin und her gezerrte wurde, wie ein Spielzeug oder ein Markenartikel im Sonderangebot. Aijochi blickte nur zu seinem Bruder hinüber und seufzte abermals. Konji war schon immer ein Frauenmagnet gewesen. Schon in seiner Jugend standen die Hühner bei ihm Schlange. Auch er selber hatte schon ein paar Verehrerinnen, aber seit damals ließ er keine mehr an sich heran. Er wurde zutiefst verletzt. Außerdem gab es nur die Eine wirkliche, und keine der Hühner kamen an Sie heran. Er lächelte selbst ironisch, als er an seine 'angebliche' Freundin dachte. Konji, der das Lächeln mitbekam, sah ihn nur böse an, denn er konnte Aijochis Gedanken schon hören. Sie schrien geradezu danach, von ihm gehört zu werden. Manchmal hasste er es schon, solche simplen Gedankenübertragungen. Dieser bemerkte den Blick seines Bruders und sein trauriges Lächeln wurde ein heiteres breites Grinsen. Ein leise Knurren ertönte. Hinata, die das Knurren gehört hatte, wurde langsamer und blickte sich nach hinten um. Dabei erblickte sie das Grinsen, das sogar schon die Hälfte von Aijochis Gesicht einnahm. Es machte sie traurig. Es erinnerte sie so sehr an Ihn. Sie vermisste ihn. So sehr. Nach nun mehr neun Jahren vermisste sie ihn immer noch. Und jetzt, wo sie das Grinsen sah, kam eine Sehnsucht zum Vorschein, die sie nicht so leicht verdrängen konnte. Kam der Schmerz, den sie lange zu begraben versucht hatte, das ihr aber nicht gelang. Und mit diesen Schmerz kamen auch die Erinnerungen zurück. ~~~~~~~~Flashback~~~~~~~~~ Eine junge Kunoichis betrat Konoha. Sie war trainieren, sehnte sich nach einem heißem Bad und dann wollte sie sich nur noch in ihr Bett legen und ruhen. Ihre langen blauen Haare bewegten sich im Rhythmus ihrer Schritte. Sie blickte stumm auf ihre Füße , in Gedanken versunken. Sie konnte einfach nicht mehr, hatte keine Kraft mehr. Hatte sich zu sehr ausgepowert. Leise seufzte sie. Und sah auf, um nicht gegen irgendetwas zu laufen. Doch dann sah sie ihn. Er kam genau auf sie zu. Naruto. Doch schaute er gedankenverloren in den Himmel. Seine Augen waren matt, von seinem üblichen Strahlen darin war nichts mehr zu erkennen. Was war nur mit ihm? Warum war er so traurig? War etwas passiert? Hinata blieb stehen und beobachtete ihn nur still. Naruto senkte seinen Blick. Und sah sie. Blickte ihr direkt in die Augen. Als gäbe es nur noch sie. Nur sie. Seine Blick fixierte sie so dermaßen, das sie ihn ebenfalls anstarrte. Er kam immer noch auf sie zu. Hinata errötete und senkte den Blick. Blickte den Boden an. Doch sie sah nichts. Starrte nur ohne ein konkretes Ziel. Sie konzentrierte sich ganz und gar auf ihren Körper. Ihr Herz klopfte wie verrückt und das Blut rauschte in ihren Ohren. Ein leichtes Flattern im Bauch nahm sie war. Dies bekam sie immer, wenn Naruto in der Nähe war oder sie nur an ihn dachte. Es war so ein wundervolles Gefühl. Doch machte es sie auch nervös. Naruto dagegen war immer die Ruhe selbst gewesen. So wie jetzt auch. Doch in seinem Kopf war keine Ruhe zu finden. Er wurde aus Hinata nicht schlau. Sie war immer nett und freundlich zu ihm, hatte sich nie gegen ihn gestellt. Nein, sie hatte sich sogar für ihn eingesetzt. Immer und immer wieder. Aber wenn sie allein waren, dann war sie so schweigsam, und lächelte kaum. Dabei mochte er ihr Lächeln sehr. Es bereitete ihn ein wohliges Gefühl. Ein Gefühl der Aufrichtigkeit und Zugehörigkeit. Ein Gefühl, das er nicht missen wollte. Er ging weiter auf sie zu, so dass er bei ihr zum Stehen kam. Dabei sah er sie die ganze Zeit an. Sie blickte weiterhin zu Boden. Naruto sah sie an. Ohne Angst, das sie ihn dafür schelten würde. Hinata hatte sich die Haare lang wachsen lassen, was ihr gut stand. Er fand, sie passten perfekt zu ihr. Nachtschwarze Haar. Ein passender Vergleich. 'Wie die Nacht, so geheimnisvoll', kam es Naruto in den Sinn. Er wusste eben nicht, was in Hinatas Gedanken los war. Aber das wusste er nie. Und nun wurde ihm bewusst, dass er es nie herausfinden würde. Das er sie nicht wiedersehen würde. Ein hoffnungsloser und sehr trauriger Ausdruck lag in seinen Augen. Denn ihm wurde jetzt wieder sein Handeln bewusst. Er hatte gerade sein Stirnband bei der schlafenden Tsunade abgegeben, ohne das sie es mit bekam. Tsunade – obaa - chan hätte ihn nicht gehen lassen, dafür war er ihr zu wichtig. Auch hatte er einen Brief dazu gelegt, indem er ihr mitteilte, es täte ihm Leid, aber es ging nicht anders. Sein Entschluss stand fest. Er musste Konoha verlassen. Und das aus zweierlei Gründen. Naruto wollte sich von Hinata abwenden, aber er konnte es nicht. Er konnte nicht einfach an Hinata vorbei gehen, ohne irgendein Wort zusagen. Dafür war sie ihm zu wichtig. Sein Herz sagte ihm, das wäre falsch und auch sein Verstand riet ihm, sich wenigsten von Hinata zu verabschieden, denn sie könnte es vielleicht verstehen. Der Abschied würde ihm dann nicht so schwer fallen. Glaubte er zumindest. Hoffte er mit allem, was er war. Entschlossen ging er die letzte Meter auf sie zu, blieb direkt vor ihr stehen und wollte in ihre Augen sehen. Ihre Augen, das Tor zu ihrer Seele. Denn ihre Augen sagten mehr als ihre stumme Körperhaltung, die sie ihm gegenüber immer zeigte. Ihre wunderschönen Haare verdeckten ihr Gesicht. Hinata, die ein fremdes Paar Schuhe ihr gegenüber sah, hob langsam den Kopf. Sie hatte das Bedürfnisse, sein Gesicht zu sehen. Ihr Blick wanderte an ihm hoch, und wie immer prägte sie sich jedes Detail von Naruto ein. Ihr Blick ging über seine Schuhe zu seiner schwarzen Hosen, dann zum dunkles Shirt, die seine ausgeprägten Muskeln zur Geltung brachte. Seit seine Trainingsreise mit Jiraya hatte er wohl geformte Muskeln bekommen, was wahrscheinlich seinem Training zu verdanken war. Ihr Blick glitt weiter über seinen Hals zu seinem Gesicht. Zu seinem wunderschöne Gesicht. Sein wohl geformtes Kinn, das meistens keck hervorstand, seine definierten Wangenknochen, sein wohl proportionierte Mund, in den sie gern einmal gebissen hätte. Bei diesem Gedanken schoss ihr das Blut in den Wangen. Wie kam sie jetzt auf diesen Gedanken? Aber es war wahr. Sie wollte ihn so gern einmal Küssen. Davon träumte sie schon eine Weile. Bis hin zu seinen Augen. Diese blauen Augen, die immer in sie hinein sehen würden. Die ihre Geheimnisse aufspüren konnten. Die in ihre Seelen hineinschauen konnten. Diese wunderschönen himmelblauen Augen sahen in ihre. Hielten sie fest. Fixierten sie. Blonde Strähnen fielen ihm über die glatte Stirn in die Augen. Hinata sah zu seinen Haaren, die golden im Licht des Mondes glänzten. Sie sahen immer etwas wuschelig aus. Wollte sie doch selbst diese gern einmal verwuscheln. Hinata wollte ihm wieder in die Augen sehen, aber irgendetwas war anders. Nein, falsch. Etwas fehlte. Da fiel es ihr auf. Wie ein Blitz traf sie die Erkenntnis. Das Stirnband fehlte. Sein geliebtes Stirnband fehlte. Sein wertvollster Besitz. Sein Traum. Seine Hoffnung. Es war nicht an seinem rechtmäßigen Platz. Und Hinatas Augen weiteten sich und sahen entsetzt in seine. Naruto, der diesen Blick sah, lächelte nur traurig. Er war ihm klar, dass sie mitbekommen hatte, das etwas fehlt. Das das fehlte. Aber es war seine Entscheidung. Ein letztes Mal wollte Naruto sich Hinata anschauen. Sie war die letzte, die ihn sah. Es tat ihm weh, diesen entsetzten Blick zu sehen. Etwas dagegen unternehmen, konnte er nicht. Und so ließ er seinen Blick über ihr wundervolles Gesicht schweifen. Ihr zartes Kinn, ihre sanften Wangenknochen, ihr hübscher Mund. Zu ihren Augen. Ihren hellen, fast durchscheinenden Augen, die in seine Seele schauen konnten. Die, die momentan voller Entsetzten und Furcht weit aufgerissen waren. Und zurück zu ihren Lippen. Ihre wunderschönen Lippen, die er am liebsten… Ja, er wollte sie am liebsten probieren. Und da kam der Wunsch auf, sie wenigsten einmal zu berühren. Wenigsten einmal nur zu schmecken. „Wo.. wo ist dein Stirnband, Naruto – kun?“, hörte er eine leicht zitternde Stimme fragen. Ihre Stimme. Doch er konnte nicht antworten. Wollte nicht antworten. Wollte ihr die Wahrheit ersparen. Wollte sie einfach nur schmecken. Seine Hand wanderte langsam zu ihrem Nacken. Seine Finger umschlossen leicht ihren Hals und berührten Hinatas warme Haut. Ihre Haare kitzelten leicht seine Hand. Hinata, die noch immer geschockt war von ihrer Entdeckung, wusste nicht, was sie machen sollte. Sie spürte nur Narutos warme Hand in ihren Nacken, die sie leicht zu ihm leitete und sie so seinen warmen Atem auf ihren Wangen spürte. Er beugte sich zu ihr hinunter, so dass nur noch Millimeter zwischen ihrer beider Lippen waren. Sein Blick traf auf ihren. Blau traf Flieder. Flieder traf Blau. Eine Sekunde, eine Minute, vielleicht auch einen Stunde sahen sie sich in die Augen. Doch dann war Narutos Neugierde zu groß und er überbrückte die letzte Distanz. Ihre Lippen trafen sich. Nur ganz sanft, fast gehaucht. Hinatas Augen weiteten sich zuerst und dann schloss sie sie. Naruto küsste sie. Sie. Hinata. Es war kaum zu glauben. Naruto schloss ebenfalls seine Augen, um diesen Kuss zu genießen. Es war das erste und letzte Mal für ihn, Hinata zu schmecken. Der Kuss war sanft und recht schüchtern, da er nicht wusste, wie Hinata reagieren würde. Dennoch war es ein schönes Gefühl. Ein wunderbares Gefühl. Beide genossen diesen zarten, süßen Kuss. Das Gefühl, von der Hoffnung, doch noch geliebt zu werden. Das Gefühl seiner Lippen auf ihren. Das Kribbeln in ihrem Körper Und dann viel zu schnell ging es vorbei. Er trennte seine Lippen von ihren und löste sich nur Millimeter, sodass sie immer noch seinen warmen leicht stockenden Atem auf ihrem Gesicht spüren konnte. Sie öffnete ihre Augen und konnte ihm nur in die Augen sehen, die ein bisschen von seinem früheren Glanz wieder bekommen hatten. Sie lächelte glücklich. Ein Gefühl der Zärtlichkeit und Liebe stieg in ihr auf, das sich in ihren Augen wieder spiegelte. Im Moment war ihr alles egal. Einfach alles. Sie war glücklich. Hinata schaute ihm tief in die Augen, und war mal wieder in Gedanken versunken. Sah das Strahlen in ihnen. Bis es plötzlich erstarb. Abrupt sah man Leere in seinen Augen. So endlos tiefe Traurigkeit. Bevor sie Fragen konnte, spürte sie ein leichtes Ziehen. Und dann kam leere Dunkelheit. Und nur noch ein leises Wispern war zu hören. „Verzeih.“ ~~~~~~~~Flashback Ende~~~~~~~~~~~~~~ Hinata erwachte aus ihren Gedanken, immer noch nicht ganz bei der Sache. Kurz war sie orientierungslos, da sie immer noch mit ihren Gedanken in der Vergangenheit verweilten. Hinata stolperte. Doch bevor sie auf dem Boden aufkam, umschlangen zwei kräftige Arme ihren Körper. Einer der Brüder hatte sie aufgefangen. Aijochi. 'Wo kam der so schnell her?', dachte sie bloß und schaute in seine Augen. Blut schoss in ihre Wangen, als ihr bewusst wurde, dass er sie nach wie vor in seinen Armen hielt. Langsam befreite sie sich aus seinen Armen, Sakura war vor Schreck stehen geblieben und sah Hinata verständnislos an. Hinata senkte den Blick und sagte leise zu Aijochi: „Viel- vielen Dank fü-für eure Hilf-Hilfe, Aijochi-san.“ „Kein Problem!“, antwortete er. Als ihr Blick sein Gesicht absuchte, weiteten sich ihre Augen ein wenig. Er grinste. Nicht so ein lahmes Grinsen, wie bei manchen Menschen. Sondern ein liebevolles, breites Grinsen, dass ihr Herz mit Wärme und Freude füllte. Konji, der auch stehen geblieben war, räusperte sich: „Wollten wir nicht zur Hokage?“ Sein Blick streifte seinen Bruder mahnend. Sofort gefror das große Grinsen auf seinem Gesicht. Steif nickte er: „Du hast recht. Wir sollten weiter.“, und ließ Hinata los, trat einen Schritt zurück. Seine Miene war nun wieder unergründlich wie zuvor. Sakura runzelte ihre Stirn skeptisch. Was ging hier vor? Nicht nur ihr war das aufgefallen, auch Hinatas Blick war skeptisch. Dann entdeckte Sakura ein Mädchen bzw. ein Teenager, das neben ihnen zum Stehen gekommen war. Ihre Augen blickte zu den Brüdern und erstrahlten, während es die zwei Brüder betrachtete. Dann quietschte das Mädchen. Ein Geräusch, bei dem sich jeder Mensch die Ohren zugehalten hätte. „Ihr seid sooooo süß!“, rief es aus und strahlte die beiden schmachtend an. Sowohl Konji als auch Aijochi verzogen ärgerlich den Mund. Eine Frau drehte sich zu dem Mädchen um: „Yuka! Lass diese Männer...“ Ihre Stimme brach ab, als sie die zwei Männer entdeckt hatte. „Was für Prachtburschen….“, murmelte sie nur leise vor sich hin und ihre Wangen nahmen eine leichte Röte an. „Wir sollten so schnell wie möglich weiter.“, sagte Aijochi missmutig und sein Bruder nickte zustimmend, denn wenn eine Frau anfing, kamen gleich mehrere auf sie zu und darauf hatte sie nun wirklich keine Lust. Die Brüder setzte sich in Bewegung. 'Das hatte uns gerade noch gefehlt.', dachten beide gleichzeitig. Sakura grinste. Das erinnerte sie an die Fangirls ihrer beiden Teamkollegen und an die Zeit, als sie auch noch eines gewesen war. Ihr Lächeln wurde traurig. Sie vermisste die beiden. Ihren Bruder und den, den sie liebte. Sie seufzte: „Gehen wir, bevor das noch im Chaos endet.“ Sakura machte eine wegwerfende Handbewegung zu der Frau und dem jungen Mädchen. Hinata kicherte nur. Sie wusste genau, was Sakura meinte. Und so bewegte sich kleine Gruppe in Richtig Hokage – Turm, vorbei an schmachtenden Blicken der Frauen, von Jung und Alt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)