Would you back in your life? von Jin_Shiro (Die Zeitreisende) ================================================================================ Kapitel 1: Frühlingsduft und tiefe schwärze. -------------------------------------------- >> „Deine Melodie, sie vergisst sie nie.“ Ich lachte. „Mama, bitte Sing mir noch was vor!“ „Aber Mey, du sollst doch schlafen.“ Sie begann mir den Kopf zu streicheln und ich schloss die Augen, um es zu genießen. „Bitte…“ Sie hörte auf. „Nagut, das letzte.“ « „Du sollst Sterben!“ Mey erschrak. „Was, warum?!“ Er grinste schief. „Na du stehst auf der Liste.“ „Sutcliff!“ Hinter ihm erklang die Stimme eines Mannes und er trete sich schlagartig um. „Will!“ Dies sagte er in einen Furchtbar hohen Ton. Der angesprochene Zog ihm eine Gartenschere mit langem Stiel über den Kopf und man konnte über Mey’s Kopf klar und deutlich Fragezeichen erkennen. Der Mann war recht vornehm gekleidet. Er drug einen Smoking und eine schwarze Brille, die er sich sogleich mit seinem Werkzeug richtete. „Sie haben die Falsche!“ Der angesprochene schaute verwirrt. „Aber nein! Schau, hier steht sie.“ Er nahm ein Blatt aus seiner Jackentasche in auf dem Namen standen. „Sie haben die Buchstaben vertauscht!“, er schien ausgesprochen Wütend zu sein und dem Rothaarigen schienen die Schweißtropfen zu laufen. „Das ich wegen ihnen wieder Überstunden machen muss… Man sollte sie feuern!“ „Aber Will…“, er sagte nichts mehr und ging. „Sutcliff“, wie er ihn nannte, lief ihm Schweigend hinter her. Mey schaute rasch zu Seite und wieder zu den beiden, da waren sie auch schon Fort. „Was soll ich jetzt tun?“, fragte sie sich und legte ihren Kopf in dir Knie. Sie schrak hoch. „Mein Handy!“, ruf sie aus und wühlte in ihren Taschen. Doch sie fand nichts. Ihre Taschen waren leer. Wieder legte sie ihren Kopf in die Knie. „Nichts habe ich mehr, nicht mal Musik…“ Die erste Träne verließ ihr Gesicht, als sie anfing zu Singen. „Musik ist was dein Herz berührt…., Musik ist das, was dich zu Tränen rührt…“ Sie schlurzte. „Musik Lacht wenn du weinst…. Und schreit wenn du verstummst… sie ist kunterbunt.“ Sie wischte sich die Tränen weg und setzte eine ernste Miene auf. „Ich muss was tun!“ Sie lief weiter die Wiese runter zu einem Wald, als sie etwas sah. Ein Mensch. Es war ein Mädchen. Auf den ersten Blick erkannte Mey, das sie älter sein musste als sie. Sie schätzte sie auf 20. Mey blieb stehen und beobachtete sie. Sie Hatte eine Art Stofftuch mit Sachen, in denen sie rumkramte. Sie schien Asiatin zu sein, schien dafür aber recht groß. Es verunsicherte Mey. Ihre Haare waren Braun und zu einem Pferdeschwanz gebunden. Mann konnte dennoch leichte Locken erkennen. Die Braunhaarige schien Mey bemerkt zu haben, sie schaute die nun Silberhaarige an, und erschrak für einen kurzen Moment. Dann musterte sie Mey gründlich, Mey ging zu ihr hin. Das Mädchen seufzte erleichtert. „Was ist?“, fragte Mey, die sichtlich verwundert war und ihr seltsames Erscheinungsbild ganz vergaß. „Ich dachte du seist… Nicht so wichtig“, Sie wandte sich von Mey ab und kümmerte sich erneut um ihre Sachen auf dem Beutel. Dort lag Brot und alltägliches zu essen. „Wie heißt du?“, fragte die Silberhaarige. „Mikashimono Mizawa kurz Mikashi.“ Mey nickte. „Schöner Name. Ich bin Mey Undernay, freut mich.“, Sie lächelte und hielt Mikashi die Hand hin, die sie entgegen nahm. „Du bist nicht von hier, habe ich recht?“, fragte die Braunhaarige, worauf Mey antwortete: „Du auch nicht, richtig?“, sie lachte. „Stimmt“. Der Silberhaarigen knurrte der Magen. „‘tschuldige, habe schon lange nichts mehr gegessen…“. „Hier.“, Mikashi hielt ihr die hälfte eines Brot’s hin. Mey nahm es entgegen. „Danke!“. „Keine Ursache.“ „Sag mal… Welches Jahr schreiben wir?“. Sie ließ kurz von ihren Sachen hab. Sie schaut Mey ungläubig an, als sie sagte: „Ende 19. Jahrhundert… Du bist wirklich nicht von hier, was?“ „Ähm…, nein…“ „Besucht du jemanden? Sag mir nicht das du mit einem Undertaker verwand bist!“ Mey schaute verwirrt. Undertaker? „Ähm, nein. Wer ist dieser „Undertaker“? Da wo ich herkomme kennt man einen Westler der so heißt.“ „Ach Quatsch! Er ist Bestatter und wirklich gruselig! Er sieht dir sehr ähnlich, ich dachte erst du wärst er. Geh‘ nicht zu ihm, er ist nicht ganz in Ordnung…“ Nun hatte sie Mey’s volle Aufmerksamkeit. „Er sieht mir ähnlich?! Bring mich zu ihm!“ Mikashi überlegte kurz. „Nein. Ich habe noch zu tun.“ Verzweiflung kam in Mey auf. „Bitte!“ Kurz verlor es an Mimik im Gesicht der Braunhaarigen. „Ich kann dir Sagen wie du zu ihm kommst.“ Es war dunkel auf den Straßen Londons als der Junge Herr und sein Butler die Straßen durchquerten. „Ah!“ dieser Schrei erklang wie nichts. Ein schau von Wind trug ihn in die Ohren der beiden Gestalten. „Hast du das gehört Sebastian?“ Der Schwarzhaarige, dessen Kleidung so schwarz war wie sein Haar selbst, nickte. Sie folgten der Stimme. „Komm schon kleine… ich will nur spielen…“ Es war ein Man mit Struppiger Frisur, der dies sagte. Er hatte seinen Arm um den Hals des Mädchens. Sie schien recht klein und sah generell eher Kindlich aus. „Nein...!" Die kleine zückte ein Messer und stach es ihrem Feind in den Oberschenkel. Er fluchte und lies sie los. Sie wollte weg rennen, doch stieß mit Sebastian zusammen. Sie schaute zu ihm hoch und auch er sah ihr tief in die Augen, Sie senkten ihren Blick sofort. Erst jetzt erkannte er, das sie Silbernes langes Haar hatte, welche sie ein paar zu einem Zopf mit einer Schleife zusammen Band. Sie hatte furchtbar leere Graue Augen. Sie wollte weiter weg laufen, doch Sebastian hielt sie fest und gab ihr zu verstehen, dass sie warten soll. Sie tat wie ihr gesagt. „Sebastian, töte diesen Abschaum!“ Der angesprochene Grinste. „Wie ihr wünscht, junger Herr.“ „Was?! Ich bring euch um!“ Der Mann bekam Panik. Er zückte ein Messer, doch die Wunde in seinem Bein ließ ihn nur noch sehr schwach stehen. Bevor man richtig schauen konnte, Zuckte der Butler das teure Silberbesteck des Hauses und Warf ein Messer an den Kopf des Mannes. Er schrie fürchterlich und Die Silberhaarige zuckte kurz zusammen. Der Mann starb in wenigen Sekunden. „Was machen wir mit ihr?“, fragte der Butler seinen Herrn. Der angesprochene Musterte das Kind. Sie war sehr Dünn und Schmutzig. Sie trug schlichte Kleidung, die schon fast zerfetzt war. An den Stellen, die Zerrissen waren könnte man ihre Rippen deutlich sehen und erkennen wie sie gelitten haben muss. Sie schaute denn beiden Herren nicht einmal in die Augen, obwohl sie über sie sprachen. „Möchtest du mit in unser Anwesen? Du könntest dort als Hausmädchen arbeiten.“, sagte Ciel zu ihr. Sie erschrak kurz und lief dann weg. „Sie wird sterben, wenn sie sich nicht helfen lässt.“, äußerte der Butler sich. „Gehen wir, Sebastian.“ Der angesprochene nickte. „Wie ihr wünscht, Junger Herr.“ ________________________________________________________________________________________________ Besitzerin des Charakters Kaira: http://www.fanfiktion.de/u/Kaira+Michaelis Besitzerin des Charakters Mikashi: http://www.fanfiktion.de/u/Heta-Katsuki-chan Lg Jin Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)