One Piece- Halt dich an mir fest von Dassy (denn für dich würde ich sterben...) ================================================================================ Kapitel 29: Eine Trennung auf Zeit ---------------------------------- ________________________________ "Chaos ist ausgebrochen. Die Strohhutpiraten sind bis auf Unicon vor gedrugen und haben das One Piece gefunden, das- wie sich heraus gestellt hatte- ebenfalls eine antike Waffe ist, und haben diese aktiviert. Dadurch wurde die Redline nun zerstört und der Sitz der Weltregierung Mary Joa ging mit den Weltaristokraten und der Regierug unter. Der Übeltäter ist niemand Anderes als der Kapitän der Strohhutpiraten Monkey D. Ruffy, der neue Piratenkönig. Obendrein soll er es gewesen sein, der den Großteil der Marinesoldaten außer Gefecht gesetzt- und Großadmiral Sakazuki, sowie Vizeadmiral Monkey D. Garp getötet, und Marshal D. Teach, auch bekannt als Blackbeard, besiegt hat. Dabei sollen ihre Verbündeten wohl die Heartpiraten gewesen sein. Über eine Erhöhung des Kopfgeldes des Piratenkönigs wird allerdigs immer noch verhandelt, da die Marine allein nicht das Recht hat zu entscheiden. Dennoch werden sie vermutlich den Kopf einer neuen Regierug bilden.", las Nami die Zeitung. "Wie das klingt.", brummte Zorro wütend, " 'über den Betrag verhandeln', als wäre Ruffy irgendeine Waare, über die man verhandeln müsste.", spuckte er die Worte angewiedert aus. "Und außerdem habe ich Opa nicht umgebracht, das war Arschazuki!", regte Ruffy sich auf, weswegen Chopper sofort auf sprang. "Dein Puls, die Atemfrequenz, Ruffy denk an deinen Blutdruck!" "Ich scheiß auf meinen Blutdruck!" "Ruffy, die drehen doch immer alles so, dass wir die Bösen sind.", versuchte Nami ihn zu beruhigen. "Es kligt so, als hätte Jemand die Porneglyphen gelesen, andernfalls wüsste keiner, dass es sich um die Antiken Waffen handelt.", meinte Robin. "Ist doch jetzt auch alles egal.", entschied Jimbei, "Wir werden gesucht, darauf sollten wir uns konzentrieren." Sanji blies den Rauch seiner Zigarrette aus. "Er hat hat Recht. Eine Auszeit ist warscheinlich wirklich angemessen." "Wie lange brauchen wir denn noch bis zum ehmaligen Cap der Zwillinge?", wollte Brook schon ganz aufgeregt wissen. "Als ich vorhin berechnet habe waren es noch zwei Stunden also müsste es jetzt noch eine halbe sein.", informiert Nami alle. "Mama, was ist LaBoom?", wollte Luna dann ganz aufgeregt wissen. "LaBoom ist ein riesiger Wal.", erklärte Ruffy und deutete die Größe mit seinen ausgedehnten Armen an, wobei der Raum viel zu klein war. "Cool!", staunte sie begeistert. "Du solltest deinen Arm doch nicht dehnen!", fuhr Chopper Ruffy an. "Tschuldige.", grinste der Angesprochene bloß. "Und er liebt Musik!", fügte Brook hinzu, der nun mit seiner Violine um alle herum tanzte und ein nur allzu bekanntes Lied spielte. Ruffy war der Erste, der mit sang, bevor die Anderen auch mit in Binks Rum ein stimmten. Luna fing an hin und her zu wippen, woraus sich schließlich ein niedlicher kleiner Tanz entwickelte, was die Anderen sichtlich amüsierte. Sie alle hatten Spaß und genossen es dieses eine Mal noch zusammen zu sein, bevor sie sich wieder trennten. Der alte Krokus saß auf einem Stuhl vor seinem Leuchturm, der, wie durch ein Wunder, von der Explosion verschont geblieben war. Vor ihm schwamm ein riesiger Wal seine Kreise. Krokus lies die Zeitug in seiner Hand sinken. »Piratenkönig. One Piece. Monkey D. Ruffy.« Diese eben gelesenen Worte schwirrten in seinem Kopf herum. »Kann es sein La Boum?« dachte er und sah den Wal an »Kann es wirklich sein, dass sie es geschafft haben und ihr Versprechen halten? « Wie als wäre das das Stihwort gewesen, konnte er in der Ferne ein Schiff aus machen. Er kniff die Augen zusammen, um den Jolly Roger besser zu erkennen. Es war ein anderes Schiff, aber es war ohne Zweifel der unverkennbare Totenkopf mit dem Strohhut. Vorne, auf der Gallionsfigur stand eine Gestalt und winkte ihm und La Boum zu. Es war Ruffy, der dort stand. Seine Freunde hinter ihm, an der Rehling. Brook kamen die Tränen, als er den Wal sah, den er noch als kleines Baby kannte. Nun war er ausgewachsen und war viel größer, als Ruffy ihn beschrieben hatte. Auch Luna fielen beeinahe die Augen aus, als sie den Wal sah. Dieser schien zu verstehen und schwamm auf sie zu. "La Boum, warte!", rief Krokus, da er sie auch gerne begrüßt hätte. La Boum nahm nun Kurs auf die freudig winkende Mannschaft und es schien, als würde er breit grinsen. Er hate sie wieder erkannt "La Boum!", rief Brook aus und winkte ihm zu, doch er wurde nr aus riesigen ratlosen Augen anestarrt. Wer war dieses Skelett? "Er erkennt mich nicht mehr.", trauerte Der Afro-Mann und lies den Kopf hängen. "Ich habe mein Versprechen gehalten, La Boum!", schrie er dann aus vollem Halse, "Auch wenn es über 50 Jahre gedauert hat." Er schniefte. "DIE MANNSCHAFT WURDE VON EINER SEUCHE HEIMGESUCHT! Ich war der einzist überlebende! Ich bin es, La Boum! Brook!" Aber der Wal sah ihn weiterhin ratlos an. Nur Krokus, der alles mitbekommen hatte, bekam bei seinem Leuchtturm große Augen. "Brook...", flüsterte er. Dieser war total niedergeschlagen. Bis ihm schließlich eine Idee kam. "Erinnere dich, La Boum!", rief er aus, als er seine Violine zückte und erneut Binks Rum an stimmte. La Boum bekam große Augen, in denen sich langsam Tränen bildeten. Nun schien er endlich zu verstehen, wen er da vor sich hatte. Der, auf den er schon so lange gewartet hatte und da war er nun, zusammen mit den Strohhutpiraten, die nun an dem Leuchtturm angekommen waren. "Brook, was ist mit dir passiert?", erschreckte sich Krokus. "Meine Totenreich Frucht hat sich als nützlich erwiesen.", freute er sich. Ruffy positionierte sich indessen vor dem großen Wal. "Na schön, La Boum, ich hoffe du weißt noch, was ich dir versprochen habe." "Oh nein.", meine Nami nur und klatschte die Hand vor die Stirn. "Er wird doch wohl nicht etwa-", setzte Sanji an, doch da hatte Ruffy bereits ausgeholtund zu geschlagen. "Ruffy, was machst du denn da?", kreischte Brook. "Er hatte ihm versprochen ihren Kampf zu beenden.", grummelte Zorro entnervt. "Das ist doch wohl jetzt nicht sein Ernst.", bemerkte Lysop. Aber es war sein voller Ernst und der von La Boum auch. Während die Anderen Krokus erzählten, was sie bisher erlebt hatten und wie Brook zu ihnen gestoßen war, zogen sich Ruffy und La Boum abwechselnd eins über, wobei keiner der Beiden schlussendlich als Sieger hervor ging. ... "Willst du wirklich nicht, dass wir dich mit zur nächsten Insel nehmen?", wollte Ruffy von Brook wissen, als sie weiter seegeln wollten. "Nein, ich bleibe vorerst hier, bei Krokus und La Boum. Wir haben uns sicher noch viel zu erzählen. Yohohoo. Ihr glaubt gar nicht, wie sehr ich euch alle vermissen werde." "Wir werden dich auch vermissen!", heulten Lysop, Ruffy, Luna, Chopper und Franky im Chor. "Jetzt reißt euch zusammen!", wies Nami sie zurecht. "Dieser Abschied geht mir unter die Haut... dabei hab ich nichtmal welche... yoho...", sagte Brook traurig und nicht wie sonst belustigt. Aber immerhin würden sie sich alle wieder sehen. Brook sah der Sunny zu, wie sie in den Horizont fuhr... Als nächstes nahmen sie kurs auf das Seerestaurant, Baratie, an dem Sanji sie verlies, bevor es dann weiter nach Syrop ging, Lysops Heimatinsel. Dort würde nicht nur der Scharfschütze von Bord gehen, sondern auch Chopper, Franky, Zorro und Robin, die dann von dort aus ihre eigenen Wege gehen würden. Franky wollte zurück nach Water 7 und auf den weg dort hin, wollte er Chopper auf Drumm ab setzen. Jimbei wollte zur Fischmenscheninsel und die Leute dort über die Geschehnisse auf klären. Zorro hatte währenddessen ganz andere Pläne. Er wollte Mihawk Falkenauge endlich finden und besiegen. Robin würde ihm dabei Gesellschaft leisten. "Piraten! PIRATEN! DIE PIRATEN KOMMEN!", krakehlten drei Jungs, die die Straßen des Dorfes entlang liefen. Die Bewohner schlossen entnervt ihre Fenster und Türen. Viel zu oft hatten sie das die letzten sechs Jahre gehört. Aber dieses Mal stimmte es wirklich, denn ein Schiff mit der unverkennbaren Piratenflagge der Strohhüte nahm gerade Kurs auf die Küste, von der sie das letzte Mal abgelegt hatten. Völlig außer Atem kamen die drei an der großen, weißen Villa, auf dem Hügel an. Ein wirklich hübsches, blondes Mädchen in einem hellblauen Kleid kam nach draußen, zu ihnen, gestürmt. "Hast du es gesehen, Miss Kaya?", wollte Paprika aufgeregt wissen. "Das Schiff, das Schiff! Die Piraten kommem!", berichtete Zwiebel freudig. Kaya lächelte die Jungs glücklich an. "Ja, ich habe es gesehen. Sie legen sicher schon an, kommt mit." Alle vier rannten nun hinunter, zur Küste, während Lämmchen ihnen etwas hinterher rief, was sie allerdings schon gar nicht mehr wahr nahmen. Die Jungs sprangen in die Luft und Kaja rief freudig aus: "Lysop ist zurück!" Zorro und Franky waren gerade dabei den Anker aus zu werfen und Lysop und die Anderen sprangen bereits von Deck, als sie die vier Gestalten, von Hinten an rennen sahen. Lysop wurde nun noch hibbeliger, als er sowieso schon war. Bald konnte er seine Kaya wieder in die Arme schließen, darauf hatte er so lange warten müssen. Obwohl... durfte er sie überhaupt 'sein' nennen? Sie hatte zwar gesagt, dass sie auf ihn warten würde, jedoch hatte das doch nicht zu bedeuten, dass sie in DIESER Hinsicht auf ihn wartete... oder? Doch bevor er weitehin darüber nachdenken konnte, waren die vier auch schon bei ihnen an gekommen. "Lysop?", fragte die Blonde ein wenig veunsichert, da er sich in den letzten Jahren ja wirklich um einiges verändert hatte. "Kaya.", hauchte die Langnase ihren Namen und ging ein paar Schritte auf sie zu, doch sie war schneller, rannte die letzten Meter zu ihm hin und umarmte ihn stürmisch. Lysop brauchte eine Weile, um zu reagieren, aber schließlich schloss auch er sie ganz fest in die Arme und wollte sie am liebsten gar nicht mehr los lassen. "Das ist also Kaya.", bemerkte Franky, der nun ebenfalls von Bord sprang. "Jap.", stimmte Zorro zu, "Die an die Lysop die versauten Briefe gedchrieben hat." Doch das hörte der Schütze gar nicht. Er genoss es einfach Kaya in den Armen halten zu können. "Ich hab dich vermissst.", murmelte sie an seinem Hals, "So sehr." Lysop lächelte und zog sie noch fester an sich, "Ich dich auch." "Ich habe deine Briefe gelesen." Lysop schluckte. Waren diese Briefe vielleicht ein wenig zu voreilig gewesen? Fühlte sie nicht so wie er? Sie kämpfte sich aus seinen starken Armen, da er sie ziemlich fest gehalten hatte, um ihn an zu sehen. Lysop wich ihrem Blick allerdings aus. Zu viel Angst hatte er vor Zurückweisung. Die frisch gebackene Ärztin aber bemerkte dies. Also entschloss sie sich zu handeln. Sie legte ihre Hände an seine Wangen, stellte sich auf Zehenspitzen und legte ihre Lippen sanft und vorsichtig auf seine. Überglücklich erwiederte Lysop den Kuss und schloss sie erneut ganz fest in die Arme, als von seinen Freunden Jubelgeschrei ertönte. Oh mann, war das peinlich. Kaya begrüßte dann auch die Anderen freudig und nun hatten die Jungs Zeit, ihren ehmaligen Käptn zu begrüßen. "Hallo, wer bist du denn?", frage Kaya und beugte sich zu Luna runter. "Monkey D. Luna, Piratenprinzessin.", stellte sie sich stolz vor. "Ah, dann ist sie also deine Tochter.", wandte die Blonde sich an Ruffy. "Das kann man nicht leugnen, oder?", frage Nami mit verschränkten Armen. Kaya schüttelte lachend den Kopf. "Schade, denn manchmal würde ich das gerne." "HEY!", beschwerte Ruffy sich, musste aber grinsen, als er in das ebenfalls grinsende Gesicht seiner Navigatorin sah. "Ach, du bist einfach zu süß.", quikte Kaya und wuschelte der Kleinen durch ihre schwarze Haarpracht. "Ich bin nicht süß!", beschwehrte diese sich und versuchte vergebens ihr verstrubbeltes Haar wieder glatt zu streichen. "Oh doch.", lachte die Blondine sie an. Luna stützte empört die Hände in die Seiten. "Ach ja, hast du mich denn shonmal gekostet?" "Ähm... Hä?" "Man kann erst wissen, wie was schmeckt, wenn man es schonmal gegessen hat.", antwortete Luna weise, woraufhin Nami schonwieder fast die Kriese bekam und beschämt ihr Gesicht hinter ihren Händen verbarg. "Das gibts doch nicht, sie denkt tatsächlich nur ans Essen." Kaya hatte alle in ihre Villa eingeladen und unterhielt sich nun ein wenig mit Nami. "Wie lange wollt ihr denn bleiben?", erkundigte sie sich, nachdem sie auch Lämmchen begrüßt hatten. "Ruffy, Luna und ich setzen bald wieder Seegel, die Anderen werden denke ich nur bis morgen bleiben." "Und Lysop?", erkundigte Kaya sich. "Was ist mit mir?", wollte er wissen, als er plötzlich hinter ihnen auf tauchte. "Wie lange wirst du bleiben?" Er zuckte mit den Schultern. "Mal sehen. Das kommt ganz darauf an, wie lange wir Auszeit nehmen." Sein Blick wanderte zu Ruffy, der ebenfalls die Schultern zuckte. "Ein paar Monate?" Nami, Ruffy und Luna verabschiedeten sich dann von allen, bevor sie mit der Sunny weiter segelten und Kurs auf Foosha nahmen. Lysop und Kaya hatten es sich in ihrem Zimmer bequem gemacht und geredet. Lysop erzählte ihr von seinen Abenteuern, wobei ein paar Kleinigkeiten auch ein wenig geflunkert waren und Kaya erzählte von ihrem Medizinstudium, was sie seit kurzem abgeschlossen hatte. Plötzlich lies sie ihren Kopf auf seine Schulter sinken. "Ich bin froh, dass du wieder da bist.", gab sie zu, "Auch, wenn es nur für ein paar Monate ist." "Ich muss ja nicht wieder aufs Meer.", überlegte er, während er den Arm um sie legte. "Doch!", rief sie sofort aus,"Ich will dir nicht im Wege stehen." Lysop lächelte sie an und strich ihr ein paar Haarsträhnen hinters Ohr. "Das tust du nicht." Eine Weile lang sahen sie sich einfach nur an, bevor Lysops Gesicht ihrem ganz langsam näher kam, bis sich ihre Lippen seicht berührten. "Ich liebe dich, Kaya.", sprach er dann das aus, was er ihr schon so lange hatte sagen wollen. Nicht immer nur auf Papier geschrieben, sondern von Angesicht zu Angesicht. Lächelnd und überglücklich kuschelte sie sich an ihn. "Ich liebe dich auch, Lysop." Die Thousand Sunny hatte bei Ruffys Heimatinsel angelegt und Ruffy wollte nun von Bord gehen, doch Luna klammerte sich an seinem Bein fest. "Geh nicht, Papa!", quengelte sie. Seufzend hob er sie hoch und sah sie an, als sie sich an ihm fest hielt. "Luna, lass mich los.", verlangte er, doch sie schüttelte heftig den Kopf. "Nein, ich halt mich ganz doll an dir fest, ich lass dich nicht gehen." "Aber ich komme doch bald zu euch.",versuchte er auf sie ein zu reden. Mit großen Kulleraugen sah sie ihren Papa an, "Wirklich bald?", fragte sie. "Versprochen.", antwortete er, "Und du weißt, ich halte meine Versprechen." Doch auch Nami umarmte ihn jetzt fest, sodass Ruffy erneut innerlich seufzte. Seine beiden Schätze machten es ihm aber auch unglaublich schwer. "Lass mich nicht wieder zwei Jahre warten.", meinte die Orangehaarige, bevor sie ihn ein letztes Mal küsste. Nur wiederwillig löste das Piratenpaar sich voneinander. Ruffy küsste Luna auf die Stirn und setzte sie dann ab. Schnell sprang er von Bord, damit er endlich los kam. Vermutlich hätte er sich sonst selbst noch zurück gehalten... Die Sunny fuhr weiter und weiter, bis sie schließlich Namis Ziel erreichte. Im Dorf verbreitete sich schnell die Nachricht: Das Schiff der Strohhutpiraten hatte angelegt! Doch die Betreiberin der Orangenplantage bekam davon nichts mit, so abgelegen, wie ihr Haus war. "Willst du auch einen Kaffee?", rief sie Genzo aus der Küche zu. Dieser bejahte und vertiefte sich wieder in die Zeitung. Monkey D. Ruffy war nun wirklich Piratenkönig geworden. Verwundert sahen beide auf, als es an der Tür klopfte. Nojiko und Genzo warfen sich verwirrte Blicke zu und ebenso verwirrt war die Lilahaarige, als sie die Tür öffnete und ihre Schwester davor stehen sah. "Nami?" "Nojiko!", rief sie aus und warf sich ihr um den Hals. Lachend erwiederte ihre große Schwester die Umarmung. "Ich hab dich ja so vermisst. Wie war es? Du musst mir alles erzählen! Wo sind die Anderen? Und wie ist das mit dir und Ruffy passiert, kannst du mir das mal erklären?" Die Orangehaarige lachte. "Ganz ruhig, Nojiko, hol erstmal Luft." Da tauchte noch jemand auf, der Nami in eine Umarmung schloss. "Genzo.", sagte sie und erwiederte die Umarmung. "Ich bin so froh, dass es dir gut geht.", meinte er. "Hallo.", begrüßte Nojiko das schwarzhaarige Mädchen, das etwas ratlos hinter irer Mutter stand. "Kommt doch beide erstmal rein.", forderte Nojiko sie auf. "Nojiko, Genzo, das ist Luna, Luna, das sind deine Tante Nojiko und dein Opa Genzo.", stellte Nami sie einander vor. "Opa?", fragten Luna und Genzo gleichzeitig. Luna erstaunt und Genzo gerührt. Nami sah ihn als Vaterfigur an. Das bedeutete ihm so viel. "Luna heißt du also, ein hübscher Name.", grinste Nojiko. "Ja, Mama sagt, weil mein Lachen so hell ist, wie der Mond in der Nacht.", erklärte sie ihre Namensgebug. Und dann war Nami dran. Sie erklärte den Beiden alles, was sie verpasst hatten und lies dabei kein Deteil aus. An manchen Stellen wurde sie von Luna unterbrochen, die meinte, dass sie zum Beispiel Ruffys Beinahetod viel besser erläutern könne, als ihre Mutter selbst. Sie war froh wieder bei ihrer Schwester und Genzo zu sein, auch wenn sie Ruffy und die Anderen unheimlich vermisste. ___________________________________ Eigenwerbung: 'MAYBE', 'Choppers Bürde als Arzt', 'Gibt es ein Happy End für uns?', 'What are you waiting for?' und Die Goldenen Orangen' warten noch auf ein paar Kommentare und auf Feedback ^-^ Das dürfte Supernatural- Fans interessieren: Deal With The DEVIL ist eine SPN FF die ich vor ca 2 Jahren bereits auf einer anderen Seite gepostet habe und jetzt würde ich gerne wissen, wie sie hier an kommt^^ Und dann nochmal die erinnerung an den Fanart Wettbewerb ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)