The Escape from Darkness von Tales_ (*Taito*) ================================================================================ Kapitel 24: ------------ Schweigend standen sich die beiden Freunde gegenüber. Nervös kaute Yamato auf seiner Unterlippe herum und beobachtete Joe. Er hatte ihm alles erzählt, alles abgesehen von der Tatsache das Taichi und er in der Vergangenheit ein Paar gewesen waren. Ebenso ließ er die Tatsache aus, dass sie miteinander geschlafen hatten. Dass musste Joe jetzt nicht wissen, war es sowieso schon genug was er gerade erfahren hatte. Das reichte wirklich für eine Nacht. Seitdem Matt zu Ende erzählt hatte, kam von Joe kein Wort mehr, schien er geradezu in Gedanken versunken zu sein. Die Tatsache gemischt mit der Sorge um Taichi machte den Blonden allmählich wahnsinnig. „Alles in Ordnung?“, fragte er neugierig und endlich erwachte der Blauhaarige aus seiner Starre und schaute ihn wieder an. „Es ist etwas viel, das ist alles. Aber ich bin froh dass du mir das alles erzählt hast“, gestand Joe ehrlich. „Ich bin dir wirklich dankbar Joe. Du bist mitten in der Nacht los und hast deinen Bruder hier her gebracht ohne zu wissen was los ist. Da ist es das mindeste, dass ich wenigstens ehrlich bin“, erwiderte Yamato wahrheitsgemäß. „Du bist mein Freund, Matt. Ich helfe dir wann immer ich kann. Dasselbe gilt auf für Tai, vielleicht können wir ja gemeinsam etwas für ihn tun“ „Ja, das wäre schön“, murmelte Matt leise. Die Vorstellung dass… Es würde ihn sehr glücklich machen, könnten sie doch etwas für Tai tun. „Aber ich verstehe wieso du die anderen und mich angelogen hast“, sagte Joe plötzlich. „Wirklich?“, fragte der Blonde verwundert. „Ja, zu wissen was Tai tun musste. Was für einen Beruf er ausübt und dass er verfolgt wird… es ist einfach besser wenn die anderen es nicht erfahren, solange wir Tai nicht helfen können. Es täte ihnen nur unnötig weh, falls er doch gehen würde“, erklärte Joe ernst und seufzte leise. Yamato nickte zustimmend, genau deswegen wollte er es ihnen auch nicht sagen, er war froh dass Joe ihn verstand. Aber Joe war schon immer sehr verständnisvoll, was vielleicht auch daran lag das der Älteste von ihnen war. Seufzend hob Matt den Kopf und schaute in Richtung des Fensters, hinter welchem Taichi lag. „Dein Bruder ist schon ziemlich lange da drin. Vielleicht sollten wir mal nachsehen“, murmelte Matt nachdenklich. „Jim, sagt uns schon Bescheid wenn er fertig ist“, antwortete Joe schulterzuckend. „Ich mache mir einfach Sorgen“ „Ich weiß, Matt. Ich auch“, murmelte der Blauhaarige und seufzte. Schweigend blieben die beiden jungen Männer nebeneinander stehen und hingen ihren Gedanken nach. Während Joe die Ereignisse der Nacht nochmal überdachte, kreisten Yamatos Gedanken einzig darum, wie es nun weiter gehen würde. Wie schlimm war Taichi verletzt? Was würde er sagen wenn er aufwachte und Joe und Jim sah? Was würde Tai jetzt tun? Wie würde er auf die neue Situation reagieren? Vor allem, was war Yamato bereit für seinen Freund zu tun? Konnte er ihn jetzt alleine lassen, wo er so verletzt war? Im Moment konnte er es sich auf gar keinen Fall vorstellen. Er wollte Taichi nicht aus den Augen lassen, sondern ihm helfen. Alles andere wirkte unwichtig. Niemals könnte er einfach nach Hause gehen, in dem Wissen dass es dem Braunhaarigen nicht gut ging. Die Haustür wurde geöffnet und riss Yamato jäh aus seinen Gedanken. Erschrocken sah er zu Seiichi, welcher im Türrahmen stand. „Ihr könnt jetzt wieder rauf kommen“, sagte der Braunhaarige ernst. Erleichtert atmete Yamato auf und folgte dem Älteren, ebenso wie Joe ins Innere. Stumm gingen die drei die Treppen hinauf und betraten die Wohnung. Sofort fiel Matts Blick auf das Bett, in welchen Tai gerade schlief. „Wie geht es ihm?“, fragte Joe besorgt seinen Bruder, der gerade seine Tasche zusammen packte. „Er wird wieder“, antwortete Jim und schloss seine Tasche. Erleichtert atmeten die beiden Freunde auf. „Er hat einige blaue Flecke und Schürfwunden abbekommen. Die Nase ist wahrscheinlich nicht gebrochen soweit ich das beurteilen kann. Die Platzwunde am Hinterkopf, war jetzt nicht so groß, ich hab sie notdürftig behandelt. Am schlimmsten sind jedoch die Verletzungen am Rücken. Da hatte er wirklich riesiges Glück. Die Wunden sind zum Glück nicht sehr tief, sondern nur oberflächlich. Hätte derjenige der ihn ausgepeitscht hat noch härter zugeschlagen, müsste er jetzt ins Krankenhaus“, erklärte Jim ruhig. „Ausgepeitscht?“, fragte Joe erschrocken, während Yamato besorgt auf den Liegenden schaute. „Ja, die Verletzungen sind eindeutig. Ich werde ihn mir in den nächsten Tagen noch ein paar Mal anschauen. Aber es muss definitiv jemand bei ihm bleiben und regelmäßig die Verbände wechseln. Wahrscheinlich wird er Kopfschmerzen und starke Schmerzen wegen seinem Rücken haben. Er muss sich wirklich erholen und sollte sich so wenig wie möglich bewegen. Sollte sich die Wunde entzünden, muss mir umgehend Bescheid gesagt werden. Dann müssen wir ihn eventuell doch noch in ein Krankenhaus bringen“, erklärte der Ältere der Brüder und schaute dabei direkt zu Seiichi, welcher zustimmend nickte. „Ich werde auf ihn aufpassen“, sagte Seiichi ernst. „Ich bleibe auch hier“, warf Yamato sofort ein und wurde von allen überrascht angeschaut. „Was ist mit der Schule?“, fragte Joe. „Ist mir egal, ich Regel das schon. Mein Vater ist sowieso auf Geschäftsreise“, antwortete Matt schulterzuckend. „Du kannst ruhig nach Hause gehen, ich passe schon auf Taichi auf“, erwiderte Seiichi stirnrunzelnd. „Nein, ich gehe auf gar keinen Fall nach Hause solange es Tai nicht besser geht“, entgegnete der Blonde ernst. In diesem Punkt wollte er keinesfalls nachgeben. Er würde nicht gehen und damit basta! „Aber Matt…“, begann Joe. „Nein Joe, es gibt nichts zu diskutieren. Ich werde meine Meinung nicht ändern“, unterbrach ihn Yamato unwirsch. „Also gut, aber wir sollten jetzt gehen Joe. Ich muss in ein paar Stunden ins Krankenhaus“, sagte Jim ruhig, bevor sein Bruder etwas erwidern konnte. Unsicher sah der Blauhaarige zwischen dem Älteren und Matt hin und her, ehe er seufzend nickte. „Ihr meldet euch, sobald etwas ist?“, fragte Jim an Seiichi und Yamato gewandt. „Selbstverständlich“, antwortete Seiichi ernst. „Gut, dann gehen wir jetzt“, sagte Jim zufrieden und ging zur Wohnungstür um selbige zu öffnen. „Kommst du, Joe?“, fragte er und drehte sich nochmals um. Joe nickte zustimmend, warf noch einen letzten Blick auf den Schlafenden ehe er Matt ernst ansah. „Ich ruf dich später an“ „Okay“, murmelte der Blonde und lächelte milde. Erst jetzt schien der Blauhaarige zufrieden und folgte seinem Bruder aus der Wohnungstür. Erleichtert atmete Yamato auf, als die Wohnungstür hinter den Zweien zuschlug. Er war froh dass er jetzt nicht noch weiter über seine Entscheidung diskutieren musste. Dafür hatte er nun wahrlich keinen Nerv, gerade nicht nach solch einer Nacht. Er war müde und erschöpft, war froh wenn er sich jetzt einfach mal hinsetzen konnte, um sich wenigstens ein wenig zu erholen. An Schlaf war nun wirklich nicht zu denken, nicht solange Tai nicht aufgewacht war. Seufzend ging Matt an Seiichi vorbei, welcher immer noch am selben Fleck stand wie vorher und setzte sich neben Tais Bett auf den Boden. Besorgt ließ er seinen Blick über das friedliche Gesicht des Schlafenden wandern. Die blauen Flecke und die geschwollene Nase, alleine diese Verletzungen taten Yamato in der Seele weh. Es war schrecklich zu wissen, dass es nicht die einzigen waren. Dass Tai ausgepeitscht wurde, alleine die Vorstellung war unvorstellbar. Wie grausam diese Menschen sein mussten, die ihm das angetan hatten… Er wollte sich gar nicht ausmalen wie Tai sich gefühlt haben musste. Was für Schmerzen er jetzt noch deswegen haben würde. Es war einfach schrecklich! Ein Alptraum. Ein scharrendes Geräusch riss Yamato jäh aus seinen Gedanken und ließ ihn erschrocken aufsehen. Seiichi hatte sich auf einen der Stühle gesetzt und sah ihn entschuldigend an. „Tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken“, sagte der Ältere leise, doch Yamato winkte ab. Schweigend schauten die Beiden zu dem Liegenden und hingen wieder ihren eigenen Gedanken nach. „Danke, dass Sie mir geholfen haben Tai nach Hause zu bringen“, meinte Matt nach einer Weile. Er meinte es wirklich ernst, ohne Seiichis Hilfe, hätte er nicht gewusst wie er Tai so schnell von dort weg bringen konnte. Er kannte diesen Mann nicht, wusste nur dass es sich um Tais Chef handelte und dieser ihm vertraute. Auch schien dem Älteren was an dem Braunhaarigen zu liegen, sonst würde er nicht hier bleiben, hatte er doch sicher noch andere Dinge zu tun. Aber andererseits beschäftigte dieser Mann Minderjährige in seinem Club und ließ zu, dass sie sich trotz ihres jungen Alters verkauften. Was sollte er davon halten? Er wusste nicht wie er sich dem anderen gegenüber verhalten sollte. Ob man ihm trauen konnte… „Das ist doch selbstverständlich“, murmelte Seiichi und strich sich durch die Haare. Nachdenklich schüttelte Matt den Kopf, nicht jeder Mensch würde so reagieren. „Nein, das ist es nicht“ „Nun ich weiß, Taichi und ich, wir kennen uns noch nicht sehr lange. Aber ich mag ihn, da steht es außer Frage dass ich ihm helfe“, antwortete Seiichi ruhig. „Wenn Sie ihn mögen, warum lassen sie dann zu, dass er seinen Körper verkauft?“, fragte Yamato. Die Frage lag ihm einfach auf der Zunge, er musste sie einfach stellen. Er würde niemals zulassen, dass einer seiner Freunde so etwas tun musste. Wenn er könnte würde er Tai da raus holen, aber er konnte ihn nicht dazu zwingen. Seiichi schon, er könnte dafür Sorgen das Taichi einen anderen Job machte, wenn schon unbedingt in solch einen Club. „Ich habe es ihm zwar vorgeschlagen, aber es war ganz alleine seine Entscheidung“, antwortete Seiichi stirnrunzelnd. „Vorgeschlagen? Einem Minderjährigen vorgeschlagen seinen Körper zu verkaufen?“, wollte Yamato geschockt wissen. „Minderjährig? Taichi ist doch nicht mehr minderjährig! Sonst würde ich ihn doch nicht bei mir arbeiten lassen. Ich gebe Sozialschwächern eine Chance, aber Minderjährige arbeiten bei mir nicht. Ich dachte du kennst Taichi?“, fragte Seiichi erschrocken und bedachte sein Gegenüber mit einem ernsten Blick. „Taichi ist Siebzehn, natürlich ist er Minderjährig und ich kenne ihn schon seit Jahren. Ich bin sein Freund“, erwiderte Matt erbost. „Du musst dich täuschen, er hat mir gleich am ersten Tag gesagt, dass er Achtzehn ist und nächsten Monat Neunzehn wird“, erklärte Seiichi stirnrunzelnd und sah zu dem Schlafenden. Ein mulmiges Gefühl machte sich in ihm breit, sollte Taichi wirklich erst Siebzehn sein? Das würde alles ändern. Dann hätte er doch nicht… „Tai wird nächsten Monat Achtzehn, er muss gelogen haben. Am besten fragen Sie ihn selbst wenn er aufwacht“, antwortete Yamato ernst und sah ebenfalls zu Taichi. Sein Freund hatte also gelogen was sein Alter betraf. Ein Umstand der Seiichi wohl nicht gefallen würde, wenn er die Bestätigung bekam. Yamato sah dem Älteren sein Unbehagen nur allzu deutlich an. Ein bisschen erleichterte ihn diese Reaktion, denn das hieße dass dieser Mann eigentlich keine Minderjährigen beschäftigte. Doch was Taichi dazu sagen würde, wenn er erfuhr das Yamato seinem Chef sein wahres Alter verraten hatte? War es wirklich die richtige Entscheidung gewesen? Tai brauchte diesen Job um Geld zu verdienen, es schien ihm wirklich sehr wichtig zu sein. Was wenn er jetzt durch ihn diesen verlor? Würde Tai ihm das verzeihen? Schlechtes Gewissen machte sich in ihm breit, er hätte mit dem Thema nicht anfangen sollen. Aber er wollte einfach wissen was für eine Art Mensch Seiichi war. Er dachte dieser wüsste Tais richtiges Alter und ließ ihn trotzdem bei sich arbeiten. Er hatte nicht nachgedacht, als er weiterhin auf Taichis Alter behaarte. Hoffentlich war das kein Fehler… Wieder riss ihn ein schabendes Geräusch aus seinen Gedanken. Verwundert schaute er zu Seiichi, welcher zielstrebig auf die Wohnungstür zuging. Vor selbiger blieb er stehen und drehte sich nochmals um. „Ich fahre mal kurz in meine Wohnung und hole uns ein paar Decken und auch ein paar Lebensmittel. Tai hat ja hier nicht wirklich viel hier und da wir noch ein ganze Weile bei ihm bleiben ist es nur von Vorteil“, sagte Seiichi ruhig. Yamato nickte zustimmend, die Idee war nicht schlecht. Er musste später auch noch ein paar Klamotten von zuhause holen, aber das hatte noch Zeit. „Ich denke ich brauche maximal zwei Stunden, meine Handynummer liegt auf dem Tisch. Wenn was ist ruf mich sofort an und ansonsten kommst du sicher zurecht?“, fragte Seiichi und sah Yamato fragend an. „Ja, natürlich“, sagte Matt. „Dann bis später“, sprach der Ältere und verschwand durch die Wohnungstür. Nachdenklich schaute der Blonde ihm nach, das plötzliche Verschwinden des anderen verwunderte ihn schon ein wenig. Die Sachen zu holen war eine gute Idee, aber es hätte ruhig noch ein, zwei Stunden warten können. Er wurde das Gefühl nicht los, das Seiichi unter anderem wegen ihres Gesprächs gegangen war. Yamato konnte nur hoffen das der Ältere wieder zurück kam, im Moment war er sich dessen nicht zu 100 Prozent sicher… Zögernd schaute der Blonde zu dem Liegenden und seufzte leise. Seine Gedanken kreisten um die vergangen Geschehnisse, versuchten alles zu verarbeiten, was passiert war. So verging einige Zeit, in der sich Yamato durchgehend den Kopf zerbrach. Während Taichi ruhig schlief, kämpfte auch Yamato allmählich mit der Müdigkeit. Die letzten Stunden zerrten an seinen Kräften, dazu noch der fehlende Schlaf. Erschöpft legte er seine Arme auf das Bett und bettete seinen Kopf darauf. Nach und nach zerrte die Müdigkeit immer mehr an ihm, doch an Schlaf wollte er nicht denken. Er wollte wach sein, sobald Tai aufwachte. Ein leichtes Rütteln an seiner Schulter war das erste was er spürte. Unwillig brummte er und drückte sein Gesicht in seine Arme. Doch das Rütteln hörte nicht auf und so langsam kehrte Yamatos Bewusstsein zurück. Verwirrt öffnete er die Augen und blinzelte als er die braune Bettdecke entdeckte. Für einen Moment wusste er nicht wo er sich befand und bemerkte seine unbequeme Situation. Irritiert erhob er sich und sah sich um, bis seine Augen den Braunhaarigen streiften welcher vor ihm saß. „Tai“, sagte Yamato erfreut, als er bemerkte dass der Andere wach war. Schwach lächelte dieser ihn an und ließ sich vorsichtig zurück in die Kissen sinken, verzog sein Gesicht dabei schmerzverzerrt. „Wie geht es dir?“, fragte Yamato sofort besorgt, erhob sich von dem unbequemen Boden und setzte sich aufs Bett. Erschöpfte Augen fixierten ihn und ein bitteres Lächeln schlich auf die Gesichtszüge des Liegenden. „Es geht“, murmelte er leise und schloss die Augen. „Brauchst du was? Möchtest du was essen oder trinken? Seiichi holt uns gerade was, aber vielleicht finde ich auch so etwas“ „Seiichi?“ „Ja, er hat mir geholfen dich nach Hause zu bringen. Du hast gesagt ich solle zu ihm gehen, weißt du nicht mehr?“, fragte Yamato verwundert. Leicht nickte Taichi, er erinnerte sich daran. Doch sein Kopf schmerzte so fürchterlich, dass ihm das Denken schwer fiel. Nur vage erinnerte er sich daran, dass Yamato und Seiichi ihn aus dieser Gasse geholt hatten. Alles war verschwommen und der Schwindel machte es ihm auch nicht gerade leichter. Sein gesamter Körper schmerzte, seine Nase pochte unangenehm, sein Bauch tat ihm weh. Aber am schlimmsten war der Rücken, solche starke Schmerzen wollte Taichi eigentlich nie wieder haben. Bisher hatte ihn sein Vater nur einmal so extrem schlimm verletzt und das war, als er damals die Schlüssel genommen hatte um abzuhauen. Damals hatte er tagelang solche schrecklichen Schmerzen, dass er sich seinem Vater gefügt hatte. Nie wieder wollte er so etwas erleben und nun war es doch anders gekommen. Sein Rücken brannte wie Feuer, es tat fürchterlich weh. Tränen traten in seine Augen, der Schmerz war allgegenwärtig. Fest presste er die Lippen aufeinander und versuchte die Tränen zu unterdrücken. Doch es war vergebens. Es war einfach zu viel, der Schmerz war zu mächtig. Yamato. Seiichi. Was würde jetzt geschehen? Wie ging es weiter? Was sollte er tun? Tai wusste keine Antworten, spürte nur noch diese qualvollen Wunden. Und es war zu viel. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)