Hoffnung von gildeom (ist alles was uns bleibt) ================================================================================ Kapitel 31: Vereint? -------------------- ~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~ Hüte dich dein Leben lang davor, Männer nach ihrem  Erscheinungsbild zu beurteilen.  — JEAN DE LA FONTAINE ~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~ „Man wie lange brauchen die den?“ „Die kommen schon noch“ Seufzend lehnte sich der Blonde an einen Baum. Rechts neben ihm saß Kakashi auf dem Waldboden und hatte die Augen geschlossen. Die Teamkameradin des Kopierninjas war derweilen damit beschäftigt auf und ab zu laufen und leise vor sich hin zu fluchen. Seit geraumer Zeit warteten er und seine „Freunde“ hier darauf, dass seine Teamkameraden wieder auftauchten. Vor gut einer Stunde hatte er seinen Rothaarigen „Laufburschen“ losgeschickt, um die beiden weiblichen Mitglieder des Teams zu suchen und wenn möglich den gesamten Prügel für ihren Solotrip zu kassieren. Er seufzte geräuschvoll. Die gesamte letzte Stunde hatte er darüber nachgedacht, ob der Plan den er sich ausgedacht hatte nicht ein bisschen zu… naja zu dämlich war. Immerhin ließ Orochimaru sein Lager bestimmt nicht von völligen Vollpfosten bewachen. Genervt legte er den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Die warmen Sonnenstrahlen fielen auf sein Gesicht und ein Gefühl der Zuversicht machte sich in ihm breit. „Na geniest Sie das Wetter, Uzumaki-san?“, kam plötzlich die Frage von seiner linken. „Ja. Zum Glück scheint… MIST!“ Ruckartig riss er die Augen auf und konnte gerade noch rechtzeitig einem Schlag ausweichen. Die Faust des Angreifers prallte auf den Baum und lies diesen erschüttern. Hektisch versuchte der Blonde nach vorne zu entkommen als er schon am Fuß gepackt wurde. Mit einem Ruck wurde er nach hinten gezogen und sein Gesicht machte Bekanntschaft mit der geballten Faust des Angreifers. Hart schlug er auf dem Boden auf und er spürte wie sich sein Blut sich  einen Weg über sein Gesicht bahnte. Doch dies bemerkte er nur beiläufig, da der Angreifer noch lange nicht zu Ende war. Plötzlich wurde er hochgerissen und gegen einen Baumstamm gepresst. „Und hast du noch letzte Worte“, hörte er die Person fragen, während sie ein Kunai an seiner Halsschlagader positionierte. „T..Temari bitte mach nichts was du später bereuen wirst“, meinte der Blonde mit deutlicher Furcht in der Stimme. Wenn die Blonde so drauf war, war sie zu allem fähig. „Ach ich würde dir doch niemals weh tun“, meinte die Suna-Nin und tatsächlich lockerte sie ihren Griff. Der Uzumaki atmete erleichtert auf. „Danke Temari. Es tut mir…“, bevor der Blonde zu Ende sprechen konnte, hatte er auch schon wieder die Faust seiner Teamkameradin im Gesicht. Trotz seiner Maske hatte der Schlag ganz schön weh getan. Langsam ließ er sich auf den nassen Waldboden gleiten. „Wieso hast du das getan?“, fragte der Blonde, während er seine Maske leicht anhob und mit der Hand sein Gesicht abtastete. Temari hatte ihm sicher die Nase gebrochen. „Wieso ich das gemacht habe, hmm. Wer ist nochmal vorhin abgehauen, wer ist schuld das Hikari mich die ganze Zeit genervt hat und wer stellt hier nur blöde Fragen?“, fragte die Blonde mit einem gereiztem Ton. „Ok. Ok. Ich gebs zu doch hab ich das nicht ganz allein geplant“, meinte der Uzumaki und erhob sich ächzend. „Ach ja. Laut deinem „treuem Diener“ ist dieser Plan ganz allein das Werk seines ergeben „Meisters“ und keinem sonst“, meinte Temari drehte sich von dem Uzumaki weg. „Häha…Naja“, der Blonde kratzte sich am Kopf, da hatte sein Freund mal wieder ein wenig zu viel gesagt. Apropo sein Freund wo war er denn? „Äh, Temari kann es sein das hier nicht jemand fehlt?“, fragte er während er sich nochmals umsah. Tatsächlich kein Yahito zu sehen. Auch Hikari war wie vom Erdboden verschwunden. „Das siehst du richtig, die beiden haben einen kleinen „Sonderauftrag“ von mir bekommen“, meinte seine Teamgefährtin und wand sich wieder ihrem Leader zu. Sie ging auf ihn zu und als sie bei ihm ankam, bückte sie sich vor und flüsterte diesem etwas ins Ohr. Der Uzumaki riss die Augen auf. Das konnte doch nicht ihr ernst sein.   An einem unbekanntem Ort   „Hatschi“ „Sei leise“ „Ich kann nichts dafür. Man redet über mich“, meinte der Kajiwara zog ein Taschentuch aus seiner Tasche. „Wer das wohl ist?“, fragte seine Teamkameradin grinsend, worauf er die Augen verdrehte. Der Rothaarige war genervt. Nein genervt war gar kein Ausdruck. Wieso musste er immer in solche Situationen kommen. Plötzlich wurde er durch eine Handbewegung seiner Begleitung aufgeschreckt. Schritte waren zu hören. Er presste sich gegen die kahle flache Wand und lies seine Hand zu seine Kunaitasche wandern. Die Schritte wurden immer lauter. Auch konnte man jetzt leise Stimmen hören. „Na endlich ich dachte schon unsere Schicht endet nie“ „Da hast du Recht. Wieso müssen wir eigentlich so lange Wache schieben? Ich meine Meister Orochimaru hat doch genug Leute“ „Keine Ahnung“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)