Hoffnung von gildeom (ist alles was uns bleibt) ================================================================================ Kapitel 28: Ironie ------------------ ~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~- In Zeiten da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen  der Wahrheit ein revolutionärer Akt - GEORGE ORWELL ~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~-~~- Bei den Konoha-Nins:   „Verdammt! Weis einer von euch wo der Typ hin ist?“ „Hat er uns bemerkt?“ „Könnte sein“ „Hey sucht ihr mich?“ Ruckartig wanden sich die drei Shinobi um und erblickten den Verschwundenen. Der Blonde grinste unter seiner Maske während er die drei anderen musterte. Alle drei trugen die typischen ANBU-Klamotten und hatten ihre Stirnbänder um ihren rechten Oberschenkel gewickelt. Als er das Zeichen des Dorfes erblickte schluckte er hörbar. Konoha, KONOHA, warum ausgerechnet Konoha? Wieso nicht welche aus Kiri- oder Kumogakure? Oto-Nins wären auch nicht schlimm gewesen. Aber nein es mussten ja Leute aus Konoha sein. Der Uzumaki seufzte laut und lies den Kopf hängen. Kami hasste ihn wohl wirklich. Auf einmal spürte er einen leichten Luftzug. Gerade noch rechtzeitig wich er dem Tritt eines Konoha-Nins aus. Instinktiv ging er in die Knie und zog ein Kunai aus seiner Beintasche. Er hob den Kopf und erblickte einen der Konoha-Nins dabei wie er Fingerzeichen formte. „Feuerversteck: Jutsu der flammenden Feuerkugel“ Der Blonde schluckte und formte ebenfalls Fingerzeichen. „Windversteck: Vakuumbarriere“ Wenige Zentimeter vor seinem Kopf erlosch der Feuerball. Kaum war dieser Angriff pariert attackierte ihn der dritte mit einem Katana. Ruckartig hob er den Arm und wehrte den Schlag mit seinem Kunai ab. Er sprang zurück und versuchte den Attacken der Konoha-Nins so gut wie es ging auszuweichen und sie auf Abstand zu halten. Wenn er einen Gegenangriff starten würde, könnte das einer Kriegserklärung gleichkommen und diese Arbeit wollte er seinem „geliebten“ Kazekagen ersparen. Gerade als er kurz verschnaufen wollte wurde er erneut von einem Konoha-Nin mit einem weiterem Feuer Jutsu attackiert. „Feuerversteck: Drachenflammengeschoss“ Der Angriff war zu schnell um ihm noch ausweichen zu können. Er hob die Arme vor das Gesicht um sich vor dem gröbsten zu schützen. Der Uzumaki schloss die Augen und wartete auf den Schmerz, doch dieser kam nicht. Der Blonde öffnete die Augen und erblickte seinen Rothaarigen Freund. Dieser hatte den Feuerball mit bloßer Hand abgewehrt. „Soll ich dir helfen?“, fragte der Rothaarige schmunzelnd. Der Blonde begann zu grinsen. „Dachte schon du kommst gar nicht mehr“, erwiderte der Uzumaki. „Tut mir Leid hab mich nur mit jemandem unterhalten. Also wie ist der Plan?“, fragte der Rothaarige und zog ein Kunai aus seiner Beintasche. „Wir machen sieunschädlich ohne sie zu verletzten“  „Oh und wie sollen wir das machen mein großer Anführer?“  „Du hast mir doch neulich von deinem neuem Jutsu erzählt. Ich finde du solltest es testen“ „Welches? Das mit dem ich Hikari loswerden wollte?“ „Genau das“ „Gut wenn du meinst aber ist das nicht ein bissen zu extrem“ „Die haben mich ohne Grund angegriffen“ „Ich mach ja. Sag mir nur wo sie sind“ Der Blonde nickte und begann Fingerzeichen zu machen. „Dämonische Kunst: Auge des Atropos“ Als er geendet hatte begann sich die Iris seines linken Auges sich grün zu verfärben. Der Uzumaki grinste und drehte sich einmal um seine eigene Achse. „Hab sie“, meinte er und legte dem Kajiwara die Hand auf die Schulter. Als er diese berührte begannen sich auch die Augen des Rothaarigen sich grün zu verfärben. „Dann mal los“, meinte er, als er anfing Fingerzeichen zu machen. „Dämonische Illusion: Geschöpfe des Schöpfers“ Wenige Sekunden später war ein lauter Aufprall zu hören. Dann wieder und wieder. Langsam entfernte der Blonde seine Hand, worauf sein Freund leicht zusammensackte. „Geht’s?“, fragte der Blonde besorgt. Dieser nickte und erhob sich. „Gut holen wir sie“, meinte der Rothaarige und sprang vom Baum.   Wenige Minuten später   Mit ausgestreckten Füßen sahs der Kajiwara unter einem großen Baum und wartet auf Naruto welcher den letzten der drei Shinobi holen sollte. Die anderen beiden hatte er an einen Baum gefesselt für den unwahrscheinlichen Fall das sein Jutsu versagen sollte. Plötzlich hörte er ein Knacken, blieb jedoch ruhig liegen. „Und wie hat dir die Show gefallen?“, fragte der Rothaarige grinsend. „Ich fand sie ganz unterhaltsam. Übrigens nettes Jutsu“, meinte der Angesprochene und lies sich neben ihm nieder. „Danke und entschuldige dass wir dein Team ausgeschaltet haben Kakashi“, erwiderte der Kajiwara und blickte den weißhaarigen an. „Die haben Naruto ohne Grund angegriffen, also sind sie selbst schuld“, sagte der weiße Reißzahn von Konoha und betrachtete sein gefesseltes Team. „Sag mal Yahito was macht ihr überhaupt hier“, fragte er während er sich erhob. „Das gleiche wie ihr glaube ich“, meinte der Angesprochene und stand ebenfalls auf. „Also seid ihr auch wegen dem Jinchuuriki hier?“, fragte der Ältere, während er ein Kunai aus der Tasche zog. Der Rothaarige nickte. „Ja..wir“, bevor dieser zu Ende sprechen konnte, vernahm man lautes fluchen. „LASS MICH RUNTER DU ARSCHLOCH, ODER ICH MACH DICH KALT!“ „Sei still ist ja nicht zum aushalten“ „LECK MICH DU VERDAMMTER SUNA-NIN!“ Wenige Augenblicke später kam Naruto, mit einer gefesselten Person, hinter einem Baum hervor. „Oh sie mal an. Hat mein Jutsu nicht gewirkt?“, fragte der Kajiwara verständnislos. „Doch aber sie vor einer Minute aufgewacht und hat angefangen zu fluchen, also keine Ahnung“, meinte der Uzumaki während er die fluchende Person absetzte. „Hey Sakura sei ruhig! Ich hab hier was zu besprechen“, meinte Kakashi mit genervten Blick. Der Blonde schreckte hoch und starte den weißhaarigen verständnislos an. „Kakashi?“, fragte er ungläubig „sind sie es wirklich?“ Dieser nickte. „Bist ganz schön groß geworden“, meinte er mit einem grinsen. „Äh…Sie wissen wer wir sind?“, fragte der Uzumaki. „Ja ich hab mich schon mit deinem Freund unterhalten. Wir beide sind der Meinung das wir zusammenarbeiten sollten um unser Ziel zu erreichen“, erzählte der Weißhaarige. „Ich kann mich nicht erinnern zu diesem Schluss gekommen zu sein, Ka-ka-shi-sen-sei“, meinte der Rothaarige und ging auf die fluchende Kunochi zu, welche gerade die Welt nicht mehr verstand. Wieso wollte sich Kakashi mit Suna-Nins zusammenschließen? Wer waren die beiden? Woher kannten sie sich? Fragen über Fragen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)