Waterproof von NamidaUsagi (Oder wie man lernt, dass nicht alles symetrisch ist) ================================================================================ Kapitel 7: Kapitel 7 -------------------- "Du kommst jetzt mit!" Liz packte Kid am Kragen und zerrte ihn von der Küche über den Flur in sein Schlafzimmer. Sie drückte ihn auf sein Bett, schloss die Türe, schnappte sich einen Stuhl und setzte sich genau gegenüber des jungen Shinigami. Er sah alles andere als zufrieden aus. "Mal ganz ehrlich. Was war das? So kenne ich dich nicht! Das irgendwas im Busch ist, war mir klar. Also, rede mit mir!" Kid sah demonstrativ nach links. Was sollte das werden? Das er sich daneben benommen hatte, wusste er selbst wohl immer noch am besten. Er hatte eben seine Gründe. Doch wenn er die Liz erzählte, würde die ihm einen Vogel zeigen. Verdammt! Aber wenn er ehrlich war musste er es trotzdem irgendjemanden anvertrauen! "Hörst du mir überhaupt zu?" "Was? Entschuldige. Ich war gerade gedanklich abgelenkt. Kannst du es bitte noch mal wiederholen?" Der Seufzer klang mehr als genervt, doch wenigstens hatte er über etwas nachgedacht. Vielleicht das erste Mal an diesem Tag. "Ich habe dich gefragt, ob dein seltsames Verhalten jetzt wirklich etwas mit Josy zu tun hat. Und ich möchte, dass du mir ehrlich antwortest." Wenn es das Schweigen noch nicht gegeben hätte, wäre es definitiv von Kid erfunden worden. Zumindest machte er davon nun Gebrauch und das nicht zu wenig. "Arr!" Liz schlug mit der Faust auf ihren Oberschenkel. Das konnte doch nicht wahr sein! Dieser Junge brachte sie noch ein Mal um den Verstand! "Rede endlich! Bitte Kid! Ich will dir doch helfen!" Kid schwieg weiter. Er haderte mit sich selbst. Sollte er es ihr erzählen oder nicht. Während Kid das Pro und Contra eines solchen Schrittes noch abwog, denn es musste doch auch in schwierigen Situationen noch eine gewisse Ordnung herrschen, riss seiner Waffe nun endgültig der Geduldsfaden. Sie sprang auf und packte den Todesgott an den Schultern. "SPRICH MIT MIR VERDAMMTE SCHEIßE ODER ICH VERLASSE DISES ZIMMER UND REDE ERST WIEDER MIT DIR, WENN DU MIT DER SPRACHE RAUSGERÜCKT BIST!" Das hatte gesessen! Kid war sprachlos. So hatte er seine Waffe noch nie erlebt. Liz aber deutete sein Schweigen falsch und war schon an der Tür, als Kid sie zurückrief. "Nein warte! Bleib hier! Es muss nicht sein, dass die anderen alles mitbekommen. Ich rede ja schon." Death the Kid senkte den Kopf. Der Pistolenzwilling kam zurück und setzte sich neben ihn aufs Bett. "Weißt du, es hat an dem Tag angefangen, an dem sie zum ersten Mal den Unterricht besuchte. Sie riecht gut. Und sie kämpft mit einer Eleganz, so etwas habe ich noch nie gesehen. Noch nicht einmal bei Maka. Aber das war noch nicht alles. Vor allem ist sie eins der schönsten Mädchen, die ich kenne. Ich träume seitdem jede Nacht von ihr und wenn ich sie sehe oder an sie denke, beschleunigt sich plötzlich mein Puls und mir wird heiß und kalt. Erst habe ich es nicht verstanden. Als Stein sagt, ich habe mich in sie verguckt, tat ich es als Blödsinn ab. Maries Satz, dass die erste Liebe doch etwas schönes sei, fand ich peinlich. Ich wollte es auch nicht. Doch dann ist es mir klar geworden. Verdammt, ich glaube ich habe mich verliebt! Liz! Das erste mal in meinem Leben! Und es geht mir wie Chrona in den meisten Fällen, ich weiß nicht was ich damit anfangen soll. Außerdem glaube ich, dass sie spätestens nach der letzten Aktion den größten Idioten sieht, den es gibt. Was auch zutrifft. Es passieren mir in ihrer Gegenwart nur peinliche Sachen. Die Duschgeschichte, dann als ich in Ohnmacht gefallen bin und unser Zusammenstoß am Krankenzimmer. Nein davon habe ich dir nicht erzählt. Doch das ist alles gar nicht wichtig. Ich könnte eh nicht mit ihr zusammen sein. Ich bin ein Shinigami und werde deshalb in absehbarer Zeit, den Posten meines Vaters übernehmen müssen. Deshalb kann ich mich nicht an ein Mädchen binden und habe beschlossen, dass sie mich hassen muss. Das macht es mir leichter mit meinen Gefühlen für sie umzugehen, die sie dann hoffentlich nicht erwidern würde. Nur aus diesem Grund war ich so gemein zu ihr." Liz war baff. Mit einem solchen Geständnis von Kid, der sonst nie groß Gefühle zeigte, hatte sie nicht gerechnet. "Ich war in den letzten zwei Wochen so mit meinen Gedanken beschäftigt und habe nach möglichen Lösungen gesucht, doch sie haben sich, wie auf einem Karussell, nur im Kreis gedreht. Und trotzdem in ich immer wieder zu dem einen Schluss gekommen, nämlich dem, niemals mit ihr eine gemeinsame Zukunft haben zu können. ich werde deshalb meine Gefühle in meinem Herzen verschließen." Ihr war schon vor diesem Gespräch klar gewesen, dass Kid auf Josy stand und sich in sie verliebt hatte. Deshalb war ihr sein Verhalten auch vollkommen schleierhaft gewesen. Doch durch sein Geständnis machte es halbwegs Sinn. Was ihrer Meinung nach dagegen völlig sinnlos und auch falsch war, war sein Herz vor seinen Gefühlen zu verschließen. Und das sagte sie ihm auch. "Warum hast du nicht schon vorher mit mir geredet? Nur weil du Shinigami bis, heißt das noch lange nicht, dass du keine Freundin haben darfst! Wie kommst du Überhaupt auf den Unsinn?" Liz nahm Kids Hände und zwang ihn damit sie anzusehen. "Ich war mir selbst nicht sicher. Es geht einfach nicht. Wenn mein Vater stirbt, denn das hätte passieren müssen, als meine Shinigamikräfte vollends erwacht waren und deshalb gehe ich davon aus, dass es bald passieren wird, werde ich anstatt seiner für immer an die Shibusen gebunden sein, um den Kishin zu versiegeln. Ich werde dort gefangen sein. Wie soll mich so bitteschön eine Freundin haben? Es ist mein Schicksal. Wer will mich denn überhaupt haben? Ich bin ein Spinner mit einem Symmetrieproblem. So jemanden sucht keiner." Er entzog Liz seine Hände und seufzte. "Bitte versuche mich nicht umzustimmen." Außerdem gab es für Josy schon jemanden, der sie liebte. Doch das sagte er nicht. Kid stand auf. "Aber Kid du kannst doch nicht...!" "Doch ich kann und ich werde." Sie seufzte. Es machte sie traurig Kid so unglücklich zu sehen. "Ok, ich werde nicht versuchen dich umzustimmen, auch wenn es mich fertig macht dich so unglücklich zu wissen. Tu mir aber dann wenigstens den Gefallen und entschuldige dich bei Josy. Seid doch wenigstens Freunde." "Ja ich werde mich entschuldigen. Aber jetzt muss ich zurück. Ich habe schließlich Gäste. Oh, da hat es geklingelt. Bis gleich." Schon war er weg. Was sollte sie bloß machen? Sie musste unbedingt mit Meister Shinigami unter vier Augen reden. Patty hatte Paul, Maka und Tsubaki die Türe geöffnet. Deshalb sah Tsubaki wie Kid aus seinem Schlafzimmer kam. Er wirkte leicht angespannt. So wie es aussah, hatte Liz sich den Todesgott schon gekrallt und zur Rede gestellt. Am besten war es wohl gleich mit Liz zu reden. Sie klopfte. "Kann ich rein kommen?" Keine Antwort. "Liz?" Tsubaki öffnete die Tür. Liz saß immer noch auf dem Bett und starrte fassungslos an die Wand. "Alles Ok? Was hat Kid gesagt?" Für Liz war Tsubaki mittlerweile zur besten Freundin geworden und so fand sie es richtig mit ihr über das zu reden, was Kid ihr gesagt hatte. "Das wirst du nicht glauben!" Sie drehte ihren Kopf zu ihrer Freundin und gab Wort für Wort das wieder, was Kid ihr erklärt hatte. "Er hat was? Das kann ich ja gar nicht fassen! Und er meint wirklich, dass Josy sich nicht in ihn verlieben würde? Ich hab nämlich das Gefühl, dass genau das schon passiert ist oder gerade passiert. Außerdem muss ich dir etwas sehr interessantes in Bezug auf Sam erzählen." Jetzt war Tsubaki an der Reihe zu berichten. Und das tat sie. "Oh. Jetzt versteh ich. Das könnte noch interessant werden." "Du darfst es aber wirklich niemandem erzählen! Nicht Patty und erst recht nicht Kid. Wir haben es versprochen." "Hast du alles verstanden? Du weißt was sonst passiert." Der Junge, an den diese Worte gerichtet waren, nickte. Er rückte seine dicke Brille zurecht und antwortete, allerdings in Gebärdensprache. Denn er war stumm. »Natürlich weiß ich sehr wohl was davon abhängt. Wenn aber meiner Schwester irgendetwas zustößt, mach ich euch kalt. Verstanden?"« Seine Zeichen wurden übersetzt. Derjenige, der am Anfang gesprochen hatte lachte. Doch sein Lachen klang etwas gekünstelt. Also ob er wüsste, dass der Junge nicht ganz ungefährlich war. "Du bist nicht in der Position Bedingungen zu stellen, kapiert?" Drei Männer betraten den Raum. Sie bekam ein Handzeichen. "Los! Zieht den Kreis!" Es wurde ein Portalkreis aufgezeichnet. Der Junge trat hinein und das Portal fing an zu leuchten. Das letzte was er sah war das hämische Grinsen des Mannes, den er auf der Welt am meisten hasste. Doch er würde und er musste seinen Hass zügeln, um seinen Auftrag erfüllen zu können. Denn da wo er hinreiste, mussten sie sich irgendwo verstecken. Seine Aufgabe war es sie aus ihrem Versteck zu locken. Das Portal leuchtete ein letztes Mal auf, als er verschwand. Emanuel Bo landete in einem Brunnen. Für einen normalen Menschen wäre es unmöglich gewesen dort hinaus zukommen. Doch Emanuel war nicht normal. Er konnte diesem Brunnen ganz leicht entkommen, indem er sprang. Einfach nur in die Höhe sprang. Die dunklen Brunnenwände schossen an ihm vorbei, bis er die Öffnung erreichte und sich breitbeinig oben auf den Rand stellte. Als er unter sich in die Brunnenöffnung sah, konnte er den Boden nicht mehr erkennen. O Gott, musste der Brunnen tief sein! Ihm wurde mulmig. Er richtete seinen Blick wieder nach vorne und sprang vom Rand. Es begann schon leicht zu dämmern. Wenn er noch vor Anbruch der Dunkelheit die Stadt erreichen wollte, musste er sich beeilen. Emanuel rannte los. Man sah nur noch, wie die Staubwolken, die er aufgewirbelt hatte, sich legten. Nach einer Viertelstunde hatte er es dann endlich geschafft. Vor ihm lag Death City. Er machte vor dem großen Stadttor halt. Links stand ein kleines Pförtnerhäuschen aus Glas. Darin saß ein Pförtner, der gerade NICHT seinen Pflichten nachging. Der schlief nämlich tief und fest. Schnarchend und sogar sabbernd hinge er in seinem Bürostuhl, die Hände auf seinem dicken Bauch gefaltet, die Füße ausgestreckt und den Kopf nach hinten gekippt. Auf seinem Schreibtisch stand eine Schachtel, die nur noch bis zur Hälfte mit Dounats gefüllt war. Emanuel klopfte einmal. Nichts passierte. Er klopfte ein zweites mal. Der Pförtner schnarchte einmal besonders laut auf, schmatzte zufrieden und schnarchte leise weiter. Diesmal klopfte er so stark, dass das ganze Häuschen wackelte und die Scheibe einen Riss bekam. Jetzt schlief niemand mehr, denn die Schlafmütze war zusammen gezuckt und fast vom Stuhl gefallnen. "Wer? Wie? Wo? Äh, allzeit bereit und immer zu Stelle wie kann ich dienen?" Emanuel schob einen Brief durch die Öffnung, die normal zur Konversation gedacht war. Der Mann nahm ihn entgegen und las ihn. "Alles Ok! Du darfst rein. Shinigami wartet bereits auf dich." Mehr bekam er nicht gesagt. Eine kleine Tür im großen Stadttor öffnete sich und Emanuel trat ein. Death City sah im Grund genauso aus wie jede andere Stadt. Nur fand man an jeder Ecke diesen komischen Totenkopf. Doch die Stadt konnte er sich auch noch morgen ansehen. Jetzt war es erst einmal wichtig zum Shinigami hin zu finden. Er blieb stehen. Von hier führten zig Wege in die unterschiedlichsten Richtungen. Da! Das da vorne schien ein Wegweiser zu sein. Mindestens 20 Schilder zeigten nach überall. Sogar senkrecht in den Himmel und direkt Richtung Boden. Vielleicht konnte ihm aber eines der restlichen mehr helfen. Er studierte die Schilder. Innenstadt, Südtor, England, Japan, Eisladen (diesem Schild würde er ein anders Mal folgen!), Mond, Da, Dort, Unten, Keine Ahnung (Das war ja wirklich hilfreich.), Shibusen. Shibusen? War das nicht der Name dieser komischen Schule? Das klang doch nicht schlecht. Vielleicht sollte er diesen Weg einmal ausprobieren. Auf geht's! Emanuel hatte in seinem Leben schon so manchen Weg und Gipfel erklimmen müssen. Vor allem die Tatsache, das er stumm war, hatte ihm viele Probleme beschert. Doch so einem umständlichen und verzweigten Weg hatte er noch nie beschritten. es ging durch dutzende Tunnel und über Brücken, etliche Verzweigungen. Aber irgendwann, kam er dann trotzdem an. Hier wohnte also Meister Shinigami. Der Junge betrat die Shibusen. Let the game begin! Sam brachte Josy bis vor die Türe. Da blieben sie eine Weile schweigend stehen. "Danke." Josy war die erste die wieder etwas sagte und umarmte Sam. Der machte erst große Augen, doch nutze schließlich die Umarmung, um sie zu erwidern und an ihr zu riechen. Sie roch immer noch so gut, wie er es in Erinnerung hatte. "Du kannst mich jetzt wieder loslassen." "Oh. Tschuldigung." Da war er so in die Umarmung gefangen gewesen, dass er vergessen hatte sie wieder los zu lassen. Er wurde rot. Zum Glück war es im Treppenhaus dunkle genug, dass Josy es nicht merkte. "Dann Tschüss." "Tschüss." Sam drehte sich um und ging. Als er seine Wohnung aufschloss, summte er sogar. Völlig in seine Gedanken an Josy vertieft merkte er nicht, dass in seinem Wohnzimmer das Licht brannte. Das das blieb nicht lange so. Er öffnete die Glastüre. "Da hat aber jemand gute Laune." So hatte er sich noch nie in seinem Leben erschreckt. Auf seinem Sofa saß Spirit, die arme über die Sofalehnen gelegt. "Sag mal spinnst du? Wie kommst du überhaupt hier rein?" "Hallo erstmal. Ich weiß nicht ob sie es schon wussten, aber ich bin die Death Scythe von Shinigami. Ich komm überall rein. Außer zu meiner Tochter Maka." Bei dem Gedanken an seine Tochter Maka musste er augenblicklich wieder anfangen zu heulen. Sam verdrehte die Augen. "Mich wundert das gar nicht. Bei dem was ich so mitbekomme.... Jetzt reiß dich mal zusammen. Warum bist du denn jetzt hier?" Spirit beruhigte sich sofort wieder. Der Kerl hatte sie echt nicht mehr alle. "Ich habe einen Waffenmeister für dich mitgebracht." "Einen Waffenmeister? Und wo soll der sein?" "Der sitzt da im Sessel. Emanuel." Er wies auf den großen Fernsehsessel. Tatsächlich. Da saß ein Junge mit strohblondem Haar. Er musste ungefähr in Sams Alter sein. Doch als der Junge aufstand, war er mindestens einen Kopf kleiner. Emanuel trug einen Trainingsanzug und eine große, sehr große dicke Brille. "Oh das tut mir jetzt leid. Das ist mir jetzt irgendwie peinlich." Sam streckte ihm die Hand hin. "Ich bin Sam und freue mich dein Partner zu werden. Hattest du vorher schon einmal eine Waffe als Partner?" Emanuel machte einpaar Zeichen mit seinen Händen, aber ansonsten sagte er kein Wort. Jetzt sah Sam erst ihn und dann Spirit irritiert an. Spirit sah erst fragend zurück, doch dann verstand er. "Das habe ich dir ja gar nicht gesagt. Emanuel kann dich zwar hören. Aber weil er stumm ist, kann er dir nicht antworten. Deshalb wirst du ab morgen mit ihm Zusatzunterricht besuchen. Da lernst du die Gebärdensprache." Damit hatte er jetzt nicht gerechnet. Doch heute war er so gutgelaunt, dass ihm die Aussicht auf zusätzlichen Unterricht in diesem Moment egal war. Ihn konnte im Moment nichts aus der Ruhe bringen.... "Hallo meine Lieben! Will jemand mit mir Baden gehen? ich hab nur leider nichts an!" Blair kam nackt aus seinem Badezimmer gehüpft. "Blair spinnst du? Was machst DU hier?" Hatte er nicht gerade noch gesagt, ihn würde nichts aus der Ruhe bringen? Er würde diese Aussage besser mal auf fast nichts beschränken. "Willkommen in Death City an der Shibusen, Emanuel." Das konnte Sam seinem neuen Waffenmeister, der etwas verstört in dem Sessel saß, noch zurufen, bevor er vor Blair aus dem Zimmer fliehen musste. Er schaffte er das Schnurlose Telefon im Rennen zu erwischen und wählte eine Nummer. "Maka komm bitte schnell vorbei! Blair läuft hier nackt rum und will mit uns baden! Rette uns! Und so neben bei dein Vater ist auch hier. Aber..." Doch das hörte Maka schon nicht mehr, sie hatte aufgelegt. "Hab ich dich!" Blair hatte ihre Arme von hinten um Sam geschlungen. "Jetzt gehen wir zusammen baden!" "MAKA!" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)