Du weißt ... von Yeliz (Drogen.) ================================================================================ Kapitel 1: Anfang vom Ende -------------------------- Ich konnte mich nicht mehr entsinnen, wann wir uns das erste Mal trafen. In meiner Erinnerung war es ein verregneter Herbsttag. Ich lief durchnässt durch die Stadt, allerdings hatte ich vergessen, was ich dort wollte. Jedenfalls beschloss ich ein Café zu besuchen, um der Nässe zu entkommen. Dort wählte ich einen grünen Tee und schaute gedankenverloren aus dem Fenster. Plötzlich sah ich eine Gestalt direkt gegenüber von mir sitzen. Sie lächelte als hätte sie einen Preis gewonnen, während sie sagte: "Ich werde dir Gesellschaft leisten, damit du nicht so ernst schaust." Verwundert sah ich in ein zierliches und verführerisches Gesicht. Ihre Ausstrahlung war sexuell, fast verrucht. Sie trank ihren Milchshake genüsslich, dabei fixierte sie mein Gesicht. Nach einiger Zeit bemerkte ich, dass ich antworten sollte: "In Ordnung." Plötzlich lachte sie auf und sagte: "Mädchen, wie alt bist du?" "18 und du?", fragte ich dümmlich. "Das ist gut, denn ich könnte es mir niemals verzeihen eine Minderjährige zu verführen." Das Mädchen, das Ähnlichkeit mit Uma Thurman aus Pulp Fiction hatte, brachte mich aus dem Konzept. Meinte sie, was ich dachte? Oder irrte ich mich? "Bleib locker. Ich möchte dich bloß kennen lernen." "Verführst du denn oft unscheinbare Mädchen in Cafés?" "Nein, aber bei Schönheiten mache ich eine Ausnahme. Es ist selten, dass ich angetan bin.", erwiderte sie ehrlich und ich schluckte. Was dachte ich mir hierbei? Sie machte mich völlig verlegen. "Sei nicht schüchtern. Ich werde vorerst nichts machen, was du nicht willst." "Danke, sehr aufmerksam." "Du bist süß wie Zucker, ob du süß schmeckst?" Ich schreckte auf als ein Mann mich fragte, ob er sich neben mich setzen dürfte. Die Bahn war ziemlich voll. Die übliche Situation nach Feierabend. Als ich nach Hause kam, war wie immer der Geruch von Rauch in der Luft. Es spielte elektronische Musik, die aus dem Wohnzimmer kam, dort saß sie und zeichnete vollkommen vertieft in ihre Arbeit. Nach so langer Zeit sollte ich mich an diese Situation gewöhnt haben, aber es fiel mir weiterhin schwer. Maxim war eine außergewöhnlich Persönlichkeit, die viele in ihren Bann zog. Man durfte mir glauben. Ich übertrieb nicht, denn ich war ihr bedingungslos verfallen. Oft fragte ich mich, ob sie Fluch oder Segen war. Jedes Mal antwortete meine Vernunft, dass sie die Tochter des Teufels sein musste. Doch meine Hormone erschwerten mir das klare Denken, wenn ich sie erblickte. Ich fühlte mich zu ihr hingezogen, wie ein Erfrierender zu einer Wärmequelle bei Minus 40 Grad. Als sie unerwartet aufsah wie ein Tier, das Beute erschnüffelte und mich dabei bemerkte, stand sie auf. Sie kam mir näher und küsste mich. Ihre zierlichen Hände umfassten mein Gesicht. Meine Lippen kribbelten, als ihre Zunge über sie leckte. Meine Tasche landete auf den Boden, damit ich ihre Taille umfassen könnte. Ich presste sie näher an mich. Ihre Brüste drückten gegen meine, dabei spürte ich ihre Wärme. Sie streichte meinen Rücken entlang bis sie zu meinem Arsch gelangte. Dort verblieb ihre Hand eine Weile, während wir uns küssten. Dann wanderte ihre Hand unter mein Oberteil und ihre langen Nägel streiften meine Haut, sodass ich eine Gänsehaut bekam. Sie stieß mich sanft hinaus zum Schlafzimmer, wo ich auf dem Bett landete. Sie setzte sich auf meinen Schoss, zog erst ihr und dann mein Top aus. Ihre Zunge berührte meine nackte Haut und zärtliche Bisse entlockten mir Seufzer. Ich strich durch ihre Haare, danach packte ich ihre Schultern und drückte sie auf das Bett. Nun war ich oben und meine Augen leuchteten voller Lust. Ich konnte nicht länger warten, denn ihr Körper entfachte ein unerträgliches Verlangen in mir. Ich zog ihre Hose aus und sie öffnete meinen BH. Ihre Spitzenunterwäsche war erregend, allerdings gefiel sie mir nackt mehr. Ihre Brüste wurden zum Objekt meiner Begierde, wodurch ich ihr mehrmals ein Stöhnen entlockte. Nach einiger Zeit küsste ich entlang ihrer Oberschenkel bis ich am Ziel meines Verlangens ankam. Ihre Haut war weich und zärtlich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)