Lockhart wandte sich widerstrebend von seinem Spiegelbild ab und durchquerte den Raum, um über seinem Kollegen aufzuragen. "Wie ich gerade sagte, sprach ich mit dem Schulleiter – darüber, einen Duellierclub zu gründen!"
Auf einmal spüre ich eine schwere Hand auf meiner Schulter. Langsam drehe ich mich um.
„Na kleiner, was machst du denn da?“, fragt er in einem Tonfall, als hätte er mich bei irgendwas auf frischer Tat ertappt, was ja irgendwie auch stimmt. (Prolog) RuNa
Sofort begann Fenris ihn zu schütteln, immer wieder auf Tevene fluchend, bis dass Anders Kopf Bekanntschaft mit dem Boden machte und er leise aufstöhnte. Konnte der verdammte Elf nicht vorsichtiger sein?!
Lucy bemühte sich um ein freundliches Lächeln jenseits des Mitleids, das sie empfand. Die Atmosphäre in diesem Saal erdrückte sie fast. „Ich bin Lucy, deine Tante. Und das ist Edmund. Auch ein Onkel“, erklärte sie leise.
„Was hast du vor, Usuratonkachi?“, wollte Sasuke beunruhigt wissen. Ihm gefiel diese Stellung gar nicht. Er hatte auch eine ungute Vorstellung davon, wie das Ganze aus Kakashis Perspektive aussehen musste.
Naruto antwortete nicht, sondern beugte sich...
Halloween. Es wurde eine unvergessliche Nacht. Auch für ihn. Vor allem für ihn.
Denn dies war die Nacht, in der Scarecrow den Joker flachlegte. Unbeabsichtigt. Irgendwie jedenfalls.
All Hallows’ Eve
Halloween. Die Nacht der Geister.
"Mit Feuer spielt man nicht", tadelte der alte Drache und blickte auf die qualmenden schwarzen Reste eines Dorfes, roch den Duft von verbranntem Fleisch und angesengtem Fell. Sein Enkel blickte trotzig auf: "Aber das kleine Mädchen wollte es so."
ACHTUNG! Die Hintergrundgeschichte dieser Fanfiction ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Ich passe sie lediglich etwas an, aber erhalte dennoch die komplette Geschichte des Spieles 'The Elder Scrolls: Skyrim'.
Er übergab sich noch ein weiteres Mal, auch wenn nur noch Galle seinen Rachen hinaufkroch, er spuckte, sah doppelt und fühlte sich wie als würde sich sein inneres nach außen kehren.
Es klopfte an der Tür. Schon wieder.
„Draco Liebling...
Eine Bewegung im hinteren Bereich ließ ihn stutzen. Der Schwarzhaarige kniff die Augen zusammen. War das wirklich ... Aus der unförmigen Masse kristallisierten sich langsam einzelne Gestalten. Das war – eine Herde! Scheiße! [...]
„Halt du bloß den Mund, du bist doch überhaupt Schuld das wir hier sind!“, fuhr Sanji den Grünhaarigen gereizt an.
„Ich?!“, entfuhr es Zorro. - „Ja du! Du hast gesagt du hast Ruffy gehört und jetzt hängen wir irgendwo in der Pampa fest!“
Mit neuer Hoffnung rannte er durch das Schulgebäude, sein Ziel das Dach. Alle sahen ihm nach, als wüssten sie genau, dass ihre Freundin wiedergekommen ist.
Als er die restlichen Treppen hinauf lief und endlich ankam, konnte er den Rücken des Mädchens se
„Du hast es mir versprochen.“, rief Daphne, als die Zimmertür ihrer Schwester zu fiel. Astoria wusste, dass die ältere Greengrass nun einen Schmollmund ziehen würde, auch wenn sie es dank der geschlossenen Tür diesen nicht sehen konnte.
„Ahh, da war ich wohl zu langsam. Ich hätte es wissen müssen.“
Während Izaya die Worte aussprach, war Shizuo schon eingetreten und verschloss gerade in aller Seelenruhe die Tür, da er den Informanten endlich genau da hatte, wo er ihn haben wollte.
„Was hast du vor?“, war Ryuzakis nächste Frage und er spürte, wie die Angst ihm in den Nacken kroch. ---
„Das wirst du schon merken... Weißt du... Du bist wie Schneewittchen. Kennst du das Märchen?“
Eine pechschwarze Nacht.
Draco streifte schweißgebadet über die Ländereien des Schlosses. Er hatte schreckliches erlebt. Der dunkle Lord hatte ihn einem kleinen Ritual beiwohnen lassen. Er und die 5 ‚Neuen‘ in ihren schwarzen Kapuzenumhängen.
Alles um sie herum ist laut.
Menschen schreien aufgeregt und laufen wild durcheinander.
Ab und zu ist das donnern der Kanonenkugeln zu hören.
Langsam steht das dürre Mädchen auf und sieht sich um.
Sie befindet sich in einer kleinen Seitenstraße.
"Der war es", murmelte die Größere der beiden dunklen Gestalten und zeigte auf einen jungen Mann der lässigen Schrittes durch die Straßen lief.
"Er scheint sich ja ziemlich sicher zu sein, das man ihn nicht bemerkt hat.", hörte man die andere Person sagen.
Ich wusste nicht, was alles an diesem Tag schief ging. Zuerst habe ich versehentlich eine Vase zerdeppert, meine Hausaufgaben verschludert, danach durfte ich auf die aggressive Nachbarstochter aufpassen und dann...
Das werdet ihr mir sowieso nicht glauben.
Ich lebe in Sorami, einer kleinen Stadt die von Bergen umgeben ist.
Bekannt ist diese Stadt höhstens für das Lächeln der alten Bäuerin, oder dem 500 Jahre alten Kirschblütenbaum.
Naja, das war mal so! Zumindest bis sich die Satsukitane Familie dazu ents
Nami hasst ihr Leben - sie ist ein Vampir, was in ihren Augen nicht halb so toll ist wie in Büchern. Doch ihr Leben ändert sich schlagartig als sie Zorro kennenlernt - denn der ist auch nicht ganz normal. Chaos ist vorprogrammiert...
Alles schien in Ino zusammenzufallen. Sie fiel auf die Knie, vergrub ihr Gesicht mit den Händen und begann lauthals zu weinen. Unglaublich, es war Sasuke. Sie wusste nicht, was sie empfinden sollte. Glück, Trauer? Sie war durcheinander, so fertig.