Von gefürchteten Killerin zur wehrlosen Schülerin von Kitty_cat (sasu/saku) ================================================================================ Kapitel 23: Wieder zurück ------------------------- n´Abend! Als erstes ein dickes fettes SORRY, dass das pitel so lange gedauert hat!!! scheiße, es sind ja schon fast FÜNF MONATE her, das ich das letzte pitel hoch gestellt habe! OH MEIN GOTT!!! ich glaub das ist neuer Rekord für mich!!! tut mir wahnsinnig leid, aber dafür könnt ihr euch jetzt um so mehr freuen!!! denn tadadadaaaa, hier ist das nächste pitel. ich hoff das ihr es überhaupt noch lesen werdet. wenn nicht, dann ist es nur meine gerechte strafe. *schnief* aber ich wünsch euch trotzdem viel Spaß beim lesen!^^ Wieder zurück Gedankenverloren sah ich hinaus auf die vorbei ziehende Straße. Es wurde langsam hell, denn schon ein leichter rosaner streifen hinten am Horizont kündigte den Sonnenaufgang an. Doch das nahm ich nur nebenbei wahr. Denn ein schlechtes Gewissen machte sich immer mehr in mir breit. Aus den Augenwinkeln sah ich nach vorn zu Itashi, der am Steuer unseres Wagens saß und Gaara, der sich im Beifahrerstuhl breit gemacht hatte. Das sie sich nicht fragten warum sie mich so leicht da raus gebracht hatten. Normalerweise sah man niemanden mehr lebendig, wenn Akazuki ihn einmal erwischt hatte. Meine Eltern waren das beste Beispiel. Ich schluckte. Was sie wohl jetzt von mir denken würden, wenn sie wüssten was ich zu tun gedenke? “Geht es dir gut? Du kuckst so komisch!” Ich schreckte hoch und bemerkte erst jetzt, das Itashi mich aus dem Rückblickspiegel aus beobachtet hatte. Ihm entging auch wirklich nie was. Schnell nickte ich, bevor ich meinen Blick wieder senkte. “Mit mir ist alles in Ordnung!” sprach ich in einen leisen Ton und Gaara gab ein zischendes Geräusch von sich. “Ein Scheiß ist in Ordnung!” brauste er auf und er verpasste den Amaturbrett des Autos einen wütenden Klaps. Was ihm einen bösen Blick von Itashi einbrachte. “Mach mein Auto kaputt und du bist Tod!” warnte der Uchiha meinen Bruder, doch der ignorierte die Drohnung. Lieber fuhr er mit seiner Tirade fort. “Ich hätte den kleinen Mistkerl umlegen sollen, weil er unseren Standort verraten hat. Da legt man Monate lang so eine schöne falsche Fehrte und wegen einen Bengel ist jetzt alles für die Katz! Ich könnte ausrasten!” fluchte er weiter und an die Art wie er es sagte, brachte er mich zum lächeln. Ja, so war mein großer Bruder. Wenn es mal nicht nach seiner Nase ging, dann schlug er alles um sich herum kurz und klein. So wars schon immer gewesen. Itashi rümpfte missbilligend die Nase, doch sagte er nichts mehr dazu, weil Gaara nicht mehr auf sein Auto einschlug. Männer und ihre lächerliche vorliebe für Autos. Immer noch leicht lächenld klinkte ich mich wieder aus und versank erneut in Gedanken. Ein leichter Ruck veranlasste mich langsam die Augen zu öffnen. Ich musste wohl eingeschlafen sein. Kein wunder. Ich hatte die letzte Nacht so gut wie durch gemacht und beinahe mein Leben verloren. Ich sollte überhaupt dankbar sein, das ich diesen Tag noch erleben durfte. Ich setzte mich wieder aufrecht hin und sah mich kurz verwirrt um, ehe ich aus dem Fenster sah und noch verwirrter wurde. Waren wir schon da? Denn das hier war garantiert nicht Inos Haus. Wortlos sah ich zu, wie Itashi und Gaara ausstiegen. Als Gaara merkte dass ich keine anstalten machte ebenfalls auszusteigen, öffnete er meine Tür und sah mich mit einer hochgezogenen Augenbraue auffordernd an. “Kommst du?” Ich runzelte leicht die Stirn, folgte aber seiner Aufforderung und schnallte mich ab, ehe ich langsam ausstieg. Aufmerksam sah ich mich um, ehe mein Blick an meinen Bruder und Itashi hängen blieb. “Wo sind wir?” Wir waren wie es aussah mitten in einem Wald und standen vor einem sehr modern aussehenden Haus. Es schrie schon fast nach Luxus und es gehörte eindeutig nicht Ino. Selbst sie hatte nicht so viel Geld um so was hin zu stellen. Und das mitten im Wald. Dieses Haus wirkte mitten im Nirgendwo richtig fehl am Platz. Trotzdem kam ich nicht aus dem staunen heraus. “Das meine Liebe ist unser neues Versteck! Bei Ino war es einfach nicht mehr sicher, nachdem Kiba sich als Überläufer enttarnt hat!” Ich sah erst Itashi und dann wieder das Haus an. Eins war sicher. Darin ließ es sich bestimmt leben. “Wem gehört die Hütte?!” fragte ich, als ich Gaara und Itashi folte, als diese sich in Bewegung setzten. Itashi drehte sich im Laufen grinsend zu mir um. “Mir.” Mir fiel fast die Kinnlade herunter. Ich hatte gar nicht gewusst das die Uchiha so viel Geld besaßen. Unglaubig. Warum waren wir nicht sofort hier her gegangen? Doch dann kam mir ein beunruhigender Gedanke und ich blieb wie angewurzelt stehen. “Moment mal. Wenn es dir gehört, dann weiß Akazuki bestimmt auch von diesem Haus!” Itashi grinste immer noch, als er ebenfalls stehen blieb und sich ganz zu mir umdrehte. “Sakura, glaubst du wirklich das ich euch hier her gebracht hätte, wenn Akazuki von diesen Haus hier wissen würde?” Plötzlich kam ich mir dumm vor. Natürlich nicht. “Dieses Haus gehört unserer Familie schon seit mehreren Generationen und nur wenige wissen über es bescheid. Nicht mal Sasuke wusste darüber etwas. Es ist das ideale Versteck für uns!” Da hatte er wohl recht. Und irgendwie fühlte ich mich gleich ein wenig sicherer. Zumindest konnte uns in diesem Wald keiner finden. Da hatte ich noch mehr Zeit um meine Abmachung mit Pain einzuhalten und konnte besser einen Plan entwickeln ohne ständig über die Schulter kucken zu müssen ob mich jemand beobachtete. Das schlechte Gewissen fing wieder an an mir zu nagen, doch ich ignorierte es. Ich hatte mich für das richtige Entschieden. Das hoffte ich zumindest. Wortlos betrat ich das Haus und ich sah mich im gehen kurz um. Es wirkte alles sehr warm und freundlich auf mich und es war sehr schön eingerichtet. Ich folgte Itashi und Gaara ins Wohnzimmer, das doppelt so groß war wie das von Ino. Genauer konnte ich mich aber nicht umsehen, denn im nächsten Moment hörte ich einen lauten Schrei und dann versperrten mir Dunkelblonde Haare meine Sicht, als ich stürmisch umarmt wurde. Ich taumelte etwas rückwärts leicht überfordert mit dem zusätlichen Gewicht und sofort stach und pochte meine verletzte Schulter. Ich unterdrückte einen Aufschrei und verzog stattdessen nur schmerzhaft mein Gesicht. Doch das merkte meine stürmische Begrüßerin gar nicht. Nein. Sie war damit beschäftigt allen Göttern die sie kannte zu danken und dazwischen waren dutzende Entschuldigungen auch mit dabei. Ich hob meinen linken Arm und strich beruhigend über den Rücken meiner Cousine. “Temari beruhig dich wieder. Mir gehts gut.” Sofort löste sich Temari wieder von mir und sah mich mit einen leichten wütenden Blick aus ihren verweinten Augen an. Ich hatte gar nicht mitbekommen, das sie angefangen hatte zu weinen. “Ich soll mich beruhigen? Ich bin doch daran Schuld, dass das überhaupt passiert ist! Ich kann mich nicht beruhigen!” brauste sie auf und weitere Tränen rannen ihre Wange hinunter. “Wie oft sollen wir dir noch sagen, das du nicht schuld an der Sache warst!” mischte sich eine andere Stimme mit ein und ich blickte zu Kankuro, der auf den Sofa saß und zu seiner Schwester und mir sah. Er grinste mir entgegen und ich erwiederte es. “Schön das du noch lebst, Kleines!” Ich nickte nur zu seiner Neckerei, während Temari immer noch schniefte. “Genau. Daran ist nur dieser kleine Dreckskerl von Kiba schuld!” fing Gaara wider an rum zu fluchen und innerlich seufzte ich. Jetzt fing das wieder an. “Richtig. Wegen diesen Bengel ist das erst passiert. Wenn ich den in die Finger kriege!” knurrte Temari und sie ließ ihre Knöchel knacken. Kiba es steht nicht so gut für dich, dachte ich leicht besorgt. Aber hoffendlich würden sie den Grund verstehen, warum er es getan hatte. Ich tat ja das gleiche. Genau in diesen Moment hörten wir, wie die Haustür geöffnet wurde. “Kakashi-Sensei ist wirklich ein brutaler Tyran. Er hat ja gar kein Mitleid, echt jetzt!” “Hör auf rum zu jammern, Dope! Du bist echt ein Weichei!” hörten wir die Stimmen von Naruto und Sasuke im Flur und die darauf folgende Zankerei der beiden. Dies ließ mich schmunzeln. Zumindest ging es ihnen gut. Schon bald tauchten sie im Wohnzimmer auf und beide verstummten als sie mich sahen. Hinata die hinter den beiden auftauchte fing sich als erste wieder. Leise aufschluchtzend stürzte sie sich auf mich und zum zweiten mal unterdrückte ich einen Aufschrei wegen meiner schmerzenden Wunde. “Sakura-chan, Gott sei Dank!” rief Hinata schluchzend und ich tröstete sie genau wie Temari vorhin. “Sakura-chan!” rief nun auch Naruto und er sah ziemlich erleichtert aus genau wie Sasuke, ehe dieser wieder sein gleichgüldiges Gesicht aufsetzte. “Willkommen zurück!” grinste Naruto, der zu mir trat und mich auf meine Schulter boxte. Die verletzte Schulter. Ich zischte auf, kniff meine tränenden Augen zu und hob meine Schulter krampfhaft fest. Naruto und die anderen sahen mich erschrocken an, während ich was nasses und klebriges an meiner Hand spürte. Ich besah mir meine Hand und war nicht überrascht dort Blut zu sehen. Meine Wunde war wieder aufgeplatzt. Klasse. “Oh Gott war ich das jetzt etwa?!” rief Naruto erschrocken und er sah seine Faust an, mit der er mich geboxt hatte. “Volltrottel!” meinte Gaara daraufhin, als er zu mir trat. Er griff nach meinen Arm und zog mich Richtung Flur hinaus. “Ich werd mir mal die Wunde ansehen!” sagte er nur, als wir aus den Wohnzimmer traten. “Sakura-chan, es tut mir Leid! Echt jetzt!” rief Naruto mir hinterher und im Laufen drehte ich mich halb zu ihn um und lächelte beschwichtigend. Das war auch ein Zeichen für ihn, das ich nicht böse auf ihn war. Das konnte ich auch gar nicht. Er hatte es ja nicht gewusst, das ich verletzt worden war. Gaara führte mich in ein großes Badezimmer, wo er mich dann auf den Badewannenrand verfrachtete, während er im Erstehilfekasten herum krammte. Ich zog derweil mein T-Shirt aus und wischte mir mit diesen meine blutige Hand ab, ehe ich es achtlos zu Boden warf. Es war reif für die Mülltonne, genauso wie die anderen Sachen die ich anhatte. Ich würde sie persönlich verbrennen, damit ich nicht daran erinnert wurde, was die letzten Vierundzwanzig Stunden passiert war. Mein Hass auf Akazuki und besonders auf Sasori wurden von Sekunde zu Sekunde immer größer. Niemals mehr würde mir so etwas passieren und wenn ich Sasori das nächste mal traf, dann würde ich mich rächen, so viel stand fest. Ich wurde aus meinen finsteren Gedanken geholt, als Gaara sich vor mich hinkniete und den neuen Verband, sowie Desinfektionsmittel neben sich auf das kleine Schränkchen legte, das genau neben der Badewanne stand. Ich blickte zu Boden, während Gaara schweigend den Verband abnahm. Sein Gesichtsausdruck war nichtssagend, als er die Schusswunde betrachtete, die nun offen vor ihm lag. “Wie ist das passiert?” fragte er in einen ruhigen und sachlichen Ton, als er anfing die Wunde zu säubern. Ich antwortete nicht. Lieber verzog ich mein Gesicht und biss die Zähne zusammen, als das Desinfektionsmittel mein offnes Fleisch berührte. Es fühlte sich an, als ob es meine ganze Schulter wegätzen würde. Dennoch entwischte mir ein Zischen, während ich meinen ganzen Körper versteifte. Gaara legte eine Pause ein und ich atmete erleichtert auf, als das Brennen langsam nachließ. Ich spürte seinen Blick auf mir und ich wusste, das er auf eine Antwort wartete. So waren große Geschwister nun mal. Sie wollten ire kleinen Geschwister schützen. Egal wie, egal wann, egal wo. Aber ehrlich. Ich würde das gleiche machen. Deshalb riss ich mich zusammen und sah Gaara ins Gesicht. “Es war eine Auseinandersetzung mit Sasori. Ich hab einen kleinen Moment nicht aufgepasst und schon hat er mich erwischt!” erzählte ich in kurzen Worten, wie ich zu dieser Wunde gekommen war. Was danach passiert war ließ ich weg. Ich wollte Gaara keinen Grund geben noch einmal zu Akazuki zu spatzieren, um mich bei Sasori zu rächen. Das wäre das letzte was ich wollte. Gaara nickte nur und er wandte sich wieder meiner Wunde zu. “Du solltest das nächste mal besser aufpassen! Weißt du eigendlich welche Scheißangst ich wegen dir gehabt habe?!” Ich spürte wie seine Stimme immer zittriger wurde. Das bereitete mir einen dicken Kloß im Hals. Ich wollte meinen Bruder nicht so sehen. “Ich dachte schon, das ich dich nun auch verloren hätte!” gestand er, als er meine Schulter wieder verband. Ich spürte wie mir die Tränen in die Augen schossen. Fast ware es ja auch so gekommen. Nur weil Pain mich noch brauchte, war ich noch am Leben, doch dies sagte ich ihm auch nicht. Es war besser, wenn er und auch die anderen nichts davon wussten. Es war zwar schwer für mich, aber ich würde das schon schaffen. Es war ja für das Wohl meiner Freunde und Verwandten. Ich beobachtete wie eine Träne von Gaaras rechten Auge sich abperlte und seiner Wange hinunter kullerte. Ich schluckte hart. Schon lange hatte ich ihn nicht mehr weinen gesehen und das gab mir den Rest. Schluchzend rutschte ich vom Badenwannenrand zu Boden und drückte mich an ihn, während auch mir die Tränen die Wanden hinunter liefen. “Ich dachte auch es wäre aus! Ich dachte ich würde dich nie wiedersehen!” gestand auch ich schluchzend meinen innerlichen Schmerz und ich spürte wie Gaara mich fest in die Arme nahm und mich noch mehr an sich drückte, bis es schon fast wehtat. Doch es machte mir nichts aus. Ich war in diesen Moment nur froh, das ich noch lebte und meinen Bruder wieder in die Arme nehmen konnte. Ich wollte mir gar nicht vorstellen welche Qual es für ihn gewesen wäre, wenn er mich verloren hätte. Lange saßen wir im Badezimmer am Boden und hielten uns einfach nur ganz fest umarmt. Unsere Tränen waren schon lange versiegt, doch es tat gut die Wärme zwischen uns zu spüren. Bis mein Magen sich mit einem lauten Knurren meldete. Ich spürte förmlich das Grinsen auf Gaaras Gesicht, doch auch ich musste schmunzeln. “Hast bei denen wohl nichts zu Essen gekriegt!” grinste Gaara, als mein Magen sich wieder lautstark meldete. “Nein. Das gehört wohl nicht zu ihren Service.” grinste auch ich, als wir uns langsam wieder voneinander lösten und ich meinen grummelnden Magen festhielt. Gaara lachte nur auf, ehe er sich erhob und mir ebenfalls auf die Beine half. “Die anderen müssten eigendlich noch Frühstücken.” meinte Gaara und ich nickte. Es war ja erst halb Acht morgens. Mein Blick wanderte an mir hinunter und ich stellte fest, das ich nur mit einen B-H und einer dreckigen Jeans bekleidet war. “Ich glaube ich sollte mir davor aber noch was anderes anziehen!” meinte ich und Gaara musterte mich ebenfalls. “Stimmt!” meinte auch er, packet mich wieder am Arm und führte mich hinaus in den Flur. Wir liefen diesen entlang und blieben dann vor einer Tür stehen. “Dein Zimmer. Deine Sachen haben wir auch schon hergebracht. Zieh dich um und komm dann in die Küche.” meinte Gaara, ehe er mir noch einen flüchtigen Kuss ins Haar drückte und den Flur zurück lief, wo wir gerade her gekommen waren. Ich lächelte nur, ehe ich die Tür öffnete und mein Zimmer betrat. Und wie es nicht anders zu erwarten war, war auch dieser Raum gut eingerichtet. Alles harmonierte hier und das große Bett mit den dicken Daunenbettzeug lud mich schon fast ein, mich in dieses fallen zu lassen. Aber bevor ich das tat, musste ich noch etwas essen. Also wandte ich meinen sehnsüchtigen Blick vom Bett ab und steuerte den Schrank an. Dort fand ich tatsächlich meine Sachen vor und schnell zog ich mir frische Klamotten heraus. Schnell zog ich mich um und dann blieb mein Blick im Spiegel der am Schrank hing hängen. Leise stöhnte ich auf. Ich sah ja so was von Scheiße aus. Mein Haar war total verwuschelt und meine vom weinen roten Augen sahen schrecklich aus. Es würde nicht schaden noch einmal im Bad vorbeizuschauen. Ich verließ also mein Zimmer wieder und trat zurück ins Bad wo ich mir mein Gesicht wusch und meine Haare kämmte und sie dann zu einen Pferdeschwanz band. Als ich nun wieder halbwegs normal aussah, fühlte ich mich schon viel wohler. Mein Magen erinnerte mich wieder daran, dass ich schon über einen ganzen Tag nichts mehr gegessen hatte und es zog mich schon fast hinunter in die Küche, die ich sehr schnell fand. Als ich sie betrat bemerkte ich, das Hinata, Naruto und Sasuke schon an einen gedeckten Tisch saßen und frühstückten. Bei den Anblick der leckeren aussehenden Brötchen lief mir wortwörtlich das Wasser im Mund zusammen. “Sakura-chan!” begrüßte mich Naruto mit vollem Mund, als ich näher trat und mich neben Sasuke setzte, der mich nur von der Seite ansah. Es sah so aus, als mussten wir beide uns nachher auch noch unterhalten. Aber das konnte jetzt warten. Viel lieber griff ich nach einen Brötchen und schnitt es auf. Schnell schmierte ich noch Butter und Marmelade drauf und dann biss ich gierig hinein. Mir entrann schon fast ein stöhnen, als ich den Geschmack der Marmelade im Mund schmeckte und schnell nahm ich noch einen hungrigen bissen. Die drei sahen mir etwas verblüfft zu, als ich in nur wenigen Minuten drei Semmel verdrückt hatte und schon nach den vierten griff. Als ich ihre Blicke spürte,sah ich zu ihnen auf und zog eine Augenbraue hoch. “Was ist? Ich hab halt Hunger!” Bei meinen Worten fing Naruto an zu lachen, ehe er sich ebenfalls einen Semmel beschmierte. “Das sag ich auch immer!” grinste er, als er und auch die anderen wieder weiter aßen. Als ich dann endlich satt war, lehnte ich mich seufzend in meinen Stuhl zurück und sah mich um. Dabei bemerkte ich, das nur wir vier in der Küche waren. Verwirrt wandte ich mich zu den anderen drei. “Wo sind denn die anderen?” Sasuke der ebenfalls schon fertig mit Frühstücken war, drehte sich zu mir. “Temari und Kankuro sind zu Ino gefahren um den anderen zu sagen, dass es dir gut geht! Itashi wollte noch etwas besorgen und Gaara ist mit ihm gegangen. Keine Ahnung wann die wieder kommen!” erklärte er kurz und knapp und ich nickte. Genau in diesem Moment betrat Kakashi die Küche und goss sich bei uns am Tisch Kaffee ein. Ich versteifte mich leicht, als ich meinen Lehrer sah. “Sakura. Es ist schön dich wieder zu sehen!” begrüßte Kakashi mich und ich nickte immer noch etwas verkrampft. “Schön auch dich wieder zu sehen!” meinte auch ich, als ich ihn unaufällig beobachtete. Wieder fragte ich mich, warum Pain in haben wollte. Vielleicht fand ich es ja schon sehr bald heraus. “Wenn ihr fertig seit, dann gehts mit dem Training weiter!” meinte Kakashi, als er die Kaffeekanne zurück auf den Tisch stellte. Naruto sah wenig begeißtert aus. “Wir haben doch heute schon trainiert! Reicht das nicht?!” motzte er rum, doch Kakashi sah ihn nur gelassen an. “Nein, das reicht noch lange nicht!” und mit diesen Worten verließ er wieder die Küche. Naruto sah ihn nur knurrend hinterher. “So ein rücksichtsloser Sadist!” knurrte er, während ich mir wieder die Frage stellte, wie ich meine unfreiwillige Mission erfüllen konnte. Mein Blick fiel über meine drei Freunde, die alles dafür taten, um in meiner Welt nicht mehr die Schwächsten zu sein. Dafür bewunderte ich sie und mir tat das Herz weh, wenn ich daran dachte, das ich sie schon sehr bald hintergehen musste. Aber dieses Opfer ging ich gerne ein um sie zu beschützen. Mit diesen Gedanken nahm ich einen Schluck von meinem Kaffee. Jetzt musste ich mir nur noch überlegen, wie ich es anstellte Kakashi zu Pain zu bringen. ................................................................................................ sooo meine lieben das wars mal wieder von meiner seite und ich warn euch schon mal vor. ich hab keine Ahnung wann das nächste pitel hoch kommt. ich hab fast keine Zeit mehr zu schreiben, aber eins kann ich euch versichern. ich mach diese FF fertig. egal wie lange das es dauert. Danke für eure Geduld und auch Danke, das ihr meiner FF treu bleibt!^^ bis zum nächsten mal glg Kitty_cat Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)