[Matt/Mello] „Wir hätten eine größere Tankstelle überfallen sollen.“ Mit einem entnervten Seufzer ließ der Blondschopf die Tüte auf den Fußboden des Wagens sinken und lehnte sich zurück.
Das Herz hämmerte ihr gegen die Brust, als sie Luka schließlich gegenüberstand und sie ihr gefährlich nahe kam. So nahe, dass sich ihre Hände miteinander verschränkten und sich ihre Nasen kurzzeitig berührten. Miku stockte der Atem. War das ein Grinsen a
Wenn die Leute mich sehen, fragen sie mich oft, ob ich mich nicht entscheiden konnte. Entscheiden, welche meine Lieblingsfarbe sei. Meine Antwort ist immer dieselbe und sie ist jedes Mal wahr. Meine Lieblingsfarbe ist bunt...
Ich habe mein Ziel erreicht, ich weiß endlich, was ich bin.
Und doch liegen wohl noch die härtesten Tage vor mir.
Ich bin ein Mörder.
War ich schon immer, werde ich wohl immer sein.
Das ist nunmal mein Wesen.
„Nami, Robin Essen ist fertig“, verliebt tänzelte der blonde Koch aus der Tür zur Kombüse heraus um die Crew zum Essen zu rufen. Jedoch war scheinbar der Strohhut der einzige, der den Schrei Sanjis bemerkte.
War es nur ein Traum?
Mit einem ächzenden Laut fiel Nightwing durch ein Fenster hinein in sein Apartment, eine Hand schützend auf eine blutende Wunde gedrückt.
"[...] Halte von mir aus weiterhin was weiß ich für keine gute Idee, aber vergiss nicht, dass deine Ideen schon immer die Dämlichsten waren – und deine Gedankengänge sowieso!“
An einem langweiligen Schulmorgen saßen Lena und Michelle nicht in der Schule (kein Bock) sondern vor der Glotze und haben die neuen Folgen von Sailor Moon etc. bis zum späten Abend angesehen.
"Boah...
"Die einzige Frau die du je liebtest wird dir genommen werden Bruder" In seinen Gedanken ging der Satz, die Wahrheit die der Schwartzhaarige gerade gesagt hatte noch weiter. Das wusste zwar niemand und würde auch nie jemand erfahren.Er hatte es erlebt
So, jetzt fang ich auch mal an und das nur, weil ich gequält werde und mir gerade voll langweilig ist.
Hab dich lieb meine Süße.^^
Endlich war der 07.11.2014 gekommen!!!!
Jolyne rannte schnell in ihr Zimmer, wo der gepackte Koffer stand.
Ran stand vor ihrer Haustür und hielt inne. Sie wusste nicht, wieso sie dieses komische Gefühl überkam. Ihr Herz fing an schneller zu schlagen, sie versuchte ruhig zu bleiben, doch es wollte ihr einfach nicht gelingen.
Der kalte Atem des Kapitalismus stürzt die Massen in die Knie, ein System ist geschaffen das Menschen am Limit und im Luxus leben lässt.
Beziehung, Status, Geld und Geburt machen das Recht, alle anderen Menschen besitzen kaum das Geld ...