Es war gerade neun Uhr, als Sergei sich seinem Bett schälte und nach unten in die Küche ging. Heute war ein freier Sonntag. Ein Tag, an dem nicht mal sein Teamcaptian ihm mit irgendwelchen Ausdauerübungen auf die Nerven gehen konnte. Sonntag war ihr Ruhetag.
Ich atmete ein und wieder aus, konzetrierte mich nur auf diesen einen Schuss.
Diese eine Kugel, sie musste treffen oder ich würde sterben...
30 Minuten zuvor
Der Gong ertönte und das zweite Bullet of Bullets fing an.
Plötzlich war Sand unter mir,
Also besorgte Shinpachi sich schwarze Klamotten, färbte sich die Haare und machte – sehr zu seinem Leidwesen – nicht seine ersten Erfahrungen mit Kajal.
„Bleib vom Wasser fern, Laszlo“, mahnte seine Mutter, während seine Hände sich dem kühlen Nass entgegen streckten. „Sonst holt dich die Rusalka.“
„Aber es ist so warm“, jammerte das Kind, während es die über dem Wasser tanzenden Mücken beobachtete.
"Sag mal Lucy", fragte mich Erza, als wir alleine in unserem Zelt waren und die Betten machten.
"Ja?".
Erza drehte sich zu mir um und sah mich ernst an.
Anscheinend riss sie sich ziemlich zusammen.
Ich bemerkte einen leichten rosa Ton auf ihren Wangen
Trafalgar Law ist mit seiner Mannschaft unterwegs und findet auf den Meer ein Boot mit einer Frau drinnen. Nach langem überlegen holt er sie an Bord.
Was dann passiert?
Lesen !!!!!
Es sind bereits drei Jahre vergangen seid dem er von seinem zu Hause nach Amerika abgehauen ist, da ihm einfach alles zu viel wurde und ihm auch über den Kopf stieg.
„OBITO!“ Wurde sein Name geschrien und er vernahm wieder, das laute klopfen gegen die Badtür. Obito seufzte, sah noch einmal in den Spielgel, grinst und öffnete die Tür, wo ein nicht gerade freundlicher Kakashi stand und ihn böse ansah.
„Was?“ Fragte er unschuldig lächelnd.
Von Anfang an hatte ich gewusst, dass etwas nicht stimmte. Allein der Anblick bereitete mir eine Gänsehaut. Meine Nackenhaare stellten sich auf. Ich gruselte mich. Ja, ich hatte wirklich Angst davor. Das ganze Haus wirkte auf mich wie eine bedrohliche Ges
„Was sollte das, Sasori no Danna, hm?!“ Sasori setzte wieder seine kalte Fassade auf und erwiderte:„Du weißt genau, dass ich es nicht ausstehen kann, zu warten.“ „Aber …“
"Ist das was Neues?", stellte Selina schmunzelnd eine Gegenfrage und öffnete die Tür gerade soweit, dass sie und Edward hindurch schlüpfen konnten. "Wieso hat dein brillanter Verstand dass denn nicht mit eingerechnet?"
Schmerzenslaute drangen an ihr Ohr. Blut spritzte ihr ins Gesicht und das Zucken des Körpers unter ihr, ließ sie ihre Muskeln anspannen.
Das Messer welches sie fest in der Hand hielt, rammte sie mit voller Wucht, neben den Kopf des Mannes, in den Tisch.