Aufgewachsen unter Trümmern von RedViolett ================================================================================ Kapitel 45: Eine etwas andere Sicht der Dinge --------------------------------------------- Aufgewachsen unter Trümmern 41. Kapitel: Eine etwas andere Sicht der Dinge Gelangweilt starrten ruhelose Opale auf den Stapel an Papier, der so unweit vor mir lag und einfach nicht schwinden wollte. Natürlich und das bereute ich manches Mal leider viel zu oft, gehörten auch solche Tätigkeiten zu meinem Aufgabengebiet und abermals nahm ich einen weiteren Aktenstapel zur Hand. Lauschte nur dumpf und gar nebenbei dem Dröhnen außerhalb verglaster Fenster, während die drei Sonnenmonden am Firmament zu wachsen schienen und langsam ihr helles Licht verbreiteten. Früh zogen die ersten Raumgleiter in das weite All, mit irgend einem Insassen bestückt, der nur ein weiterer Diener meiner Knechtschaft war. Irgend ein unbedeutendes Leben, das hoffte Glorreiches vollbringen zu können, doch in Wahrheit waren sie alle nur Marionetten. Spielfiguren meiner Züge und nur alleine ich entschied über Tod oder Leben. Entschied über Sein oder endloses Verderben, gar über Qual oder unerträgliche Pein. Pah.  Diese Stümper.  Auch wenn sie sich so wichtig vorkamen, jetzt da sie meiner Armeen beiwohnten, waren sie mir eigentlich egal. Völlig unbedeutend in meiner eigenen Welt, die alleinig nur von Sieg und Ruhme lebte.  Sie waren mir so was von egal, sie sollten nur ihre Aufträge mit Bravour meistern und zu meinem Wohlwollen ausführen. Der Rest war mir eigentlich so ziemlich gleichgültig, bis gar... Völlig unbedeutend. Sie sollten nur funktionieren. Einfach nur funktionieren. Wieder widmete ich mich einem Stück Papier dem Nächsten und abermals seufzte ich tief. So ein Planet regierte sich nicht von selbst, wie mancher vielleicht dachte und auch, wenn ich noch an den Anfängen war, schien mein Imperium schon jetzt zu wachsen. Schien schon jetzt mehr und mehr in meinen Besitz zu gelangen und kurz huschte ein gehässiges Lächeln über dunkle Lippen, als rötlich schimmernde Opale abermals über einen Aufforderungsschein der äußeren Bezirke flog und mit einem belustigten Kichern, warf ich jenes eine Stück Papier achtlos zur Seite. Zerknüllte es so einfach unter meinen Fingern, wie ich ebenso mit jener einen Leichtigkeit ein mir fremdes Leben auslöschte und widmete mich dann dem Nächsten zu. Wohl erbaten einige Planeten der äußeren Galaxie eine Gnadenfrist. Oha!  Das war ja ganz was Neues. Schienen sich gar ergeben zu wollen, da schon seit Tagen, ja gar endlosen Wochen, meine Armeen in ihr Reich einfielen. Doch stand jener eine Sieg leider nicht auf meiner Liste. Weder noch hatte ich jemals das Verlangen dazu. Es war ganz simpel.... Es war so einfach. Diese Völker sollten brennen. Ihre Planeten sollten mir gehören und wieder zuckten meine Mundwinkel verräterisch in jene eine Höhen, die mehr Belustigung als ehrliche Bestürzung in sich trug, als ein zweiter Brief folgte. Allesamt mit dem selben stumpfsinnigen und gar bedeutungslosen Inhalt gefüllt und wieder entfernte ich jenes eine Sein so amüsiert, wie ich es bei seinem Vorgänger getan hatte. Die Zeiten der Verhandlungen waren vorbei. Die Zeit der Gespräche vorüber, denn die einstigen Treffen mit den Oberhäuptern der Völker Chémaz, Zyréns und den Máath, welche eben jene Planeten besiedelten, die ich ins Auge gefasst hatte, hatten schon längst statt gefunden - doch war ich nie dazu bereit gewesen jenen einen Kompromiss einzugehen, auf den sie nun so endlos hofften.  Ich wollte lediglich sehen, was ich noch aus diesem sowieso schon sterbendem und zum Untergang geweihten Volk herauskitzeln konnte und wahrlich....  Ich hatte gute Erfolge erzielt. Sie hatten mir einen Teil ihrer Armeen überlassen.  Teile ihrer Söldner vermacht und mein eigenes Regime damit erweitert. Teilweise waren sehr brauchbare und fähige Männer unter ihnen und vielleicht würde ich schon bald einen zweiten Hauptsitz in der naheliegenden Galaxie Akásgát eröffnen können. Doch würde Zyr für wahr immer diese eine Basis bleiben, auf der alles seinen Anfang genommen hatte. Auf der jeglicher Schachzug, gar endlose Strategie zu fruchten schien und wieder zerknüllte ich gräuliches Papier unter meinen Händen. In genau zwei Tagen und 12 Stunden, sollte der erste Schlag erfolgen. Meine Armeen standen bereit. Dutzende von Schiffen vor den Planeten besiedelt, dicht in den Schatten des Alles versteckt und somit die Bevölkerung in Sicherheit wissend. Eine Sicherheit, dass noch etliche Verhandlungen folgen sollten, doch das war nur eine Farce gewesen. Eine Lüge - von Anfang an. Eine Art der Ablenkung, während ich hinterrücks die Fäden zog und damit das Schicksal dieser jämmerlichen Welten besiegelte. Oh, wie sehr sie gejammert hatten. Wie sehr sie versuchten, ihre Bestechungen; denn nichts anderes waren ihre kläglichen Versuche, die ich mehr als nur wohlwollend annahm nur um sie dann doch am Ende enttäuschen zu können, so sehr an den Mann prangerten, dass es fast schon schmerzte. Aber nur fast und mich mehr denn je mit einem amüsierten, kalten Lachen zurück ließ. Oh für wahr, diese Stümper. `Bitte Lord Freezer, habt Erbarmen!`, erinnerte ich mich amüsiert an einen der obersten Regenten, dessen jämmerliches Klagen mehr als nur ein lieblicher Sing-Sang in meinen Ohren war.  Aber leider nicht zu nutzen schien. `Im Anblick des nahen Todes werden sie wohl alle weich.`, dachte ich spottend und wieder drang jene eine Kälte über meine Lippen, mit der ich niemandem Respekt zollte außer mir selbst. Jedenfalls...  Zurück zum Thema. Zurück zum.... Eigentlichen. Die Máath waren da anderer Überzeugung. Stumm und schweigsam hatte sich die Vertreterschaft der obersten Regierung meine Bedingungen angehört, nur um dann doch in Stillschweigen zu verweilen.  Nur um mich mit jenem einen feurigen und gar stolzen Blick zu betrachten, den ich schon ein Mal bei einem gewissen Volk gesehen hatte und wieder drang ein belustigtes Kichern aus meiner Kehle. Fast so wie... damals. Fast wie zu jenem einen Sein, als ein gewisser rötlicher Planet nichts mehr war, als eine blasse Erinnerung.  Als sterbender Staub im sich windenden All und gelangweilt legte ich die Akten beiseite.  Um den Papierkram konnte ich mich auch noch später kümmern, doch eine kleine flache, elektronische Scheibe weckte meine Neugierde und unbeholfen nahm ich jenes eine Sein in die Hände. `Das war doch eine Elóth-Disk.`, schoss es mir in den Sinn und überlegend drehte ich die kleine Diskette, nicht größer als meine eigene Faust, zwischen meinen Fingern hin und her. Belustigt wanderte abermals ein kaltes Lachen über meine Lippen, als ich das kleine rote Siegel erkannte, dessen Formen ich schon ein mal gesehen hatte und so klar auf der Oberfläche thronte, dass es mich eigentlich beunruhigen sollte. Doch tat es dies nicht. In keinster Weise. Denn schon ein Mal musste ich mich mit dieser Besatzung auseinander setzten.  Eine Besatzung, die damals nicht größer als eine handvoll Männer war und praktisch nur aus einer Rasse zu bestehen schien, doch hatten sie nun, sicherlich und im Wandel der Zeit, mehr an Größe hinzugewonnen.  Natürlich taten sie dass, denn dazu waren die Máluka'h zu gerissen und zu bestrebt, sich an jenes Eine zu halten, an dessen Ziele sie glaubten. Pff. Wusste ich doch, dass dieser Clan einmal noch mein Problem sein würde und wieder strich ich gar fast schon ehrfürchtig über das Abzeichen der obersten Shív'a.  Auch in der irdischen Sprache Weltraumordnung genannt und wieder drang ein mehr als nur gehässiges Kichern über dunkle Lippen. Schien diesen dämlichen Lackaffen, die ihren Allerwertesten nur auf gepolsterten Stühlen platt drückten wohl nicht zu gefallen, was für Angst und Schrecken ich im weiten All verbreitete, was? War klar, dass es soweit kommen musste, doch hatte ich fast schon damit gerechnet. Schon ein Mal hatte ich diese Art der elektronischen Androhung erhalten, fast vor etlichen von Jahren, als ich meine ersten Planeten eroberte, doch hatte ich gekonnt jene eine Strafe ignoriert, die nun deutlich zu wachsen schien. Mich aber nicht im geringsten störte. Das war nur ein kleines Übel, dass ich spielend leicht beseitigen konnte, doch wollte ich mein gerade erst erbautes Imperium nicht solch einer Gefahr aussetzten. Erstmal sich anhören, was diese Lackaffen zu sagen hatten, dann konnte ich immer noch über das Wenn und Aber nachdenken. Einen offenen Krieg mit der obersten Instanz des Alls zu beginnen war sicherlich nicht ratsam, bis fast selten töricht und gelangweilt drückte ich auf einen der kleinen Außenknöpfe der Diskette und sofort begann ein leises schwaches Surren, als sich die erste Projektion vor meinen Augen manifestierte. Die Gestalt, die nun vor meinen Augen erschien war in dunkle Leinen gehüllt. Ein übergroßer Mantel verschluckte förmlich jede Statur und die tief in die Stirn gezogene Kapuze machte es unweigerlich schwer zu erkennen, mit wem ich es zu tun hatte.  Doch als die Stimme jenes einen Wesens erschien, wusste ich wenigstens schon ein Mal, dass es sich um eine Frau handeln musste. Eine Frau, die keinerlei Manieren besaß, denn ein namentliches Vorstellen schien wohl nicht in der Nachricht enthalten zu sein, denn sofort legte sie mit ihren Forderungen und Anschuldigungen los. Wahrlich, diese Hochbetuchten von heute besaß ja mal überhaupt keinen Anstand. Wieder durchstieß ein belustigtes Kichern die Stille und voller Vorfreude lehnte ich mich in meinem Kátarakt zurück. Winkelte den Arm an und stützte mein Kinn auf meine Hand, während ich dieser ach so wunderbaren Stimme lauschte, die eigentlich nur Blödsinn von sich gab. Ich Freezer sollte sofort mein Tun unterbrechen, die Besatzungen vor den mir schon halb eroberten Planeten zurückzuziehen, sonst würde das noch weitere Konsequenzen mit sich führen?!? War das etwa eine Drohung? Ich war wirklich gewillt auf zu lachen, denn das ganze war einfach nur zu lustig. Gar so selten peinlich, dass es mir wieder ein Schmunzeln auf die Lippen zauberte und amüsiert schüttelte ich den Kopf. Wieso sollte ich das tun, du elendes Weibsbild ohne Namen?!? Nur weil mir das irgendeine Ordnung vorschrieb? Das waren deren Gesetzte – doch galten sie nicht für mich. Deren aufgesetztes Credo an das jeder Planet Anschluss suchte, doch ich wollte und würde mich niemals jemandem unterordnen. Ich verfolgte meine eigenen Ziele und die lauteten wie folgt: Geordnetes Chaos und Zerstörung.  Nur aus fallender Asche konnte man etwas Neues aufbauen und eines wusste ich schon jetzt.  Das weite All sollte mir gehören.  Jedenfalls der größte Teil davon und wieder lauschte ich der lieblichen Stimme, die ich schon jetzt mehr als nur verfluchte. Ja gar den Tod wünschte. „Wenn eure weiteren Handlungen diese elektronische Nachricht missachten, sehen wir uns gezwungen weitere Treffen einzuleiten. Sollten die von uns angestrebten Verhandlungen, dessen Daten im Anhang zu finden sind, zu keinen Ergebnissen führen, sehen wir, die oberste Instanz der Shiv'a und der Clan der Màluka'h gezwungen, härtere Maßnahmen zu ergreifen. Das ist die letzte Warnung, Lord Freezer. Die Letzte!“ Wahrlich, ihre Worte wahren belustigend und ich musste schon stark an mich halten um nicht hier und gar in diesem Moment, in ein lautes Gelächter auszubrechen. ...Warnung. Was für eine Warnung, bitteschön? Ich war mitunter eines der mächtigsten Wesen im ganzen Universum. Auch wenn mein Imperium momentan nicht größer als eine einzelne Galaxie war und mit ihr rund über 150 Planeten enthalten, ja gar vielleicht sogar 200, ich war mir sicher, dass es in ferner Zukunft noch wachsen würde. Das mich so eine simple Nachricht nicht davon abhalten konnte, das zu erledigen wozu ich geboren wurde. Wonach wir streben. Wir alle. Es war Macht. Unendliche Macht und amüsiert legte ich die Diskette beiseite, als die Nachricht mit einem Flackern endete und dann letzten Endes ganz erstarb. Ich einen letzten Blick auf eben jene eine Frau warf, die ich in einigen Wochen, vielleicht auch einem Monat, schon treffen würde, sollte ich meine Schiffe vor der äußeren Galaxie nicht sofort abziehen. Was ich natürlich nicht machen würde. Ich stand so kurz vor dem Ziel, da konnte mich so ein einfaches Weibsbild auch nicht mehr aufhalten. Zugegeben, die Màluka'h waren mächtig und konnten, geballt zu einer Einheit, durchaus ein Problem werden. Sie besaßen Rituale und alte Schriften, die mehr Macht in sich zu tragen schienen, als ein einzelnes Wesen überhaupt konnte und Eines war sicher. Wenn mein Imperium auf das Doppelte, ja gar sogar das Dreifache seiner Größe gewachsen war, würde es einen offenen Krieg geben.  So viel stand schon mal fest, denn die Màluka'h besaßen etwas, das ich wollte. So dringend wollte und vorfreudig leckte ich mir über dunkle Lippen. Doch jetzt war der Zeitpunkt noch nicht gekommen. Jetzt noch nicht jenes eine Sein erreicht, das mit unter meine ganze Herrschaft sichern konnte und überlegend lehnte ich mich abermals in meinem Gefährt zurück. Noch musste ich die Zügel führerlos lassen. Musste sie in Sicherheit wiegen, aber vielleicht würde mir dieser Witz an Autorität, welche sich Eine der zukünftigen und obersten Shiva'h nannte, ja schon bald und während ihrem Treffen, sagen können, was so ach Wunderbares in den Hallen ihrer Planeten versteckt war. Angst lockerte bekanntlich ja jede Zunge. Schmerz tat es noch besser und wieder verengten sich meine Augen zu schelmischen Schlitzen. Aber wie gesagt.... Noch war nicht die Zeit dazu und gerade wollte ich mich wieder an den nächsten Aktenberg vagen, als ein schwaches Klopfen an meiner Türe mich aus den Gedanken riss. Was war denn jetzt schon wieder los? Mit einem Augenrollen sah ich auf die Türe, konnte mir fast schon denken, wer sogleich über die Schwelle und in mein Zimmer eintreten sollte und mit einem lauten ´Herrein!`, ließ ich meinen ungebetenen Gast eintreten. Oh Pardon... Eher meine ungebetene Gäste. Kurz zuckten meine Mundwinkel wieder nach oben, als ich eben jene Beiden erblickte, die nun und vielleicht schon zum dutzendmal vor meinem Zimmer standen und jene eine, gleiche, gar stumpfsinnige Bitte in müden Gesichtern trugen. „Bevor ihr das Wort ergreift und weiterhin meine wertvolle Zeit damit verschwendet, kann ich euch jetzt schon eine Antwort darauf geben. Dann haben wir diese ganze Farce endlich hinter uns noch ehe sie richtig begonnen hat.“, sagte ich bestimmend, wobei ich wirklich versuchte ein belustigtes Kichern aus meiner Stimme zu halten und sah beiden Kriegern streng in die Augen. „Denn sie lautet: Nein!“ Kurz konnte ich ein schmerzliches Zucken in den Zügen des jüngeren Saiyajins erkennen. Doch der Größere; der, der immer nur Probleme machte und weit aus härter zu knacken galt als der Andere, verzog keinerlei Miene. Nein, er stand einfach nur da und starrte mich an. Einfach nur an und wahrlich, ich konnte nicht verstehen, was Vegeta so Besonderes an diesen letzten Beiden fand, dass er es in Kauf nahm seinem Körper und Geist immer und immer wieder neuem Schmerze zuzufügen. Wahrlich, sie waren ein Nichts. Ein Niemand und so unbedeutend an Kraft und Statur, dass es wahrlich einer Beleidigung glich. Und doch würde der Saiyajin no Ouji alles dafür geben, sie in Sicherheit zu wissen; ja gar sie zu schützen. So auch jetzt, doch witziger Weise basierte es nun auf umgekehrte Art und Weise. Eine Art und Weise, die dennoch nichts zu nutzen schien und wieder senkte ich meinen Blick. Sah abermals zurück auf meinen Aktenberg und dachte, dass dieses Anliegen damit für abgeschlossen galt, doch hätte ich es eigentlich besser wissen müssen. Diese Beiden gaben nicht so schnell auf, zumindest nicht der größere Saiyajin (denn der Andere zitterte peinlicher Weise wie Espenlaub...) und als er mit einem schwachen Räuspern einen Schritt nach vorne trat und näher an meinen Schreibtisch heran, verdrehte ich abermals die Augen. „Ich dachte meine Aussage sei hiermit deutlich genug gewesen.“ Ich brauchte nicht aufzusehen um meine ganze Strenge walten zu lassen. Vegetas Verbleib war mir so egal, wie dieser Stapel an Papier neue Androhungen und Belehrungen in sich trug und dennoch sah ich auf, als ein zweites Räuspern folgte und mehr und mehr an Härte hinzugewann. Wieder sah ich in dieses eine strenge Gesicht, das mich seit diesem Tag und als nur eine Raumkapsel aus dem Weltall wiederkehrte, fortan begleitet hatte und mehr und mehr eine eisige Schuld mit sich trug. Suchte dieser törichte Sturkopf etwa nach einem Schuldigen? Einen Buhmann auf den er haltlos mit dem Finger zeigen konnte, nur weil sein Prinzlein für verschollen galt? Dann sollte er mal lieber seinen ach so tollen Saiyajin no Ouji selbst fragen, der irgendwo im All verreckte.  Irgendwo vermoderte, mir völlig gleich, doch nun konnte ich nicht gänzlich ganz verhindern, dass nun doch ein belustigtes Kichern über meine Züge glitt, als ich einen nun suchenden Blick erwiderte. Diese eisige Bitte, flehend in diesen dunklen Opalen doch endlich eine Suchschwadron aus zu schicken, mit nichts als Kälte strafte und erneut meine Gedanken schweifen ließ. Denn nein. Natürlich war es mir nicht völlig egal gewesen, was mit meinem Besitz geschehen war. Natürlich wollte ich Vegeta wieder und so unweit in meinen Fängen wissen.  Sich windend unter meinen Fingern und gar gequält jenes eine Sein, das ich so gerne leiden sah.  Meine Klauen sich so spielend einfach in seine Seele gruben und nichts als ein schlagendes Herz zerreißen würden. Ein Herz, das mehr und mehr der Dunkelheit verfiel. Endlich dieses eine Licht verlor, dass ihm diese nutzlose Frau hatte immer zukommen lassen.  Denn ja. Dieser Saiyajin sollte leiden. Leiden bis zum Schluss und wieder zog sich ein eisiges Grinsen über dunkle Lippen. „Wenn ihr es erlaubt, oh Lord... dann werde ich höchstpersönlich auf die Suche nach ihm gehen.“, hörte ich diese nun eine donnernde Stimme, die zeitgleich so viel Stärke in sich trug und verwundert sah ich auf. Diese Anwandlungen waren ja mal wirklich etwas völlig Neues und kurz ertappte ich mich in einer fragwürdigen Ratlosigkeit. Das waren ja wirklich ganz neue Versuche, die dieser Saiyajin da an den Tag legte doch schüttelte ich dann, nach einer kurzen Zeit der Überlegung verneinend den Kopf. „Wieso sollte ich eine meiner Raumkapseln dafür verschwenden?“, fragte ich spottend.  Seine Frage nun meinerseits mit einer Gegenfrage beantwortend, richtete dann wieder achtlos dunkelrote Opale auf ein Stück Fetzen Papier und studierte geschriebene Worte. Keinerlei Interesse zeigend, obwohl mein Innerstes dennoch danach schrie und mein Blut so zur Wallung brachte. Denn eigentlich wusste ich wo Vegeta war. Das wusste ich ganz genau und doch blieb ich untätig - aus einem mir einzigen Grund. Ich wollte sehen, wie weit er ging und was er alles in Kauf nahm, um zu mir zurück zukehren.  Denn das taten sie. Das taten sie doch alle und wieder huschte eine diabolische Maske über eisige Züge. Denn ich wusste, dass er am Leben war. Wusste, dass er in diesem Moment kämpfte und vielleicht war es eben diese eine Neugierde, die mich antrieb. Die mich so an ihm fesselte und mich so sehr bestrebte, ihn irgendwann mein Eigen werden zu lassen. Weil dieser Saiyajin einfach etwas an sich hatte. Etwas, was mir gehören sollte. Meinem Besitze glich und als mein Gegenüber keine Anstalten machte sich zu rühren, sah ich letzten Endes dennoch auf. Das meinte er wohl tatsächlich auch noch ernst, so streng wie mich dunkelbraune Opale nun durchlöcherten und gar nur auf eine einzelne Antwort hofften. Doch leider (...oder eher nur zu gerne...) musste ich ihn abermals enttäuschen. „Es bleibt bei einem Nein! Einem einzelnen Nein und jetzt verschwendet nicht noch mehr meine Zeit, bevor ich wahrlich wirklich die Geduld verliere.“ Ich hörte sein Knurren, als meine Antwort zu fruchten schien und wieder konnte ich ein spottendes Grinsen nicht in mir halten und ließ es hinaus. Oh wie sehr ich es liebte. All diesen Hass und die tiefe Abscheu, die ich in diesen Augen sehen konnte. Es war gar berauschend auf seine eigene Art und Weise und achtlos verschränkte ich die Hände, bettete dann mein Kinn darauf, als ich meine Ellenbogen auf dem Tisch abstützte und abermals rote Opale mein Gegenüber musterten. Oh ja. So viel an Hass. Und dennoch konnte er nichts dagegen ausrichten. Konnte sich in keinster Weise gegen mich stellen und wieder wusch ein eisiger Schauer durch meinen ganzen Körper, als mir klar wurde, wie viel ich mir von diesem ach so starken Kriegervolk einverleibte. Nämlich meinen ganz eigenen Saiyajin. Ja. Genau das war es, was ich in Vegeta immer sehen wollte und eines Tages auch wirklich würde. Meine persönliche Marionette, geformt nach meinen Zügen. Meinen Vorstellungen entsprechend, die mehr und mehr in meiner Seele wuchsen und gar ein rachsüchtiges Denken angenommen hatten. Dürstend nach Blut und dem Leid anderer. Monster... wurden nicht geboren. Monster wurden erschaffen und für wahr.... Das war es, was der Saiyajin no Ouji eines Tages für mich sein würde. Das wofür ich strebte und ihn alleinigst brechen wollte und ohne, dass er es auch nur ansatzweise wirklich wollte. Ohne, dass er es aufhalten konnte, egal wie sehr er sich auch dagegen sträubte – er würde mir gehören. Denn ich ließ ihm gar keine andere Wahl. Lenkte die Fäden so geschickt.  Wandte sie so strukturiert um einen sich windenden Körper, einen der sich so endlos nach Freiheit sehnte und beförderte ihn in jenes eine Netz, aus dem es kein Entrinnen gab. In die Ecke gedrängt und achtlos den Schlüssel des Käfigs beiseite geworfen. Denn eines Tages, würde er es sein. Mein eigenes Monster. Jegliche Moral vergessend. Sein Gewissen endlich ablegend, das langsam aber sicher zu bröckeln begann und bald würde nichts mehr bleiben als eine tiefe, endlose Dunkelheit. Nichts als ein Ort der Stille. Einen Ort, der jegliches Leben verlor und als ich damals und an jenem einen Tag, das Genick dieser wertlosen Bershabesh so leichtfertig brach, wusste ich, dass die Anfänge hierfür gegeben waren. Dunkel erinnerte ich mich an Vegetas ganzen Schmerz zurück. An all das Leid, das meine gierige und egoistische Tat mich sich brachte und wieder wallte ein eisiges Kichern durch die Stille. Wie haltlos jene einen Tränen flossen, die ich so noch nie bei ihm gesehen hatte und wahrlich bis zu diesem Tag niemals würde. Seine damalige Rebellion mir gegenüber war einfach nur zu herzallerliebst gewesen. So entzückend mit anzusehen, wie diesen Saiyajin eine endlose Wut übermannte und er sich mit einem erbosten Schrei auf mich stürzte. Sich von seinen Emotionen lenken ließ, die aber bald durch etwas anderes und weit aus Wertvolleres ersetzt wurden. Nämlich durch Rache. Durch dieses eine Sein, das ihn immer und immer wieder kämpfen ließ. Haltlos ein neues Feuer in ihm weckte und nur zu gerne würde ich derjenige sein, der es zum Erlöschen brachte. Ich wollte derjenige sein, der dieses stolze Wesen zum Fallen brachte. Sich windend vor meinen eigenen Füßen, in den Dreck – gar dort wo er hingehörte und zu einer willenlosen Puppe werden ließ. Meiner Puppe und wieder blitzten rote Opale lüstern auf. „Sonst noch was?“, fragte ich gelangweilt und gar so einfach das Thema wechselnd, dass sofort eine erneute Zornesröte in die Wangen meines Gegenüber stieg und ich wieder jenes eine Knurren hörte, das mich zeitgleich so belustigte. Diese Saiyajins. Ein törichtes Volk, das den Untergang mehr als nur verdient hatte und wieder wandte ich mich meinen Papieren zu. „Ihr könnt hier noch so oft aufkreuzen wie ihr wollt, meine Meinung wird sich dadurch nicht ändern.“ Wieder legte ich gräuliches Papier zur Seite und überflog eiligst schwach geschriebene Zeilen. „Das Orakel von Zountek ist in meinen Händen. In meinem Besitz. Das ist alles was ich wollte. Alles wonach diese Mission strebte und Vegeta dürfte das bekannt gewesen sein, als er damals angenommen hatte.“ „Ihr meint wohl, als er annehmen musste!“ Verwundert sah ich auf, als diese barschen Worte fielen. Als dieses Gegenargument, das nur neue Schuld in sich trug so bitter über fest zusammen gepresste Lippen kam, dass es mich doch fast zum Staunen versetze und aus großen Augen sah ich den Saiyajin an. Ließ überraschte rote Opale über eine angespannte Statur wandern und konnte es wahrlich nicht glauben. Er widersetzte sich mir? So offensichtlich?!? Hatte dieser Idiot den Verstand verloren? Auffordernd legte ich den Kopf leicht schief und betrachtete mein Gegenüber kühl. Die langen Monate, die ein gewisser Saiyajin no Ouji schon spurlos für verschwunden galt, hatten wohl oder übel ihre Spuren hinterlassen und diesen Saiyajin vor mir mehr und mehr reifen lassen. Einen strengen Blick noch skeptischer werden lassend und mürrisch verschränkte ich die Arme vor der Brust, als ich mich zurück lehnte und fragend eine Augenbraue in die Höhe zog. „Ich hoffe du bist dir im Klaren, welche Konsequenz solch eine Aussage hat, Nappa.“, brachte ich gar schon angewidert über meine Lippen. Ihn ja beim Namen nennend, um auch ja die Autorität und Tragweite seines Vergehens zu verdeutlichen und hielt ein drohendes Knurren in meiner Kehle. „Dein kleiner Schoßhund ist nun leider nicht mehr an deiner Seite um den Sündenbock zu spielen. Ich also und an deiner Stelle würde vorsichtiger sein, mit den Wörtern die du wählst.“ `Was hat das noch für eine Relevanz?´, schien mir sein durchdringender Blick zu sagen und nun konnte ich mich wirklich nicht mehr halten und ließ ein spottendes Lachen über meine Lippen wandern. Ein Lachen das sofort wieder erstarb, denn die nun nächsten Worte des größeren Saiyajins brachten nichts als blanken Zorn mit sich. „Mag schon sein, aber das ist noch lange kein Grund, ihn so im Stich zu lassen, nach allem was er für euch getan hat!“ „Appellierst du gerade etwa wahrhaft an mein Mitleid, Saiyajin?“, witzelte ich wieder, dabei jene eisige Wut verdrängend, die so rasant durch meine Venen schoss, das es fast schon schmerzte. Aber nur fast. Das war ja kaum zu glauben. Was bezweckte er damit? Wollte er etwa so mein Herz erweichen?!? Ein Herz, das es gar nicht gab und noch nie existiert hatte? Wollte er mich etwa mit einem schlechten Gewissen vom Gegenteil überzeugen? Pff. Das war lachhaft. Einfach nur lachhaft und sofort wurde ein wallender Zorn durch ein erneutes Kichern ersetzt, als ich belustigt den Kopf schüttelte. „Bring mich nicht zum Lachen, Saiyajin.“, setzte ich erneut an und legte dann meinen Stapel an Papieren völlig beiseite. Das hier schien bei weitem interessanter zu werden und wieder verschränkte ich die Arme vor der Brust, meinen Vordermann dabei nicht aus den Augen lassend. „Vegeta waren die Gefahren dieser Mission durchaus bewusst und du kennst die Regeln genauso gut wie ich.“  Wieder sah ich jene eine Wut in dunklen Opalen wachsen, doch hielt mich das in keinster Weise auf, nicht die Wahrheit auszusprechen. Dieser Idiot. Was verlangte er von mir? Sollte ich mir alle möglichen Kräfte mobilisieren, nur weil ein Saiyajin für verloren galt? Ein einzelner Mann?!? Wieso sollte ich mein Imperium opfern und so prüde zur schau stellen, nur weil Vegeta sich verschätze hatte und sich selbst in dieses Chaos stürzte, aus dem er sich nun selbst retten musste? Nur weil er solch einen törichten Fehler beging, sollte ich alles für das ich hart gearbeitet hatte, aufs Spiel setzten? Nur weil das Prinzlein ...versagt hatte?!? Das war selten dämlich und das wusste er, doch wusste dieser Saiyajin bei weitem nicht die ganze Wahrheit, welche ich ihm bis jetzt verschwiegen hatte. Denn all das war beabsichtigt gewesen. Vegeta war genau an jenem einen Ort, an dem ich ihn höchstpersönlich haben wollte und wieder leckte ich mir genüsslich über die Lippen. All das war geplant gewesen. Von Anfang an. Zwar nicht vollkommen und so wie mir Jeeze schilderte, immerhin wollte ich nicht, dass mein kleiner Saiyajin in einer schmerzlichen Folter irgendetwas Preis gab, was er später bereuen würde. Was gar mich und mein Imperium verraten konnte, doch war Vegetas Zunge bekanntlich nur schwer zu lockern, bis fast - gar nicht. Das wusste ich. Wusste es nur zu gut und kurz schloss ich meine Augen, als mich abermals ein kalter Schauer durchfuhr. Ein Schauer der Freude. Ein Schauer, den ich so sehr begehrte und wieder formten sich meine Züge zu einem grausamen Lächeln. Ja. Er war genau da wo ich ihn haben wollte. Genau da wo ich ihn beabsichtigte, mitten im Herzen Rith´s, doch würde ich dies meinem Gegenüber niemals mitteilen. Niemals jenen einen Funken an Vertrauen zerstören, den ich mir zwischen diesen Saiyajins immer wahren wollte. Ihr dämlicher König war damals schon darauf herein gefallen und musste diesen Fehler bitter mit seinem Leben bezahlen. Doch ich hatte eigentlich erreicht, was ich wollte. Ich hatte seinen Sohn. Hatte diesen einen Saiyajin, der für die Hinterbliebenen dieses Volkes wohl alles bedeutete. Der schon zu Anfang unserer ersten Begegnung mein Interesse geweckt hatte und als ein rötlicher Planet in einem wallenden Inferno unterging, lachte mein Herz vor kalter Freude. Eine Freude, die so gut tat, dass ich sie liebend gerne noch ein mal wiederholen würde. Nur zu gerne jenes eine Leid abermals über mein Sein ergehen lassen wollte. Gar jene einen, sterbende Rufe erneut hören wollte, doch konnte man die Zeit ja bekanntlich nicht zurück drehen.  Doch nun hatte ich jene eine Macht so unweit in meinen Händen, das es wahrlich und wirklich klappen konnte. Ich musste nur noch wissen wie und da... kam mein Saiyajin ins Spiel.  `Ich hoffe nur für dich Vegeta, dass du mir diese Informationen auch unterschwellig beschaffen kannst. Selbst wenn du davon noch gar nichts weißt...`, dachte ich spottend und verengte dann meine Augen zu drohenden Schlitzen. `...sonst gnaden dir all deine ach so verfluchten Götter, Saiyajin no Ouji.` „Wegtreten!“, sagte ich plötzlich hart aber bestimmend und widmete mich dann wieder meinen Papieren. Hörte das Stocken in einer stammelnden Stimme, die sich zeitgleich so viel mehr von diesem Gespräch erhofft hatte, aber nun dennoch so enttäuscht wurde. Natürlich wurde er dass. Hatte dieser Großkotz etwa jemals etwas anderes erwartet?!? „Muss ich mich wiederholen, Saiyajin?“, zischte ich abermals so leise über meine Lippen, dass nur er es hören konnte und warf dann einen kurzen Blick auf ihn. Auf eben jenen einen Saiyajin, der nun so vollkommen überrumpelt vor mir stand und alleinig zitternde Hände zu Fäusten ballte. Somit all seine Wut zeigte und wieder war ich gewillt kurz auf zu lachen. Nein wie töricht. Einfach nur selten töricht und dennoch zeitgleich so amüsant, wie ich es lange nicht mehr gesehen hatte und schlug dann den nächsten Fetzen Papier achtlos zur Seite. „Ich bleibe bei meiner Antwort, die sich nicht ändern wird - auch wenn ihr noch so oft vor meinen Türen steht. Und nunwegtreten...“, zischte meine Stimme abermals dunkel, bevor sie einem warnenden Drohen wich. „Sonst garantiere ich langsam für nichts mehr, Saiyajin!“ Und damit war alles gesagt. Damit jenes eine Thema abgeschlossen, dass ich nun nicht mehr ansprechen würde, gar es für beendet hielt und sah dann wieder auf meine Arbeit vor mir. Den größeren Saiyajin und seinen Kumpanen ignorierend, doch spürte ich immer noch jenen einen Blicke auf mir weilen, der nichts als tiefe Abscheu zeigte. Diesen einen Hass zu tragen schien, der mich eigentlich mehr bereicherte als wirklichen Schaden zufügen zu können und ich wusste wahrlich nicht, wie lange es dauerte. Wie lange beide Krieger noch verweilten, bevor sie letzten Endes verstanden hatten, dass ihre einsame Rebellion nichts nutzte und geschlagen, noch ehe ihr eigentlicher Kampf begonnen hatte, von dannen zogen. Ihre heutige Bitte für verloren hielt, doch wusste ich auch, dass sie es immer und immer wieder von Neuem versuchen würden. So wie sie fast täglich und die letzten Monate vor meinen Gemächern standen und mich gar schon regelrecht anflehten, ihren Saiyajin no Ouji zu suchen. Irgendetwas zu unternehmen, das ihre eisige Pein beenden konnte, doch war ich nie gewillt jenen einen Ruf auch zu erfüllen, der ihnen nun so schmerzlich ins Gesicht geschrieben stand. Ihre Hilflosigkeit war wahrlich berauschender, gar wie der alleinige Tod an sich, welcher so achtlos durch meine Hände glitt und ein bestehendes Leben in seine mir persönliche Hölle zog. Denn Vegeta sollte leiden. Leiden bis zum Schluss.  Denn erst dann, wenn seine Seele vor Vergebung schrie, sein Körper zu kraftlos war um sich meiner eisigen Folter noch weiter widersetzten zu können und sein sonst so stolzer Geist in einer eisigen Qual aus endloser Schuld und ewiger Pein versank.... Ja. Erst dann und wenn wahrlich alle Mauern fielen, würde er vollkommen und so völlig ganz – mir gehören.  Mir alleine dieses eine stolze Wesen, das so sehr hoffte, gar erflehte, ändern zu können was es in Wahrheit war.  Gar Etwas, was es eigentlich niemals sein wollte, doch stand es Vegeta in keinster Weise und auch nur ansatzweise zu, zu entscheiden, welchen Weg er gehen wollte. Ja. Er sollte mir gehören. Mir alleine und auf dieses Dasein freute ich mich und um ehrlich zu sein... ... schon jetzt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)