Wie Fuchs und Hund von Drachenlords ((Naruto x Kiba)) ================================================================================ Kapitel 14: Ich Liebe Dich ! ---------------------------- Kapitel 14: Ich liebe dich ! Der Mond war aufgegangen, aber trotz der Tatsache dass er abnehmend war, badete er das versteckte Dorf in seinem silbrigen Licht. Ein Windhauch fuhr durch das Zimmer des Chaoten, das Fenster war offen und eben durch dieses wurde der schlafende Blondschopf heimlich beobachtet. Die Person näherte sich allmählich dem Fensterrahmen und behielt den Schlafenden genau im Auge. Sie legte die Hände auf das Fensterbrett und schaute Naruto beim Schlafen zu. Dieser zappelte etwas unruhig hin und her, als ob er wüsste dass er Besuch hatte. Der Blonde schreckte auf und sah sich um, dabei glitt seine rechte Hand langsam in Richtung seiner Waffentasche. Er sah aus dem Fenster und fuhr vor Schreck zusammen. „Kiba, was treibst du denn hier? Weißt du eigentlich wie spät es ist?“ Mit einer Hand an die Brust gedrückt, um sein pochendes Herz zu beruhigen, schaute der Blauäugige zu seinem Wecker, 4:20Uhr. Der Blonde konnte im Mondlicht sehen dass Kiba eine Jeans trug und darüber ein schwarzes T-Shirt. „Entschuldige, ich wollte dich nicht erschrecken, am besten, ich gehe jetzt“, sagte Kiba mit reuevoller und trauriger Stimme, senkte dabei seinen Blick und drehte sich um. Jedoch bevor der Schwarzhaarige auch nur einen Schritt gemacht hatte, fragte Naruto erneut: „Warte, warum bist du hier?“ „Nun ja ich.. ähm, ich konnte nicht schlafen und da bin ich ein wenig durch die Gegend gelaufen und... nun ja... ehe ich mich versah, stand ich vor dem diesem Haus und da dachte ich mir, wenn ich schon mal da bin, kann ich auch mal schnell nach dir sehen. Ich wollte dich nicht erschrecken, ehrlich, ich habe dir nur beim Schlafen zugesehen.“ Kibas Glück war es, das er mit dem Rücken zu seinem Freund stand, denn andernfalls hätte dieser bestimmt mitbekommen, dass er rot angelaufen war. Naruto, der sich mittlerweile etwas beruhigt hatte, bemerkte freundlich: „Na, wenn du schon mal da bist, dann komm rein.“ „Wirklich?“ fragte der Wildere und drehte sich um und schaute dem Chaoten in die Augen. „Ja wirklich, komm rein.“ Der Blonde, dessen Bett genau am Fenster stand, machte Platz und Kiba kletterte schnell durch das Fenster, zu schnell. Der Schwarzhaarige verlor das Gleichgewischt, überschlug sich auf dem Bett und landete dann unbeholfen und mit einem dumpfen Geräusch auf dem Boden, wobei er mit dem Kopf die Bettkante erwischte. „Hey, geht es dir gut?“ erkundigte sich Naruto. Seine Müdigkeit war nun vollends verflogen und der Blonde sprang auf und ging zu seinem Freund, um ihm aufzuhelfen. „Ja geht schon, ich war wohl etwas zu stürmisch“, entgegnete dieser und rieb sich mit einer Hand den Kopf, mit der Anderen ließ er sich hochziehen. „Wirklich alles okay?“ wollte der Blonde, mit besorgtem Unterton wissen. Kiba ließ seinen Kopf ihn Ruhe und schaute dem Kleineren in die Augen und antwortete: „Ja wirklich, mir geht es gut und ich finde es süß, dass du dir Sorgen machst.“ Nachdem er geendet hatte, nahm der Größere das Gesicht von Naruto, was mal wieder leicht rot geworden war, in seine Hände und gab ihm einen Kuss auf den Mund, welcher sofort erwidert wurde. Der Blonde drückte seinen Freund mit der rechten Hand an sich und mit der anderen streichelte er sanft über Kibas Haare und kraulte ihm dann ein wenig im Nacken. Dieser genoss diese Streicheleinheiten und begann ebenfalls den Nacken seines Freundes zu streicheln. Naruto fuhr ein Schauer über den Rücken und er erzitterte leicht. Daraufhin löste Kiba den Kuss und schaute den Kleineren verschmitzt an. „Gefällt dir das?“ fragte er und grinste dabei. „...Ja“, war die Antwort des Blonden, wobei er wieder rot wurde und verlegen zur Seite schaute. Der Schwarzhaarige nahm seinen Liebling in den Arm und drückte ihn sanft und ohne Gegenwehr zurück ins Bett, dann zog er sich die Schuhe aus und setzte sich neben ihn und betrachtete ihn währenddessen. Naruto war lediglich mit einem T-Shirt und eine paar Boxershorts bekleidet. Kaum hatte sich er Größere niedergelassen, da stupste der Chaot diesen um, beugte sich über ihn und küsste ihn. Kiba dem diese Aktion ganz gut gefiel, streichelte mit der einen Hand wieder den Nacken seines Freundes; mit der Anderen fuhr er durch dessen Haare. Naruto bekam abermals ein Schauer auf dem Rücken und machte deshalb einen Katzenbuckel, begann aber ebenfalls den Nacken und die Haare des Größeren zu streicheln. Dem Schwarzhaarigen lief nun ebenfalls ein Schauer über den Rücken, wobei er nun dem Blonden über den Rücken streichelte. Daraufhin stieß Naruto ein leises Stöhnen aus, was Kiba dazu veranlasste, leicht über die Lippen des Chaoten zu lecken, dieser öffnete ein wenig seinen Mund und lies den Wilderen eindringen. Der Schwarzhaarige suchte nach der Zunge des Blauäugigen, fand sie und umspielte sie sanft und spielerisch, während er weiter den Rücken des Blonden streichelte. Naruto genoss diese Behandlung und stöhnte erneut leise auf. Kiba fuhr nun mit seiner rechten Hand unter das T-Shirt des Blonden, diesem war das allerdings gar nicht recht und er zog diese Hand weg, löste aber den Kuss nicht. Nachdem der Chaot die Hand seines Freundes losgelassen hatte, löste Kiba den Kuss und stupste Naruto um. Aber noch bevor sich Naruto beschweren konnte, setzte sich Kiba auf dessen Becken und begann den Kuss von neuem und wieder leckte er über die weichen Lippen seines Liebsten und wieder wurde ihm der Einlass gewährt. Der Blonde wollte im ersten Moment seinen Freund einfach von sich runter stoßen, er hatte schon die Hände auf dessen Hüfte gelegt, aber als er von der Größeren wieder geküsst wurde ließ er ihn einfach machen. Er dachte nicht mehr daran, ihn einfach so von sich zu stoßen, dazu hatte er ihn zu gerne und es gefiel ihm, dass Kiba auf ihm saß und die Initiative ergriffen hatte, auch wenn er das nicht zugeben würde. Kiba hatte eigentlich damit gerechnet, das Naruto sich wehren würde, da er das aber nicht tat, was dem Wilderen sehr gefiel, spürte er langsam ihn ihm den Wunsch aufkommen, seinem Freund immer näher zu kommen und immer mehr von ihm zu berühren. Also streichelte er mit der einen Hand den Nacken des Blonden, mit der Anderen stürzte er sich ab. Naruto kraulte derweil ebenfalls den Nacken des Andere und mit der zweiten Hand fuhr er dem Größeren sanft über den Rücken. Nach einer Weile fuhr Kiba mit seiner freien Hand wieder unter das T-Shirt seines Freundes und begann dessen Bauch zu streicheln und abermals wurde seine Hand weggezogen. Nachdem dann aber der Blonde die Hand seines Freundes losgelassen hatte, ergriff dieser nun seinen Arm und gleichzeitig auch seinen anderen Arm und hielt sie mit sanfter Gewalt auf das Bett gedrückt. Der Chaot löste den Kuss und sah vorwurfsvoll zu dem Schwarzhaarigen auf, dieser störte sich aber nicht an der Miene des Kleineren und begann stattdessen den Hals von Naruto zu küssen. Der Blonde wollte sich erneut wehren, es gefiel ihm gar nicht das Kiba seine Hände festhielt, aber als dieser dann begann seinen Hals zu küssen, schwanden ihm allmählich die Sinne und er ließ seinen Freund abermals gewähren, während er leise aufstöhnte und den Hals reckte um Kiba mehr Platz zu verschaffen. Durch das Stöhnen angespornt, küsste der Größere weiter den Hals des unter ihm Liegenden und bekam als Antwort ein erneutes Stöhnen. Nun biss er sanft in den Hals seines Freundes, dieser lies ein Keuchen vernehmen und bekam eine Gänsehaut, die nicht besser wurde, weil Kiba einfach weitermachte. Das Stöhne und Keuchen des Blonden erregte den Schwarzhaarigen so langsam und er konnte auch spüren, dass das Blut des Chaoten ebenfalls so allmählich in Wallung geriet. Der Schwarzhaarige hob die Hände des Blonden und hielt sie mit einer Hand über dessen Kopf, ins Kissen gedrückt, fest, während er mit der anderen Hand unter das T-Shirt des Kleineren fuhr und dessen Bauch streichelte. Naruto konnte sich nicht mehr wehren, auch wenn er es gewollt hätte. Er genoss die Zärtlichkeit seines Freundes und schmollte nur etwas, weil er Kiba nicht auch berühren konnte. Dieser leckte mittlerweile über Narutos Ohr und knabberte spielerisch an seinem Ohrläppchen, dabei streichelte er dem Chaoten über die Brustmuskeln. Der Atem des Kleineren wurde langsam schneller und er stöhnte erneut auf. Kiba löste sich vom Ohr des Blonden und ließ auch dessen Hände los, dann begann er dem Blauäugigem sein T-Shirt auszuziehen. Naruto stützte sich auf und lies dies ohne Wiederrede geschehen. Nachdem dann sein Oberkörper frei war, beugte er sich hoch und umarmte den Schwarzhaarigen, während er ihm einen Kuss gab. Diesmal war es der Blonde der über die Lippen des Anderen leckte und wie auch er es getan hatte, öffnete Kiba den Mund und lies die Zunge seines Freundes eindringen, wobei die Beiden die Augen schlossen und sich dem Anderen hingaben. So entstand ein leidenschaftlicher Zungenkuss. Der Schwarzhaarige hatte derweil damit begonnen, den Rücken des Chaoten sanft zu streicheln und spürte, wie er bei seinem Liebsten eine Gänsehaut auslöste, wobei dieser sich noch mehr an Kiba drückte. Der Blonde löste nun den Kuss und der Schwarzhaarige öffnete die Augen und den Mund, um sich zu beschweren, aber anstatt das zu tun brachte er nur ein Stöhnen hervor, da Naruto derweil angefangen hatte, seinen Hals zu küssen und zu liebkosen. Der Chaot biss nun sanft in den Hals des Größeren und dieser keuchte genauso auf, wie er es auch getan hatte. Dann nahm sich der Blauäugige das rechte Ohr vor und knabberte verspielt an Kibas Ohrläppchen, während er langsam mit den Händen seinen Rücken streichelte. Die Hände des Wilderen hatten derweil aufgehört den Rücken des Blonden zu streicheln. Was der Kleinere da mit ihm machte, gefiel ihm einfach zu gut, als dass er noch etwas anderes hätte tun können, außer ihn fest an sich zu drücken und erneut aufzustöhnen. Naruto gefiel es, das er es anscheinend schaffte, seinem Liebsten die Sinne zu rauben und deshalb hörte er auf, an dem rechten Ohr zu knabbern und flüstere Kiba stattdessen ins Ohr: „Ich liebe dich.“ Es dauerte ein bisschen, bis die Bedeutung dieser Worte von Kibas Verstand richtig erfasst wurden, wodurch er dann aus allen Wolken fiel und perplex, mit offenem Mund seinen Freund anstarrte, der feuerrot geworden war und ihn erwartungsvoll in die Augen schaute, wobei er leicht grinste. „Äh...,“ mehr brachte der Schwarzäugige nicht zu Stande und schaute immer noch total verblüfft in die blauen Augen seines Freundes. Dem Chaot, der das Zögern und den Ausdruck in Kibas Gesicht als Zeichen der Ablehnung deutete, schossen die Tränen in die Augen und er drehte den Kopf weg und versuchte Kiba von sich runter zu stoßen. Der Schwarzhaarige bemerkte die Tränen und lehnte sich gegen Narutos Hände auf, indem er seinen Freund fester an sich drückte. „Ich liebe dich auch, beruhige dich. Ich habe nicht gezögert weil ich nicht liebe, sondern weil du mich überrascht hast. Darauf war ich nicht vorbereitet. Entschuldige!“ verkündete der Wildere wahrheitsgemäß. Der Chaot konnte ihm nicht so recht glauben, gab aber die Versuche den Schwarzäugigen von sich zu stoßen auf und lies seine Hände kraftlos auf das Bett sinken. Er wollte ihm glauben, konnte es aber nicht, schließlich war er ein Monster. Kiba bemerkte, dass Naruto angefangen hatte zu weinen und drückte ihn noch fester an sich, wobei er den blonden Kopf tätschelte und ein wenig vor und zurück wippte, um seinen Freund zu beruhigen. „Ist doch gut Naruto, komm schon, hör auf zu weinen“, sagte der Schwarzhaarige tröstend und löste die Umarmung. //Er hält mich für ein Monster und ein Monster kann man nicht lieben...// Noch während der Chaot das dachte, spürte er wie sein Gesicht angehoben wurde, dann sah er durch einen Schleier aus Tränen nur noch, dass etwas auf ihn zu kam. Er spürte, dass sich ihre Lippen berührten und Kiba ihn küsste. Der Blonde konnte einfach nicht anders und er erwiderte den Kuss, auch wenn er immer noch nicht so ganz sicher war, ob er seinem Freund glauben sollte. Nachdem der Schwarzhaarige den Kuss gelöst hatte, wischte er die Tränen aus dem Gesicht des Chaoten und verkündete dabei: „Ich liebe dich wirklich und wie ich schon sagte, mich wirst du so schnell nicht wieder los, also gewöhn dich besser daran, dass ich eben etwas langsamer denke.“ Naruto fiel dem Wilderen um den Hals und drückte sich an ihn, wobei er seinen Kopf an Kibas Brust anlehnte. „Danke“, murmelte er und er hatte schon wieder Tränen in den Augen, dann hob er den Kopf und gab dem Größeren einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund. Kiba spürte neue Leidenschaft in sich auflodern und leckte dem Blonden über die Lippen und der Kuss wurde zu einem wilden Zungenkuss, denn auch der Blauäugige, dessen Gefühlswelt in den letzten Tagen stark strapaziert wurde, spürte wie sein Blut abermals in Wallung geriet und diesmal würde er sich nicht mehr zurückhalten. Der Schwarzhaarige streichelte wieder über Narutos Rücken, dieser stöhnte in den Zungenkuss hinein und begann ebenfalls den Rücken seines Liebsten zu streicheln. Auch Kiba konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, dabei löste er den Kuss und wollte sich wieder um den Hals des Blonden kümmern. Aber der Blauäugige, der wusste, was sein Freund vorhatte, kam ihm zuvor. Er schob den Kopf der Schwarzäugigen, mit seinem Händen sanft beiseite und begann nun den Hals des Größeren zu liebkosen. Kiba stöhnte erneut auf und sein Atem wurde langsam schneller, wobei er den Hals reckte. Naruto biss nun wieder in den Hals seines Liebsten und dieser keuchte auf und ihm lief ein Schauer über den Rücken. Dann, ohne Vorwarnung hörte der Schwarzhaarige auf den Rücken des Kleineren zu streicheln und er stupste den völlig überraschen Naruto auf den Rücken, beugte sich dann über ihn und begann nun dessen Hals zu Küssen. Nun war es der Blonde, der unter Kibas Behandlung, stöhnte und keuchte. Mit einer Hand streichelte der Wildere den Bauch und die Brustmuskeln des Chaoten, mit der Anderen stützte er sich ab. Der Größere lies nun vom Hals des Blauäugigen ab und arbeitete sich küssend zu seinem Schlüsselbein vor. Naruto, der die ganze Zeit den Rücken, des über ihm Liegenden, gestreichelt hatte, versuchte nun ihm sein T-Shirt auszuziehen. Kiba beugte sich ein Stück hoch und lies dies geschehen. Nachdem nun sein Oberkörper frei von Kleidung war, wurde er von dem Blonden runter gezogen und es entstand ein neuer Zungenkuss, währenddessen Narutos Hände über den Rücken des Schwarzäugigen streichelten, wodurch dieser eine Gänsehaut bekam. Kibas rechte Hand glitt derweil am Bauch des Blonden weiter herab. Der Chaot löste den Kuss und schob den verdutzten Schwarzhaarigen von sich runter, sodass er nun neben ihm lag, dann legte er sich auf ihn und begann den, eben unterbrochenen, Kuss von neuem. Die Hände des Wilderen streichelten nun wieder über den Rücken des Blonden und dann über Narutos Seiten. Der Chaot zuckte leicht zusammen und grinste in den Kuss hinein, dann löste er den Kuss und begann von neuem den Hals des Größeren zu küssen. Nach einer Weile, in der Kiba weiter den Rücken des über ihm Liegenden streichelte, knabberte der Blauäugige sanft an dem Hals seines Freundes. Der Schwarzhaarige hörte mit dem Streicheln auf und krallte sich stattdessen leicht in Narutos Rücken, diesem gefiel das und es spornten ihn noch mehr an und so biss er ein wenig fester zu, wobei dann Kiba ebenfalls sich stärker festkrallte und laut auf keuchte. Naruto, dessen Erregung von dem Stöhnen und Keuchen seines Liebsten immer weiter zunahm, löste sich von Ihm und zog ihm die Jeans aus. Kiba in dessen Kopf sich alles drehte, bekam das gar nicht so richtig mit, er wunderte sich nur darüber, wo den Naruto abgeblieben war, weil er ihn für ein paar Momente nicht mehr sehen und spüren konnte. Nachdem dann die Hose nicht mehr störte und der Größere nur noch in Boxershorts bekleidet dalag, legte sich Naruto erneut auf ihn und küsste ihn auf den Mund. Der Wildere, dem so langsam bewusst wurde, dass er nicht mehr viel an hatte, überlegte kurz was er nun tun sollte, als er jedoch die Lippen seines Liebsten auf den Seinen spürte, erwiderte er den Kuss sofort und er war nun nicht mehr in der Lage, auch nur noch einen klaren Gedanken zu fassen. Kiba leckte nun wieder über Narutos Lippen und ihm wurde der Einlass gewährt, es entstand ein wilder Zungenkuss, denn auch dem Blonde schwanden nun allmählich die Sinne und er hatte nur noch Augen für seinen Freund. Kiba umarmte seinen Kleinen und drückte ihn an sich, so dass Beide nun die warme weiche Haut des Anderen spüren konnten und das gefiel ihnen sehr. Da die Beiden nur noch Boxershorts trugen, konnten sie die Erregung des jeweils Anderen deutlich spüren, was sie noch mehr erregte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)