Wie Fuchs und Hund von Drachenlords ((Naruto x Kiba)) ================================================================================ Kapitel 11: Zurück nach Konoha ------------------------------ Kapitel 11: Zurück nach Konoha Sie lachten ausgiebig, bis Akamaru wieder zu Bellen begann. Die Beiden hörten auf zu lachen und Naruto stand auf, wobei er Kiba die Hand hinhielt. „Wir sollten wirklich mal nach Sakura schauen oder?“ Der Schwarzhaarige hob seine Jacke auf und ließ sich dann vom Blonden beim Aufstehen helfen. Danach zog er seine Jacke an und antwortete: „Ja du hast recht, lass uns nach Sakura sehen.“ Dabei kam er auf Naruto zu, gab ihm einen Kuss auf die Wange und wollte dann weiter zum Höhleneingang gehen, wurde jedoch von dem Chaoten zurückgehalten, der seine Hand auf Kibas Schulter gelegt hatte. Der Schwarzhaarige drehte den Kopf und sah den Kleineren fragend an. „Also wo wir gerade von Sakura reden, ähm, also ich finde wir sollten ihr nicht sagen, dass wir nun zusammen sind oder was meinst du?“ fragte Naruto, wobei er bei dem Wort zusammen wieder leicht rot wurde. „Hm, ich finde zwar das es uns egal sein sollte, was die Anderen denken oder sagen, aber man weiß ja nie, wie jemand auf so was reagiert...“, sagte Kiba und verzog nachdenklich das Gesicht. Als er wieder zu sprechen begann, lag in der Stimme des Chaoten ein trauriger Unterton: „Wenn Sakura es weiß wird sie es bestimmt Ino erzählen, die Zwei sind ja oft zusammen und wenn Ino das weiß, dann weiß es das ganze Dorf. Ich meine, mich kann sowieso kaum jemand leiden und alle halten mich für ein Monster. Wenn die erfahren, dass ich...“ Naruto schlucke schwer. „…das ich schwul bin, wird es die sowieso nur in ihrem Glauben verstärken, aber wie ist es mit dir? Ich möchte nicht, dass dich die Leute mit diesen eiskalten Blicken ansehen... die werden dafür kein Verständnis haben, dass du dich mit mir abgibst...“ Der Blonde hatte zu Ende gesprochen und zog seine Hand von Kibas Schulter. //Es ist besser für ihn, wenn wir das jetzt beenden, ich möchte nicht, dass er wegen mir leidet// Kiba der Narutos Gestik gesehen hatte und sich schon denken konnte, was ihm durch den Kopf ging, schlang die Arme um ihn und drückte den Chaoten sanft an sich, wobei er allerdings seinen kleinen Nin-Ken vergaß. „Mach dir mal um mich keine Sorgen, mein Kleiner und wie schon gesagt, mich wirst du so schnell nicht wieder los. Ich sehe ein, dass es besser wäre, erst mal nichts zu sagen, ich habe nämlich keine Ahnung wie meine Familie darauf reagieren wird. Ich werde niemandem erzählen, dass wir zusammen sind, aber wenn mich jemand fragt, sage ich die Wahrheit, ich stehe zu dir und bliebe bei dir, egal was passieren wird und damit basta.“ Der Blonde kuschelte sich dankbar an seinen Freund heran und hauchte ihm ein „Danke“ ins Ohr. Akamaru dem es nun zu viel wurde, sprang aus Kibas Jacke und trottete in die Höhle um den Beiden zu entkommen, die anscheinend versucht hatten ihn zu erdrücken. Im Höhleneingang blieb er stehen, guckte nochmals zu den Beiden und gab ein verärgertes Bellen von sich, bevor er dann in der Höhle verschwand. Die Beiden lösten sich und schauten den Nin-Ken hinterher. „Ich glaube, deinem kleinen Bruder passt das nicht so recht, dass wir zusammen sind.“ „Nö, ich glaube er ist nur ein wenig eingeschnappt, weil ich mich mehr um dich, als um ihn kümmere. Akamaru beruhigt sich schon wieder. Ich sollte mal mit ihm reden, dass er das nicht falsch versteht“, sagte Kiba und seufzte dabei. Dann nahm er Narutos Hand und zog ihn hinter sich her und die Beiden gingen ebenfalls in die Höhle. Naruto legte seine Hand auf Sakuras Stirn, um ihre Temperatur zu fühlen. „Hm, wenn ich mich nicht irre, hat sie jetzt noch höheres Fiber, was sollen wir nur machen?“ murmelte er vor sich hin, wobei er eher mit sich selber sprach, als mit Kiba. „Wenn das Fieber noch schlimmer wird, haben wir ein großes Problem.“ Kiba der hinter dem knieenden Blonden stand, sah ratlos zu Sakura hinunter. „Wir sollten Hilfe holen, ich habe keine Medikamente bei mir, nur meine Stärkungspillen.“ Der Chaot schaute zu seinem Freund hoch. „Wo sollen wir denn Hilfe herbekommen, wir sind mitten im Nirgendwo, einen halben Tagesmarsch von den heißen Quelle und anderthalb von Konoha entfernt. Ich glaube, es wäre das Beste, wenn wir sie nach Konoha bringen, da haben wir Ärzte die ihr helfen können.“ Akamaru stimmte mit einem Bellen Narutos Worten zu. Nachdem Kiba in der Höhle war, hatte er kurz mit dem kleinen Nin-Ken gesprochen und sich mit ihm versöhnt und ihm versichert, dass Naruto seinen Platz niemals einnehmen würde. Jetzt saß Akamaru wieder glücklich auf Kibas Kopf und freute sich schwanzwedelnd darüber. „Na ja, zwei von drei Stimmen für Konoha, da brauche ich ja gar nichts mehr zu sagen, außer, packen wir es an.“ Der Schwarzhaarige kraulte Akamaru am Kopf und sah lächelnd zu Naruto. „Okay, helf mir mal mit Sakura, ich trage sie, du nimmst das Paket und die Rucksäcke“, sagte Naruto und zog der weiblichen Ge-Nin seine Jacke an, die er zuvor als Decke für sie benutzt hatte. Ohne größere Schwierigkeiten gelang es den Beiden ihre Arme durch die Ärmel zu stopfen, wobei sei äußerst vorsichtig waren, da Sakura ja immerhin mindestens eine gebrochene Rippe hatte. Als es dann soweit war, dass Naruto die Grünäugige auf den Rücken nehmen wollte, meldete sich Kiba zu Wort: „Soll ich sie nicht besser tragen?“ Dabei schaute er dem Blonden in die Augen. „Nein du bist auch noch verletzt und außerdem brauchst du dir keine Sorgen zu machen, ich bin wieder in Topform“, der Chaot sah seinem Gegenüber an und dieser erkannte, dass es sinnlos war, mit ihm zu streiten. Der Blauäugige erhob sich, ging auf den Größeren zu und flüsterte ihm ins Ohr: „Halte mich ja nicht für schwach, mein Lieber, ich habe dich schon einmal besiegt und den Kuttentyp, der dich mit nur einem Schlag auf die Bretter geschickt hatte, habe ich in winzige Fetzen gerissen.“ Der Schwarzhaarige sah etwas belämmert drein. Naruto schenke Kiba ein verführerisches Lächeln und gab ihm einen Kuss auf den Mund. „Aber ich finde es süß, dass du dir Sorgen machst, aber bevormunde mich nicht, sonst muss ich dir die Leviten lesen“, und Naruto drehte sich frech grinsend um und ging vor Sakura in die Hocke. Kiba grinste genauso frech zurück, ging ebenfalls in die Hocke und sagte dabei: „Das will ich sehen, vor einem kleinen Füchslein habe ich keine Angst.“ Naruto zuckte kurz zusammen und entspannte sich dann wieder. //Daran sollt ich mich wohl auch gewöhnen, Füchslein...na warte, das bekommst du zurück, du Flohzirkus...// Der Chaot stand nun wieder und auf seinem Rücken, Sakura. Die weibliche Ge-Nin saß nun auf den verschränkten Händen des Blonden, ihre Beine an seinen Seiten. Ihre Arme baumelten über Narutos Schulter, vor dessen Brust und ihr Kopf lag auf seiner Schulter. Kiba hob das Paket vom Boden und starrte es missbilligend an. „Ähm, wo ist eigentlich der Kurier“, fragte er etwas verdattert und schaute sich um. In der ganzen Aufregung seit dem Kampf und den Dingen danach, hatte er gar nicht mehr an Diesen gedacht. Naruto drehte sich zu ihm um und erklärte: „Der ist abgehauen, als Sakura niedergeschlagen wurde und hat das Päckchen einfach fallen lassen. Ich glaube nicht, dass der Kuttentyp hinter dem Kurier oder dem Paket her war, das hat ihn gar nicht interessiert. Er ist einfach am Paket vorbeigelaufen und wollte dir und Sakura den Rest geben, da bin ich... ähm... nun ja... etwas ausgerastet könnte man sagen.“ Der Blonde schaute etwas verlegen zur Seite. „Etwas ist gut. Sagtest du nicht, dass du den Typ in Fetzen gerissen hast?“ „Nun ja, ich wollte nicht, dass er euch was antut und wie schon gesagt, weiß ich nicht was genau ich gemacht habe, ich weiß nur noch, dass ich stinksauer war und alles rot wurde. Dann ist der rote Nebel irgendwann verschwunden und ich stand da und um mich herum lagen überall Fetzen von der Kutte und von dem Typen selber. Und dann ich habe mich um euch drei gekümmert.“ Dabei nickte Naruto mit dem Kopf zu Kiba, Akamaru und Sakura hin. „Ich habe mich lediglich gefragt, warum ich kein Blut an mir habe.“ Kiba schaute erstaunt zu seinem Freund hinüber, der wieder den Kopf gesenkt hatte und bedrückt zu Boden starrte. „Mann ey, ich glaube ich muss doch aufpassen was ich sage und tue, damit du nicht auf mich so sauer wirst“ „Ich würde nie...,“ stammelte Naruto und sah erschreckt auf, der Schwarzhaarige unterbrach ihn jedoch. „Ich weiß, war nur ein Spaß, ich ärgere dich natürlich auch weiterhin und vielleicht sollte ich dich an die Leine legen, bis du ne Tollwutspritze erhalten hast“, plapperte Kiba und grinste frech, dann streckte er dem Blonden die Zunge raus und verschwand eilends aus der Höhle. Naruto starrte auf die Stelle, wo Kiba gerade noch gestanden hatte, dann schüttelte er den Kopf und rannte ihm hinterher. Draußen vor der Höhle wartete der Schwarzhaarige auf den Chaoten. Als dann dieser aus der Höhle kam, offenbarte er Kiba: „Wenn ich ne Tollwutspritze bekomme, bekommst du eine Wurmkur und ein Flohhalsband verpasst.“ Jetzt war es Naruto, der seinem Freund die Zunge frech rausstreckte. Kiba war eine Sekunde sprachlos, dann ging er auf Naruto zu und gab dem verdutzen Blonden eine Kuss und sagt danach: „Wenn ich Flöhe hab, dann hast du seit letzter Nacht auch welche.“ Der Schwarzhaarige grinste frech, aber Naruto grinse genauso frech zurück und entgegnete: „Und wenn ich Tollwut habe, dann hast du sie seit letzter Nacht auch.“ Beide begannen zu lachen. Nachdem sie sich wieder beruhigt hatten, machten sie sich auf den langen Weg zurück nach Konoha. Die Beiden beeilten sich so gut sie konnten und hatten bis zur Dämmerung ein gutes Stück gepackt. Naruto war langsamer, immerhin hatte er auch zusätzlichen Ballast. Kiba trug die drei Rücksäcke, in seinen eigenen hatte er das Paket verstaut und Akamaru sprang voller Energie und ausgelassen wie immer, ein Stück voraus. „Sollen wir ne Rast einlegen, du siehst ziemlich fertig aus Naruto“, fragte der Schwarzhaarige, wobei er seinen Freund genau musterte. Naruto, der etwas zurückgefallen war, antwortete: „Nein lass uns weiterspringen, je eher wir in Konoha ankommen, desto besser.“ Er schloss nun wieder zu Kiba auf und lächelte in freundlich an, denn der Größere hatte den Blonden, auf seine Worte hin, sehr skeptisch angeschaut. „Ok, aber überanstreng dich nicht. Sag Bescheid wenn du nicht mehr kannst. Wenn du willst, kann ich Sakura auch eine Weile tragen.“ „Das ist zwar lieb gemeint, aber ich bin nicht blind Kiba. Ich habe genau gesehen, das du dir, wenn du denkst, dass ich es nicht sehe, den Rücken hältst und das Gesicht verziehst.“ Der Schwarzhaarige fühle sich ertappt und sagte dann etwas kleinlaut: „Ja, okay, ich gebe es zu, die Rückenschmerzen werden schlimmer, aber es geht schon. Ach, was ich dich noch fragen wollte, geht es dir gut, ich meine hast du keine Verletzungen davongetragen bei dem Kampf?“ Kiba sah besorg zu dem Blonden, der auch, wenn er es nicht zugeben wollte, sehr erschöpft aussah. Der Blauäugige überprüfte, ob Sakura immer noch bewusstlos war, indem er ihr leicht in den Hintern petzte, keine Reaktion. „Nun ja, der Typ hat mir, ne Rippe gebrochen und ich habe Blut gespuckt,“ sagte der Chaot nachdenklich, als er aber den besorgten und geschockten Gesichtsausdruck seins Freundes sah, fügte er hastig hinzu: „Aber keine Angst, ist alles schon verheilt, das Dauert bei mir nicht lange. Wenn ich es recht überlege, dann ist das aber schon etwas seltsam. Ich weiß, dass ich eine gebrochene Rippe hatte, dann bin ich ausgerastet und dann war sie geheilt. Wie es aussieht, heilen meine Wunden, wenn ich das Chakra von Kyubi benutze sehr schnell.“ Daraufhin sah Kiba noch besorgter aus. „Kannst du das Chakra von dem Neunschwänzigen beherrschen oder beherrscht es dich?“ Naruto schaute verdutzt über diese Frage zu dem Schwarzhaarigen und antwortete langsam: „Also... ähm... es ist so, wenn ich das Chakra brauche, dann gibt er es mir. Erst wollte er es mir nicht geben, er sagte er helfe meinen Freunden nicht, aber da ich bereits schwer verletzt war, musste er mir das Chakra geben, sonst wäre ich wahrscheinlich gestorben, was auch seinen Tod bedeuten würde und das fürchtet Kyubi. Das Problem ist nur das, dass Chakra von Kyubi so viel Bösartigkeit und Zorn in sich trägt, dass es mir schwer fällt, mich danach zu kontrollieren.“ Nun blieb der Größere auf einem Ast stehen und sah mit offenem Mund und weit geöffneten Augen, zu Naruto und stammelte: „Du kannst mit ihm reden und er redet mit dir?“ Der Blonde blieb ebenfalls stehen und sah ängstlich zu seinem Freund. //Oh verdammt, dass hätte ich nicht sagen sollen, jetzt glaubt er, das ich doch ein Monster bin// „Ja, kann ich, wie schon gesagt seine Seele wurde in mir versiegelt, aber glaube mir, ange-nehme Unterhaltungen sind das nicht. Er würde mich am liebsten in Stücke zerreißen und aus mir herauskommen, aber das Siegel hält ihn eingeschlossen und ich lasse mir von ihm nichts sagen. Glaube mir.“ Der Schwarzhaarige, der den traurigen und verzweifelten Unterton in der Stimme seines Freundes genau gehört hatte, erwiderte: „Also, versteh mich nicht falsch, ich bin beeindruckt dass du ihm die Stirn bietest und mit seinem Chakra umgehen kannst und nicht geschockt, weil ich denke, dass du dich von ihm beeinflussen lässt. Mann, so eine Regenerationskraft hätte ich auch gerne, aber bitte ohne Monster.“ Dabei lächelte er Naruto aufmuntern an und gab ihm so zu verstehen, dass sich von seiner Seite aus nichts geändert hatte und der Chaot lächelte, wenn auch etwas zaghaft, zurück. „Wo wir gerade schon stehen, lass uns eine Pause machen, ich kann kaum noch“, sagte Kiba und schaute verlegen weg. Naruto fand das süß, dass er das zugab und er beschloss auch über seinen Schatten zu springen: „Ich kann auch nicht mehr. Lass uns ne Pause einlegen.“ Die drei, Akamaru hatte das Wort Pause gehört und war sogleich zu ihnen zurückgehopst, sprangen nun aus der Baumkrone auf den Waldboden und suchten sich ein gemütliches Plätzchen. Der Größere half dem Blonde dabei, Sakura sicher auf dem Boden zu setzten, dann ließen sich die Beiden ebenfalls auf den Waldboden nieder, einer rechts, einer links von Sakura. Kiba, dem diese Positionsverteilung gar nicht gefiel, begann zu maulen: „Hey, warum setzt du dich so weit weg von mir?“ Der Chaot, der gerade verschnaufte, sah auf und antwortete: „War keine Absicht, aber ich bin fix und alle, wenn du in meiner Nähe sein willst, musst du schon zu mir kommen.“ Das ließ Kiba sich nicht zweimal sagen, stand rasch auf und ging zu Naruto hinüber, wobei er überprüfte ob Sakura noch bewusstlos war. Dort angekommen, gab er dem Blonden eine schnellen Kuss und zog den Blonden ein Stück vom Baum weg, um sich dann hinter seinem Freund niederzulassen. Dann machte es sich der Größere bequem und zog den Blauäugigen, mit einer Umarmung, an sich heran. „So jetzt ist es besser“, flüsterte Kiba dem Blonden ins Ohr. „Und wenn Sakura aufwacht und uns sieht und was ist mit deinem Rücken?“ fragte Naruto skeptisch und leicht angespannt. Der Größere überlegte gar nicht lange und erwiderte: „Und wenn schon, ich sagte ja bereits, ich stehe zu dir, aber wenn du willst, können wir auch sagen, dass dir kalt war und ich dich gewärmt habe und was meinen Rücken angeht, das bisschen Schmerzen habe ich mit dir in den Armen oder ohne dich, also ist es egal.“ Der Chaot entspannte sich ein wenig, doch bekam er, nun wo Kiba es erwähnte, auch mit, wie kalt es war. „Boar, jetzt wo du es sagst, es ist wirklich ganz schön frisch“, während der Blonde das sagte, zitterte er ein wenig. Der Schwarzhaarige drückte den Blonden leicht von sich und zog sich seine Jacke aus, dann warf er sie über Naruto und zog diesen nun wieder zu sich, sodass die Jacke nun über beiden lag. „Danke, aber was ist mit dir?“ fragte Naruto und kuschelte sich unter der Jacke, in Kibas Arme. „Ach, mir macht das nichts aus, ich bin es gewohnt mit Akamaru im Freien zu schlafen, mit oder ohne Jacke ist mir egal. Stimmt’s Akamaru?“ Die Beiden sahen zu dem Nin-Ken, der schmollend, da saß, wo sich Kiba zuerst hingesetzt hatte und die beiden keines Blickes würdigte. „Oh, da spielt wohl jemand beleidigte Leberwurst. Du kannst da sitzen bleiben und schmollen oder zu uns kommen. Unter der Jacke ist noch Platz für dich. Natürlich nur wenn du willst“, rief Naruto, wenn auch sehr leise, um Sakura nicht zu wecken, freundlich dem Kleinen zu. Der Chaot hob die Jacke einladend an und wartete auf eine Reaktion und wie auch Kiba es getan hatte, sprang der Nin-Ken, bei Narutos Worten, gleich auf und kam, freudig mit dem Schwanz wedelnd, zu ihnen herüber. Dann machte er es sich, unter der Jacke, auf dem Schoß des Blonden bequem. Naruto kraulten dem Kleinen den Hals und Kiba streichelte ihm über das Fell. Akamaru genoss diese Behandlung und leckte den Beiden die Finger ab, als diese an seiner Schnauze vorbeikamen. „Das Lecken bedeutet, dass es ihm gut gefällt“, erklärte der Größere dem Kleineren. „Ah ha“, war dessen Kommentar dazu. Er konnte jedoch Kibas verschmitztes grinsen nicht sehen. Nur einen Moment später zuckte Naruto heftig zusammen, als der Größere anfing an seinem Hals zu knabbern. Völlig unbeeindruckt durch die Schreckreaktion seines Freundes machte der Wildere weiter und arbeitete sich dessen Hals entlang. Nur kurz versuchte der Blonde sich diesem Überfall zu entziehen, gab aber dann schließlich nach einigen Momenten auf und genoss diese Behandlung. Ein Seufzer entkam den Lippen Narutos, gefolgt von einer Gänsehaut. Kiba nutzte seine Change und schlüpfte mit den Händen unter das T-Shirt des Chaoten. Dann bemerkte er das Naruto gleichmäßig und flach Atmete. Der Blonde völlig entspannt und geschafft durch den Tag und die Reise war sanft ins Reich der Träume entschwunden. Mit einem Grinsen im Gesicht drückte der Größere ihm noch eine Kuss auf den Hals und murmelte ihm ins Ohr: „Schlaf schön Füchslein.“ Mit einem schnauben stellte Kiba fest, dass auch sein Kleiner Nin-Ken eingeschlafen war. Doch zum Nachdenken kam er auch nicht mehr. Auch für ihn waren die Strapazen des Tages zu viel um noch lange wach zu bleiben und so glitt auch er in einen erholsamen Schlaf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)