Wie Fuchs und Hund von Drachenlords ((Naruto x Kiba)) ================================================================================ Kapitel 6: Achtung Baum Fällt ----------------------------- Kapitel 6: Achtung, Baum fällt ! Es waren schon ein paar Stunden vergangen, bis es Kiba endlich schaffte einzuschlafen. Als die ersten Sonnenstrahlen hinter dem Horizont erschienen, schliefen die zwei Jungs noch selig. Es klopfte an der Tür. Die zwei Ninjas drehten sich um und schliefen weiter. Ein zweites Mal klopfte es. Naruto noch ganz schlaftrunken schreckte hoch. „Ja.“ Kaum eine Sekunde nachdem er das sagte, flog die Tür auf und Fiona kam ins Zimmer gewirbelt. „Guten Morgen ihr Schlafmützen. Hoffe ihr habt gut geschlafen. Ich bring Euch Euer Frühstück.“ Sie belud den Tisch, wie am Abend zuvor, mit vielen Schalen. „So nun esst erst mal was Ordentliches. Ich komme in zwei Stunden wieder. Bis dahin solltet Ihr mit dem Essen fertig sein und Euch angezogen haben. Dann zeig ich Euch, was Ihr für mich tun könnt. Als bis später.“ Und wie ein Wirbelsturm verließ sie das Zimmer. Als die Tür ins Schloss viel, schreckte auch Kiba hoch. „Was? Wie? Wo?“ Naruto grinste breit, wobei er seinen Zimmergenossen betrachtete. Dieser hatte zerzauste Haare und schaute sich irritiert um. „Na du, hast du gut geschlafen. Fiona-chan hat uns das Frühstück serviert. Sie holt uns in zwei Stunden ab und zeigt uns wie wir uns erkenntlich zeigen können.“ Der Schwarzhaarige gähnte und streckte sich dabei. Dann schaute er sich, mit müden Augen, im Zimmer um, bis sein Blick an Naruto hängen blieb. Die blonden Haare, struppiger als sonst, und mit einem Grinsen im Gesicht, saß er auf seinem Bett. Der Wildere blinzelte ein paar Ma, um den Schlaf aus den Augen zu bekommen und erwiderte mit ernster Stimme: „Fiona war schon da. Hmm… Weißt du, eigentlich bekomme ich es mit, wenn jemand mein Zimmer betritt. Aber nachdem, was ich gestern schon von Fiona-chan mitbekommen habe wundert mich das gar nicht. Dennoch muss ich wohl noch härter an meinem Spürsinn arbeiten.“ Naruto strecke sich nun auch ausgiebig und hüpfte dann mit Elan aus dem Bett. Mit einem hellen Bellen machte Akamaru auf sich aufmerksam. Der kleine Nin-Ken war derweil bereits schnüffelnd um den Tisch gegangen und hatte anscheinend Hunger. Die zwei Ninjas gesellten sich zu ihm und schauten ebenfalls nach was es gab. Kiba schnüffelte, wie sein tierischer Gefährte zuvor, an dem Essen und begann dann leicht zu sabbern. Den Speichel wischte er sich jedoch sofort wieder weg. Alle Drei setzten sich an den Tisch, den Ninjahund in die Mitte nehmend. Akamaru wurde an diesem Morgen von zwei Seiten gefüttert. Kaum hatte er seinen Bissen runtergeschluckt, bekam er auch schon den nächsten, wobei sich Kiba und Naruto mit der „Raubtierfütterung“ abwechselten. Bei dieser Methode hatten beide genug Zeit selber was zu essen. Nachdem sie mit dem Essen fertig waren, beschloss Naruto zu Duschen. „Wenn du nichts dagegen hast, geh ich mal schnell duschen.“ „Ja, nee. Mach nur. Ich geh dann nach dir.“ Gesagt getan. Der Blonde wandte sich zu der Tür, die ins Bad führte. Dahinter befand sich ein luxuriöses Badezimmer mit vielen Extras. Der Boden bestand aus terrakottafarbenen Fließen mit schwarzen und goldenen Verzierungen. Die Wände waren mit blauen Fließen und denselben schwarz goldenen Mustern verkleidet. In der einen Ecke stand eine Duschkabine mit durchsichtigen Scheiben. Einen riesiger Duschkopf und, in der Wand verbauten, Düsen rundete das Bild in der Duschkabine ab. Neben der Dusche standen zwei Toiletten. Jedenfalls glaube Naruto das es zwei Toiletten waren. Die Eine sah aus wie eine normale Toilette. Die andere hingegen war flacher und hatte keinen Deckel, wobei am hinteren Ende eine Art Brause angebracht war. Mit einem Schulterzucken und einem gemurmelten: „Seltsam“, war die Toilette dann aber auch wieder aus seinen Gedanken verschwunden. Außerdem gab es auch noch ein großes, in schwarzen Stein gehauenes, Waschbecken, mit vergoldeten Armaturen. Neben dem Waschbecken hing an der Wand eine Art Heizung, über der die Handtücher lagen. Auf der anderen Seite des Raumes, gegenüber dem Waschbecken, stand noch eine kleine Kommode aus dunklem Holz mit goldenen Verzierungen. Die Decke bestand aus hellem Holz in dem die Lichter für den Raum eingelassen waren. Ein großzügiger blauer Teppich, auf dem in Schwarz der Name des Gasthauses stand (In japanischen Schriftzeichen natürlich ^^), rundete das Bild ab. //Boar. Das ist ja voll krass, echt jetzt// Nachdem Naruto mit der Begutachtung des Raumes fertig war, zog er sich aus und ging in die Dusche. Erfrischt und schon komplett angezogen, kam der Blonde wenig später aus dem Bad. Nun war Kiba an der Reihe und ging ins Bad. Der Blonde vertrieb sich die Zeit, indem er mit Akamaru spielte. Nachdem dann auch der Schwarzhaarige fertig geduscht und angezogen war, gesellte er sich zu den Beiden und sah ihnen zu. Die zwei Stunden vergingen wie im Flug. Fiona müsste jeden Augenblick auftauchen. Die zwei Ninjas wollten sich für alles bedanken und das schafften sie nur, so glaubten sie, wenn sie sich auf das Erscheinen der älteren Dame vorbereiten würden. Also standen nun beide vor der Tür und warteten auf ihre Gastgeberin. Exakt nach zwei Stunden, seit ihrem letzten Besuch, klopfte es und Fiona wuselte wie schon so oft herein. Aber bevor sie diesmal zu sprechen begann, sprachen die Jungs und verbeugten sich vor ihr. „Vielen Dank für die Nacht und ihre Gastfreundschaft, Fiona-chan.“ Als die Jungs aufsahen, waren sie genauso verdutzt darüber was sie sahen, wie Fiona über das eben gehörte. Die Dame stand in der Tür. Sie STAND und bewegte sich nicht und sprach auch nicht. In ihren Augen glitzerte es und eine Träne lief ihre Wange hinab. Die zwei waren geschockt; hatten sie was Falsches gesagt? Fiona, die ihre Sprache wiedergefunden hatte, redete los, aber diesmal viel langsamer. „Oh Ihr seid mir zwei. Bringt eine alte Dame vor Freude zum Weinen. Ihr habt nichts Falsches gesagt. Es bedeutet mir nur so viel. So junge Leute, wie Ihr es seit, so etwas sagen zu hören.“ Sie wischte die Träne weg und fand ihre übliche Art wieder. „So, nun da ihr mir so eine Freude bereitet habt, möchte ich Euch gar nicht zum Arbeiten antreiben, aber ich sehe schon in Euren Augen dass Ihr das sowieso machen werdet. Nicht wahr. Ihr seid ja so hilfsbreit und nett. Am liebsten würde ich Euch für immer hier behalten. Aber das geht ja nicht, ihr habt ja eine Mission. Also gut. Na dann kommt mal mit. Ihr seid mir welche.“ Fiona schnappte sich, wie am Tag zuvor, die Arme der Jungs und presste sie wie mit einem Schraubstock an sich. Dann marschierte sie los, wobei die Jungs, wie am Vortag, Mühe hatten mitzukommen. Akamaru wetzte hinter ihnen her, um den Anschluss nicht zu verlieren. Die ältere Dame führte sie durch einige Gänge nach draußen und dort zu einem etwas abgelegenem Schuppen am Waldrand. Bei diesem angekommen, sahen die Jungs auch schon Sakura, die sie freundlich anlächelte. Fiona ließ die zwei Ninjas los, die sich die Arme rieben. „So, also ich bräuchte ein wenig Brennholz, wenn Ihr mir den Stapel voll machen könntet wäre ich Euch sehr dankbar.“ Sie zeigte auf einen kleinen Haufen Feuerholz, der zur Neige ging. Es waren gerade noch zehn Holzscheite da. „Da ist die Axt. Dort drüben könnt Ihr Euch Holz nehmen und es auf diesem Baumstumpf klein hacken. Ich hoffe, ich überanstrenge Euch damit nicht.“ An Naruto gewandt fügte sie noch hinzu: „Du solltest besonders aufpassen, wir wollen doch nicht, dass ein Malheur passiert oder?“ Aber ohne eine Antwort abzuwarten, rauschte Fiona auch schon wieder davon. Naruto lief ihr nach und rief ihr zu: „Moment ich habe da noch eine Frage.“ Die Dame blieb stehen und drehte sich um. Der Blonde vergewisserte sich, dass seine Freunde außer Hörweite waren, bevor er, nur zur Vorsicht, flüsternd anfing zu reden: „Woher wissen sie von dem, was in mir ist?“ Fiona seufzte leise und erklärte mit trauriger Stimme: „Ich war dabei. Ich habe in der großen Schlacht mitgekämpft. Hat Sakura Euch nicht erzählt dass ich einst ein Ninja war? Aber egal, ich habe den Kampf zwischen dem 4. Hokage und Kyubi-No-Yoko miterlebt. Aber sei versichert, ich habe nie Kyubi in dir gesehen, sondern nur den Mann, der ihn bannte und wir alle hätten dich auf Händen tragen sollen, deshalb. Aber du weiß ja selber wie es weiterging. Die Leute haben Angst. Na ja da kann man nichts machen. Aber sei dir gewiss dein Geheimnis ist bei mir sicher. Auch wenn die 3. Generation nicht dieses Gesetzt erlassen hätte, würde ich niemandem etwas sagen. Ich sehe in dir einen Helden, der uns alle vor einem schrecklichen Schicksal bewahrt hat. So nun weißt du es. Ich hoffe mal, ich habe dich nicht zu sehr vollgetextet. Na dann bis später, ich hab noch was zu tun.“ „Bis später“, rief der Blonde ihr nach, Fiona war auch schon wieder um die nächste Hausecke gehuscht und verschwunden. Naruto kehrte zu den Andern zurück, er war bester Laune und voller Tatendrang. Kiba und Sakura hatten derweil bereits mit dem Holzhacken angefangen. Der Schwarzhaarige spaltete mit der Axt einen Holzscheit und Sakura räumte die fertigen Stücke weg. Die Beiden sahen auf als Naruto erschien und Kiba rief: „Na wenn haben wir denn da, wolltest du dich vor der Arbeit drücken?“ „Ne, aber wollen wir das nicht auf Ninjaart machen?“ Seine zwei Freunde sahen ihn erstaunt an. Naruto grinste breit und machte ein Fingerzeichen. „Kagebunshin-No-Jutsu.“ Nun standen zehn blonde Jungen den anderen beiden gegenüber. „Gute Idee“, meinte Kiba. „Akamaru bist du bereit?“ Der Schwarzhaarige ging auf alle viere und sein Nin-Ken sprang ihm auf den Rücken. „Jujun-Bunshin“ Akamaru verwandelte sich in einen zweiten Kiba und beide sahen zu den Narutos auf. „Na dann kann es losgehen“, riefen die Narutos im Chor. Alle Blonden liefen zu einem nahen Baum, gefolgt von den Schwarzhaarigen. „Na dann mach mal die Äste ab Kiba“, rief einer der Blauäugigen. Die zwei Kibas stellten sich Hände an Hände, vor den Baum. „Gatsuga.“ Die beiden Schwarzhaarigen stießen sich von einander ab und drehten sich mit Hochgeschwindigkeit um die eigene Achse, sodass nur noch zwei Wirbelstürme zu sehen waren, die sich in einer Spirale um den Baum nach oben bewegten und alle Äste abrissen. Acht von den Narutos fingen die Äste auf und trugen sie zu Sakura, die sie mit ihren Händen zerkleinerte. Als die zwei wilden Ninjas damit fertig waren, war Naruto an der Reihe. Der eine Blonde hielt einem zweiten seine rechte Hand hin und begann Chakra darin zu sammeln. Der Zweite hackte wie eine Katze in einem kugelförmigen Umkreis, über die Handfläche des anderen. Über der Hand entstand nun eine, sich in alle Richtungen drehende, Chakrakugel. „Achtung, Baum fällt. Rasengan“, rief Naruto, mit einem Grinsen im Gesicht und der Kugel in der Hand. Dieser Naruto prescht nun nach vorne, genau auf den Baumstamm zu. Er prallte mir der Chakrakugel in den Stamm und durchbohrte diesen komplett. Das Rasengan hinterließ ein etwa ein Meter großes rundes Loch. Der Baum knickte ein und kippe um. „So, jetzt seid ihr wieder dran, Kiba, Akamaru,“ sage der Blonde, der den Baum gefällt hatte. „Beeindruckende Technik Naruto. Gatsuga,“ und abermals drehten sich die Kibas mit Hochgeschwindigkeit und spalteten den Baum in viele kleine Teile. Danach verwandelte sich Akamaru zurück und sah den Narutos, Kiba und Sakura zu wie sie die Reste, des eben noch stehenden Baumes, in kleine Stücke schlugen und aufstapelten. So arbeiteten sie geschlagene drei Stunden, bis der ganze Baum nun in ordentlich gestapelten Holzscheiten vor ihnen lag. Sie mussten noch etwas anbauen, um das ganze Holz zu unterzubringen. Also hatten die drei Ninjas lange dünne Äste in den Boden gerammt und zwischen diesen die Scheite gestapelt, die nicht mehr auf den ersten Stapel passte. Die drei Ninjas saßen nun erschöpft im Gras und besahen sich ihre Leistung. „Na, das sollte mal vorerst reichen oder?“ meinte Naruto, mit einem sehr zufriedenen Gesichtsausdruck. Sakura sah zu ihm und entgegnete: „Ja das reicht“, Die Freunde, von der Arbeit noch ganz erschöpft, hatten nicht bemerkt das Fiona zu ihnen gestoßen war. Die Dame besah sich die Resultate des Holzhackens und war einen Moment sprachlos. „Das reicht für ein ganzes Jahr. Ich wollte eigentlich doch nur ein paar Holzscheite, Ihr jungen Leute überrascht mich immer wieder. Ich nehme an, Ihr habt Eure Techniken eingesetzt. Das wäre doch nicht nötig gewesen. Ihr wisst, wie man einer alten Dame Freude bereitet und Ihr habt es heute schon zum zweiten Mal geschafft, mich sprachlos zu machen. Ich bring Euch Euer Mittagessen. Ach, und nur so nebenbei, Ihr bekommt alles Essen natürlich umsonst, Ihr habe es Euch redlich verdient. Ihr habe einen ganzen Baum zerkleinert. Oh Mann, solch eine Jugend, da könnte sich so manch einer eine Scheibe abschneiden.“ Sie sah kopfschüttelnd zu dem Baumstumpf, dem letzten Überbleibsel, des vor drei Stunden noch aufrecht stehenden Baumes. „Ach, nicht der Rede wert, haben wir doch gerne getan“, rief Naruto Fiona hinterher, welche, wie schon so oft, wie ein Orkan davon düste. Die drei Ninjas machen sich hungrig über das Essen her, welches Fiona auf einem kleinen Wagen zurückgelassen hatte. Naruto und Kiba fütterten, wie schon am Morgen, zusammen den kleinen Nin-Ken. Sakura wollte ihr Glück auch mal versuchen und hielt Akamaru ein Stück Entenfleisch hin. Jedoch knurrte dieser nur, als sie ihm zu nahe kam. „Sieh es endlich ein Sakura, Akamaru nimmt nichts von anderen entgegen, mit Ausnahme von Naruto, wobei ich mir das auch nicht so ganz erklären kann.“ Kiba schaute etwas fragend zu Naruto hin. Dieser fasste das als Kompliment auf und grinste. Die weibliche Ninja fand das aber nicht so lustig und aß schmollen weiter. Nachdem sie ihr Mahl beendet hatten, fragten sie sich, was sie jetzt tun sollten. Aber diese Entscheidung wurde ihnen abgenommen, denn Fiona stürmte bereits noch einmal auf sie zu. Oh, Ihr seid schon fertig mit dem Essen. Ihr seid ja in allem schnell. Obwohl es Dinge gibt, die man lieber langsam machen sollte. Aber egal. An der Rezeption wartet ein Mann mittleren Alters. Er sagt er wartet auf drei Ninjas von Konoha, die ihn zum Dorf geleiten sollen. Er hat ein kleines Paket in den Armen und meinte, Ihr solltet sofort kommen und Eure Pflicht erfüllen.“ „Was? Aber der sollte doch erst heute Abend ankommen“, stammelte Sakura über diese Wendung ganz verblüfft. Die Drei sahen sich kurz gegenseitig in die Augen, sprangen auf und hasteten Fiona hinterher zur Eingangshalle. Akamaru hatte es sich derweil auf Kibas Kopf bequem gemacht. In der Eingangshalle angekommen, wurde die Gruppe von einem sehr mürrisch aussehenden Mann mit Vollbart empfangen. „Na da seid ihr ja endlich, ich warte schon ganze fünf Minuten, also los, wir haben keine Zeit zu verlieren, das Paket muss nach Konoha. Ihr sollt mich schützen, also lasst uns aufbrechen,“ rief der Mann ihnen entgegen und drehte sich zum Gehen schon mal um. „Moment mal, wir haben sie erst heute Abend erwartet und...“, fing Naruto an, aber der Fremde unterbrach ihn. „Der Liefertermin wurde vom Hokage höchstpersönlich geändert. Also wir haben keine Zeit zu verlieren“, und mit diesen Worten verließ er das Gasthaus. Die drei Ninjas standen wie erstarrt da und sahen ihm nach, //So was Unfreundliches// ging es ihnen durch den Kopf. „Ich glaube, es ist besser, wenn ihr ihm gleich nachgeht. Ich habe mir erlaubt, Eure Sachen zu holen. Hier sind sie.“ Die Ninjas nahmen ihre Rucksäcke und Waffentaschen entgegen und rannten dem mürrischen Mann hinterher. Als sie die Tür erreichten, drehten sie sich nochmals um, verneigten sich und bedanken sich für alles, dann verließen auch sie das Gasthaus. Fiona hatte wieder Tränen im Auge und mit einem leichten Seufzer sprach sie in den leeren Raum hinein: „Auf Wiedersehen ihr drei, ich werde euch vermissen. Kommt mich mal wieder besuchen.“ Dann drehte sie sich um, wischte die Tränen weg und nahm ihre übliche Arbeit wieder auf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)