Heard of Rebellion von KarasuTsubasa (Eine SasuSaku FF) ================================================================================ Kapitel 8: Der erste Zug- Weg einer Kunoichi -------------------------------------------- So geschafft! Kapitel acht ist endlich fertig! Viel Spaß beim lesen^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Finsternis. Langsam, so als wehre sich sein Körper gegen das Erwachen, kam er wieder zu sich. Das erste was der junge Shinobi spürte war der dumpfe Schmerz in seinem Kopf. Er öffnete die Augen und versuchte seine immer noch leicht verschwommene Umgebung einzuordnen. Vorsichtig setzte Sasuke sich auf und musste feststellen, dass er sich wieder in Danzo’s Kerker befand und erneut in Ketten. „Verdammt, nicht schon wieder!“ fluchte der Schwarzhaarige. „Selbst schuld, wenn du dich so leicht besiegen lässt.“ antwortete ihm eine leider sehr bekannte Stimme. Es war niemand anderes als Danzo. „Ich sehe Masasuka hat gute Arbeit geleistet. Obwohl es mir noch lieber gewesen wäre er hätte mir das Mädchen gebracht. Aber egal, sie wird sicher bald hier auftauchen.“ „Du hältst Sakura doch nicht ernsthaft für so dumm sich freiwillig dir auszuliefern.“ entgegnete Sasuke mit einem wütenden Blick. Der Lord der Finsternis erlaubte sich ein amüsiertes Lächeln. „Oh doch. Genau das wird sie tun, sie wird auf meinen kleinen Handel sicher eingehen.“ „Was für einen Handel?“ fragte der schwarzhaarige Shinobi immer noch wütend. „Ganz einfach, sie besitzt etwas was ich will und ich habe etwas was sie will. Oder mit anderen Worten, sie tauscht ihr Leben gegen deines.“ „Glaubst du wirklich sie überläßt dir einfach ihre Seele? Sakura weiß genau was du anrichten wirst, sobald du das Komuri-Uta besitzt.“ Sasuke sprach diese Worte mit einer Gewißheit aus, die selbst nicht spürte. Danzo hingegen fand es einfach nur amüsant „Ihr wisst also vom Komuri-Uta, sieh einer an. Es wird euch aber nichts nützen. Ich werde trotzdem siegen.“ „Ach und was lässt dich da so sicher sein?“ „Ganz einfach, deine kleine Sakura ist nicht so stark wie du denkst. Auch wenn sie weiß was passieren wird, wenn ich das Komuri-Uta besitze, wird sie dennoch auf meinen Handel eingehen.“ „Warum sollte sie?“ kam es von dem Schwarzhaarigen. Der Lord der Finsternis lachte nur spöttisch. „Also wirklich, wie kann man nur so naiv sein? Sie liebt dich und das mehr als ihr Leben. Deswegen wird sie versuchen mit ihrer Seele deine Freiheit zu erkaufen. Tja und dir bleibt nichts anderes übrig als zuzusehen wie sie ihr Leben hingibt und wofür? Für einen Nuke-Nin der sein Dorf verraten und sie im Stich gelassen hat.“ er bedachte den Jungen noch mit einem verächtlichen Blick und verließ ohne ein weiteres Wort den Raum. Sasuke ließ den Kopf hängen, er konnte es nicht leugnen, er hatte mit seinem Verschwinden gegen die Gesetzte des Dorfes verstoßen und war somit ein abtrünniger Ninja geworden und trotzdem war er nicht in der Lage Sakura zu beschützen. //Verdammt was mach ich denn jetzt nur?! Sakura darf sich nicht auf seinen perfiden Handel einlassen.// Ihm war völlig klar, dass Danzo keinesfalls beabsichtigte seinen Teil des „Handels“ wie er es nannte, einzuhalten, nein er wollte sie beide, er genoss es anderen Menschen Leid zuzufügen und Sakura und Sasuke waren ihm schon immer ein Dorn im Auge. Warum? Darauf wusste der junge Shinobi auch keine Antwort und ihm blieb (mal wieder) nicht anderes übrig als abzuwarten und zu hoffen, dass Sakura einmal an sich denkt und nicht an ihm oder die anderen. Mit einem zufriedenen, fast schon selbstgefälligen Lächeln auf den Lippen begab sich Danzo auf den Weg zum Thronsaal. Es wurde Zeit, dass er seinen Plan in die Tat umsetzte. Nur eine Sache machte ihn stutzig, wie hatten die Rebellen vom Komuri-Uta erfahren und wer hatte seine Leute erledigt? Ein paar dahergelaufene Chu-Nin, von denen einer ein Ge-Nin war konnten es nicht mit zwanzig Männern auf dem Niveau von Anbu’s aufnehmen, also musste ihnen irgend jemand helfen, bloß wer? Aber darüber konnte er sich später noch Gedanken machen. Jetzt musste er erstmal diese sture, kleine Haruno wieder einfangen, eh sie seine Pläne noch vollkommen zerstört. Wieder legte sich ein Grinsen auf die Lippen des selbsternannten Dorfoberhaupts. Das dürfte dieses Mal einfacher werden, da er diesmal etwas gegen sie in der Hand hatte. Jetzt musste nur noch jemand Sakura seine Nachricht überbringen und dafür hatte er sich auch schon jemanden ausgesucht. Die Wachen nahmen Haltung an sobald sie Danzo erblickten und öffneten ihm die Türen zum Thronsaal. Wütend blitzten ihn ein Paar fliederfarbene Augen an. „Ihr wagt es den Hyuga-Clan so zu beleidigen!“ zischte die braunhaarige Kunoichi. Danzo konnte sich ein amüsiertes Grinsen nicht verkneifen. Der Stolz der Hyuga war fast so berüchtigt wie der der Uchiha. Eine gewisse Ironie hatte die Sache für ihn schon. Hanabi hingegen wehrte sich erbittert gegen die Männer welche sie festhielten, leider erfolglos. „Keine Sorge, ich habe nicht vor deinen Clan zu entehren, zumindest solange du mir meine kleine „Bitte“ nicht abschlägst.“ richtete er nun das Wort an sie. „Und was soll das für eine Bitte sein?“ hinterfragte die jüngste der Hyuga. „Nichts bedeutendes, eigentlich sollst du Sakura Haruno nur eine Nachricht von mir überbringen.“ entgegnete der Lord der Finsternis. „Was willst von Sakura?“ Hanabi’s Stimme klang fest und selbstsicher, in ihrem inneren sah es allerdings etwas anders aus. Im stillen dankte sie ihren Vater, dass er ihr beigebracht hatte ihre Gefühle zu verbergen. Doch das Nächste brachte diese Ruhe zum Wanken. „Nun eigentlich wollte ich sie nur darüber in Kenntnis setzten, dass es eine Möglichkeit für sie gibt wie sie ihren Liebsten vor dem Schafott retten kann. Ich denke das dürfte sie interessieren, meinst du nicht auch?“ sagte Danzo süffisant. Hanabi’s Miene war angespannt, sie schwieg allerdings. „Nun gut, du wirst ihr folgendes ausrichten, ich erwarte sie am nächsten Neumond im Tempel von Amaterasu und damit meine ich nur sie. Sollte sie allerdings auf die Idee kommen mich zu hintergehen, werde ich Sasuke töten und diesmal wird ihm niemand helfen können. Ich hoffe ich habe mich klar ausgedrückt.“ Hanabi konnte nur nicken, ihre fliederfarbenen Augen waren weit aufgerissen und ihre anfängliche Selbstsicherheit war fast verschwunden. Sie wusste von Hinata, dass Sakura alles für Sasuke tun würde und dieses alles schloss auch die Tatsache für ihn zu sterben mit ein. Sie wusste beim besten Willen nicht ob das nun total verrückt oder absolut bewundernswert war. Aber darum ging es hier auch nicht, sondern darum Sakura, Sasuke und nebenbei auch noch ganz Konoha zu retten. Damit war die Hyuga überfordert und jetzt sollte sie such noch Sakura von dieser Tatsache informieren und somit diesem Mistkerl in die Hände spielen, das war echt zuviel für sie. Nur am Rande bekam sie mit wie die Wachen sie losließen. Danzo riss sie vollkommen aus ihren Gedanken indem er sagte: „Du kannst gehen, aber vergiss deinen Auftrag nicht.“ Mit schellen Schritten verließ Hanabi Hyuga das Schloss. Draußen angekommen musste sie erst einmal tief durchatmen. „Okay Hanabi ganz ruhig. Du wirst zu Sakura gehen, ihr alles sagen und dann werden sie und die anderen einen Plan schmieden um Sasuke zu befreien. Ja so werden sie es machen.“ versuchte sie sich Mut zu machen. Noch einmal atmete sie tief durch und rannte los. Es waren mittlerweile schon einige Stunden seit dem Kampf mit Danzo’s Männern vergangen und doch konnte sich der blonde Chaosninja einfach dazu durchringen ins Dorf der Rebellen zurückzukehren. Er konnte es einfach nicht übers Herz bringen Sakura zu sagen, dass er Sasuke nicht mit zurück gebracht hatte. Noch zu gut erinnerte Naruto sich an den Schmerz in den Augen der Rosahaarigen, als er ihr vor fast drei Jahren sagen musste, dass er es nicht geschafft hatte Sasuke davon abzuhalten zu Orochimaru zu gehen. Dieser Schmerz, die Tränen und schließlich diese entsetzliche Leere welche den Glanz aus ihren Augen getilgt hatte, all dies wollte Naruto nie wieder zu Gesicht bekommen. Deswegen lief er jetzt auch nicht zu seinen Freunden, was in Anbetracht der Situation wohl das Beste gewesen wäre, sondern hockte hier auf dem Felsplateau vor ihrem Lager und zerbrach sich dem Kopf darüber, wie er es den anderen (insbesondere Sakura) am besten erklären sollte. Doch plötzlich hörte er wie sich ihm jemand mit schnellen Schritten nährte. Schnell zückte er ein Kunai und begab sich in Angriffsposition. „Wer ist da? Los zeig dich!“ rief der Blonde dem Unbekannten entgegen. „Beruhig dich Naruto, ich bin es bloß.“ ertönte auch schon eine weibliche Stimme und die braunhaarige Kunoichi trat auf ihn zu. „Hanabi?“ kam es verdutzt von dem Chaosninja, „Was machst du denn hier?“ Die junge Hyuga sah ihn nicht an. „Wo ist Sakura?“ stellte sie stattdessen die Gegenfrage. Mit einer Kopfbewegung deutete Naruto ins Tal. Hanabi nickte nur. „Und was machst du hier?“ fragte sie weiter. Der blonde Shinobi seufzte. „Als wir uns im Dorf getroffen haben um Danzo endlich zu stürzen, sind plötzlich diese Typen vom Anbu-Kern aufgetaucht und haben uns angegriffen. Nun ja Sasuke und ich haben versucht sie aufzuhalten, damit die anderen fliehen konnten. Leider haben sie uns mit diesem Gift ganz schön zugesetzt und wir mussten uns zurückziehen. Fast hätten wir es geschafft, doch dann...“ er stockte. „Doch dann stürzte Sasuke die Mauer runter und wurde von Danzo’ Männern gefangengenommen, ich weiß.“ faßte Hanabi die Ereignisse kurz zusammen. „Woher...“ „Ich habe gesehen wie sie ihn abgeführt haben und ich habe dich auf der Mauer hocken sehen und anhand deines Gesichtsausdrucks konnte ich mir den Hergang mehr oder weniger zusammenreimen.“ erklärte sie ihm. „Verstehe. Und was nun?“ fragte der Chaosninja. „Am besten wir gehen erstmal zu den anderen, sie müssen es wissen und außerdem“ , sie lächelte Naruto verschmitz an, „macht sich meine Schwester bestimmt Sorgen um dich.“ Bei der Erwähnung von Hinata wurde er leicht rot, aber ein trüber Gedanke überschattete die Freude auf das Wiedersehen, „Was ist mit Sakura?“ „Sie hat ein Recht es zu erfahren.“, meinte Hanabi, „Außerdem denke ich dass sie stark genug ist um einen Weg zu finden um Sasuke zu befreien. Sie ist ja nicht umsonst eine der stärksten Kunochi’s und nebenbei auch noch die Schülerin der Hokage.“ „Stimmt. Aber ich weiß nicht wie ich es ihr am besten beibringen soll, ich will sie nicht verletzten...“ sagte Naruto niedergeschlagen. Hanabi’s Stimme wurde dunkel. „Du solltest ehr Angst um dich haben Naruto, du hast nämlich grade sehr viel wertvolle Zeit vergeudet und wie ich unsere Kirschblüte kenne dürfte sie etwas ungehalten reagieren.“ meinte sie leicht zynisch. Naruto schluckte tief. „Oh....dann lass uns besser gleich gehen.“ „Seh ich auch so.“ Im Lager angekommen, lief ihren Sakura auch gleich entgegen. „Naruto! Da seid ihr ja! Wir warten schon ewig auf euch und...“ ,sie brach ab als sie sah wie Naruto betrübt zur Seite blickte. „Was hast du?“ Sie sah ihn besorgt an. Doch dann fiel ihr auf das etwas entscheidendes fehlte. Sasuke. „Wo...Wo ist Sasuke.“ Der Chaosninja schwieg. Noch immer hatte er das Gesicht von ihr abgewandt. „Naruto, wo ist Sasuke!“ ,schrie die Rosahaarige ihn an. Der blonde Shinobi kniff die Augen zusammen. „Bei Danzo, sie haben ihn gefangengenommen.“ ,flüsterte er leise. „Was...Nein, das ist nicht wahr, Naruto....sag das es nicht wahr ist...nun sag es schon!“ ,als er immer noch schwieg holte sie aus und schlug ihm ins Gesicht. Durch die Wucht des Schlages zu Boden gerissen, blieb Naruto einfach liegen, er hatte es verdient, auch konnte er ihre Gefühle gut nachvollziehen. Sie war schon lange so etwas wie seine Schwester geworden und er spürte die Verzweiflung in ihren Worten und in ihren Schlägen, mit welchen sie ihn immer noch attackierte. Er sah das Leid in ihren Augen, die Erkenntnis dass das was er sagte war ist und es tat ihm in der Seele weh seine beste Freundin so leiden zu sehen. Aber er wusste, dass es am besten war die Klappe zu halten und so erduldete er schweigend den Schmerz ihrer momentan sowieso nur halbherzigen Schläge. Irgendwann hielt Sakura die Gegenwart der Anderen nicht mehr aus und rannte Richtung See und ließ einen niedergeschlagenen (und krankenhausreifen) Naruto und einige verdutzte Chu-Nin zurück. Am See angekommen sank die rosahaarige Chu-Nin kraftlos auf die Knie. Warum? Warum traf es immer die Menschen, die ihr am meisten bedeuten? Und warum ausgerechnet Sasuke, hatte er in seinem Leben nicht schon genug zu leiden gehabt? "Wäre ich doch nur da geblieben...dann hätten sie ihn nie gefangen genommen...die sind doch hinter mir her... es ist alles meine Schuld..." ,ohne dass sie es wollte stahl sich eine einzelne Träne aus ihren Augen und rann langsam ihre Wange herab. Langsam hob Sakura den Blick und als sie ihr verzweifeltes Gesicht im Wasser sah, überkam sie eine ungeheure Wut, denn das was sie da sah, war genau die kleine, schwache Sakura, die damals als Ge-Nin von allen beschützt werden musste. Immer hatte Sasuke sie gerettet, sie beschützt. Wütend schlug sie auf die Wasseroberfläche. "Nein, die Zeiten haben sich geändert, ich bin nicht mehr schwach und ich werde es nie mehr sein! Ich wiederhole mich, diesmal werdet ihr meinen Rücken sehen! Verlass dich, drauf Sasuke diesmal bin ich es, die dich rettet!" ,verkündete sie entschlossen. "Sakura!", rief jemand aufgeregt ihren Namen. Ruhig drehte sich die Rosahaarige um. Es war Hanbi, welche nun langsam auf sie zuschritt. "Ja, was ist?", fragte Sakura. Nervös sah die junge Hyuga zur Seite. "Nun ja...ich...ich soll...", stammelte sie unsicher. Sanft legte Sakura ihre Hand auf die Schulter der braunhaarigen Kunoichi. "Was ist los Hanabi? Sag es mir einfach, in Ordnung?", sagte Sakura so sanft wie möglich, niemand sollte etwas von ihren Entschluss erfahren. Langsam atmete Hanabi ein und wieder aus. "Ich soll dir eine Nachricht überbringen...von Danzo." Vorsichtig blickte sie zu Sakura, deren Miene sich verfinsterte. "Ich höre." "Du sollst beim nächten Neumond zum Tempel von Amerterasu kommen und zwar allein, andernfalls..." Die Hyuga stockte. "Andernfalls was?", hackte die Chu-Nin nach. Hanabi wich ihrem Blick aus. "Anderenfalls töte er Sasuke." Sakura presste ihre Lippen fest aufeinander, sie durfte jetzt keine Schwäche zeigen. "Gut, das kann er haben.", sagte sie vollkommen ruhig. "WAS! Bist du wahnsinnig, du willst ihm doch nicht allenernstes deine Seele überlassen?!", rief die Braunhaaige geschockt. "Habe ich das behauptet? Ich habe lediglich vor Sasuke zu befeien, mehr nicht.", immer noch war Sakura's Stimme gelassen. "Allein?! Das schaffst du niemals oder hast du vergessen, was das letzte Mal passiert ist? Ich versteh ja, dass du Sasuke retten willst, aber dann nimm wenigstens die Anderen mit!" Langsam schritt Sakura von der Lichtung. "Danzo ist zwar ein Mistkerl, aber kein Narr, er würde es sofort merken, wenn noch jemandbei mir wäre. Außerdem, solltest du mich nicht unterschätzen, ich weiß worauf ich mich einlasse. Keine Sorge, ich werde mein Leben teuer verkaufen." , sie machte eine kurze Pause, "Ach, und noch etwas, erzähl keinem von meinem Vorhaben, verstanden?" Die Kunoichi wartete die Antwort gar nicht erst ab, sondern schloss entschlossen ein Fingerzeichen und verschwand in einem Kirschblütenwirbel. Heute Nacht würde der Neumond aufgehnen und sie hatte noch einiges vorzubereiten. In einem atemberaubenden Farbenspiel neigte sich die Sonne dem Horizont entgegen um der Nacht Platz zu schaffen, doch die Kirschblüte von Konoha hatte keinen Blick für das Naturschauspiel. Mit einer vollkommen ausdruckslosen Miene stand Sakura Haruno auf der Felsformation über dem Dorf der Rebellen, es war nun Zeit aufzubrechen und die Sache ein für alle mal zu beenden. Entschlossen formte die Chu-Nin einige Fingerzeichen. "Ninpo Jutsu des lautlosen Nebel's" ,flüsterte sie und kurz darauf zogen dichte, weiße Schwaden über das Lager, doch es war kein gewöhnlicher Nebel, er hatte die Fähigkeit alles und jeden einzuschläfern, der ihn einatmete. Keiner wusste, dass sie ein solches Jutsu beherschte, auch Tsunade nicht, denn sie brachte es sich selbst bei, nach dem sie während einer Mission in Kiri-Gakure, eine geheime Schriftrolle, mit eben diesem Jutsu gestohlen hatte. Nun erwieß sich diese Tat als sehr nützlich. //Verzeih mir Naruto, doch es ist besser so. Für euch und für ihn.// Mit diesen Gedanken wandte sich Sakura um und verschwand in der aufkommenden Dunkelheit der Nacht und tat den ersten Zug in einem Kampf, dessen Ende mehr als ungewiss war. Doch das war nunmal der Weg einer Kunoichi. Der Kampf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)