Heard of Rebellion von KarasuTsubasa (Eine SasuSaku FF) ================================================================================ Kapitel 6: Ein Haus voller Erinnerungen --------------------------------------- Hallo, ihr Lieben, Hier kommt (wenn auch mit Verspätung) Kapitel Numero 6^^ Viel Spaß! PS: Danke für die vielen lieben Kommentare *.* ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Naruto, Sakura, Sasuke, Hinata, Ino und Sai rannten so schnell sie konnten durch den Gang zurück. „Puh, geschafft.“, seufzte Ino erleichtert. „Was glaubt ihr wird Danzo als Nächstes machen?“, fragte Sai. „Wartet kurz, Byakugan!“, sagte Hinata und sah sich in der Umgebung um. „Mist! Er hat das Dorf abgeriegelt!“ „Was machen wir denn jetzt?“, fragte Sakura leise. „Erstmal hierbleiben.“, antwortete Zafira und kam aus dem Gang. „Hier?“ „Nicht ganz genau hier. Kommt mit.“, sagte Zafira und ging voraus. Sie verließen den Schrein und gingen durch einige Gassen. Aber wegen Sakura’s und Sasuke’s Verletzungen kamen sie nur langsam voran. Naruto stützte seinen Kumpel und Hinata half Sakura. Inzwischen standen sie vor einem schönen, großen Haus. „So, hier werden wir erstmal bleiben.“ Zafira schob die Tür auf. Sie gingen in den ersten Raum nach dem Eingang, es war eine Küche. Als sie sich gesetzt hatten, fragte Sasuke nach einer Weile: „Wo sind wir hier eigentlich?“ „Ist es dir noch nicht aufgefallen?“, entgegnete Zafira Haruno. Der Junge sah sich um. Der Mond brach nun durch die Wolken und erhellte den Raum. Sein Herz stockte kurz, er weitete die Augen und starrte einfach nur den Raum an. Die Anbu lächelte leicht, „Willkommen zu Hause.“ Sasuke war unfähig etwas zu erwidern. Die Erinnerungen überfielen ihn. Erinnerungen an seine Kindheit, seine Eltern und an jene Nacht als sein Bruder den gesamten Clan ermordet hatte. Und er hörte wieder Itachi’s Worte: „Warum sollte ich dir was tun? Du bist es nicht wert, mein dummer, kleiner Bruder.“ Er begann zu zittern und war nicht in der Lage es zu unterdrücken. Plötzlich schlang jemand die Arme um seinen Körper, es war Sakura. „Beruhige dich Sasuke wir sind hier, du bist nicht allein. Ich werde immer für dich da sein, versprochen. Wir werden die schrecklichen Erinnerungen durch schöne ersetzen.“, flüsterte sie. Sasuke nickte und küßte sie. „Ich weiß und ich liebe dich mein Engel.“ So saßen die Beiden eng aneinander geschmiegt da. „Wie schön, dass ihr zwei euer Glück doch noch gefunden habt, das freut mich für euch.“, sagte Hinata. „Aber es ist leider noch nicht vorbei.“, sagte Zafira und holte etwas aus ihrer Tasche, „Hier die werdet ihr brauche.“ Sie hielt Sakura und Sasuke zwei Spritzen hin. „Was ist das?“, fragte ihre Schwester. „Das Entgiftungsmittel, das du im Kampf mit Sasori benutzt hast.“ „Ach so, danke.“, Sakura nahm das Mittel und sie und Sasuke nahmen es ein. Nachdem ihr Chakra zurück gekehrt war, sagte sie:„Sasuke, bitte zeig mir deine Wunden.“ Er nickte und zog sein Oberteil aus. Sakura zog hörbar Luft ein, als sie sah wie Masasuka ihn zugerichtet hatte. Er lächelte, „Keine Sorge es ist nur halb so schlimm wie es aussieht.“ „Ich werde mich sofort darum kümmern.“, sagte Sakura und legte ihre Hände auf Sasukes Wunden und augenblicklich durchströmte ihn eine angenehme Wärme und die Verletzungen begannen zu heilen. „Du beherrschst medizinisches Nin-Jutsu?“, fragte er erstaunt. Die Kunoichi lächelte. „Ja, Tsunade hat mich darin ausgebildet und auch im Kämpfen. Jetzt bin ich viel nützlicher.“ Sasuke senkte den Blick und nahm ihre Hände in seine. „Sakura, du warst nie nutzlos. Das sagte ich nur damit du dich von mir fernhältst. Ich habe dich immer geliebt, aber ich durfte es nicht.“ „Wegen Orochimaru?“, fragte das Mädchen, er hatte ihr bereits davon erzählt. „Nicht nur. Das war erst später, aber ich hatte schon vorher Angst es dir zu sagen...“, antwortete er. „Aber warum?“ Zafira stapelte grade Holz im Kamin und sagte, ohne ihre Arbeit zu unterbrechen: „Weil er dachte, dass Itachi dich umbringen würde so wie alle anderen die er je geliebt hatte.“ „Woher...?“, fragte Sasuke erstaunt. „Sagen wir es mal so, ich wußte schon immer, dass er kein netter Mensch ist.“ „Warte mal, woher kennst du bitte Itachi Uchiha?“, fragte Sakura verwirrt. „Freundin eines Mörders, schon vergessen.“, entgegnete die Ältere ruhig. „Was! Soll das etwa heißen das er dein ehemals bester Freund ist?“ „Ja, genau das heißt es.“ „A...Aber du hast...nicht vor dasselbe zu tun...oder?“, stotterte Sakura. „Solange mir der Hokage es nicht befiehlt habe ich keinen Grund dazu.“, antwortete Zafira. Sakura atmete erleichtert aus. „Da bin ich aber beruhigt.“ Sie gähnte. „Oh man bin ich erschöpft.“ Sasuke nahm sie in den Arm. „Wir sollten schlafen gehen. Komm mit mein Engel.“ „Wohin gehen wir?“, fragte Sakura irritiert. Er grinste etwas. „In mein Zimmer, wohin den sonst.“ Er drehte sich zu ihr um und lachte. „Du bist so süß, wenn du rot wirst, Sakura.“ „Ich bin nicht rot.“, protestierte sie. „Ach nein?“ Sasuke grinste immer noch und küßte sie. „Jetzt schon.“ Sakura war inzwischen feuerrot im Gesicht. „Hör auf mich auszulachen!“, rief sie und lachte. „Das ist es also, das ist Sakura’s wahres Lächeln.“, bemerkte Sai zufrieden. „Ja, das ist es.“, bestätigte ihm Naruto erfreut. „Wurde ja auch mal Zeit, findet ihr nicht.“, sagte Ino. „Na komm, sonst schläfst du noch im Stehen.“, sagte Sasuke und ging mit Sakura in sein Zimmer. Er schob die Tür auf und trat langsam ein. Es war ein hübscher, kleiner Raum. Auf dem Boden lagen einige Spielzeug-Shuriken, ein Stofftier und Bauklötze. Das Zimmer sah noch genau so aus, als würde der zehn Jahre alte Junge gleich lachend zur Tür reinstürmen. Aber er wußte, dass er nicht kommen würde, denn er war dieser Junge. In all den Jahren seit dieser schrecklichen Nacht war er nicht mehr hier gewesen, doch die Erinnerung an diesen Raum war noch so frisch als wären gerade erst ein paar Tage vergangen und nicht ein halbes Jahrzehnt. „Es ist schön hier.“, sagte Sakura und sah sich um. „Ja...“, antwortete er leise. „Was hast du?“ „Weißt du Sakura, ich war seit fünf Jahren nicht mehr hier. Es ist als würden sich alle meine Erinnerungen von damals wieder hoch drängen. Ich brauche noch eine Weile um damit fertig zu werden.“ Sie ging auf ihn zu und umarmte ihn. „Das verstehe ich. Ich werde dir versuchen dabei zu helfen, wenn du willst.“ „Ach Sakura danke für alles...“, unbewusst waren ihm diese Worte über die Lippen gekommen, er stoppte abrupt, als ihm bewusst wurde, dass es genau jene Worte waren, doch es war zu spät, Sakura fing leise an zu zittern und sah zu Boden. „Es tut mir leid, ich weiß wie schmerzhaft diese Worte für dich sein müssen.“, flüsterte er leise, so dass sie ihn kaum verstand. Sie wischte sich die Tränen weg. „Ach was, wir sind zusammen das ist die Hauptsache.“ „Du hast recht und ich werde dich nie wieder alleinlassen, versprochen.“ Er hob sie hoch und trug sie zum Bett. Sie legten sich hin schliefen schließlich eng aneinander geschmiegt ein. Es war die erste Nacht seit fast drei Jahren, in der Sakura keine Albträume hatte. Sanft löste die aufgehende Sonne die Nacht ab und warf ihre Strahlen über Konoha. Langsam öffnete Sakura die Augen und stellte erleichtert fest, dass Sasuke noch neben ihr lag. Er schien noch zu schlafen. Sie konnte einfach nicht anders und beugte sich über ihn und sah ihn an. „Er ist so süß wenn er schläft.“, schwärmte sie. Er grinste, „Ich schlafe aber nicht.“, sagte Sasuke und schlug die Augen auf. „Und gefällt dir was du siehst?“ Sakura wurde rot. „Um ehrlich zu sein schon.“, antwortete sie verlegen. „Das freut mich zu hören“, er zog sie zu sich runter und küßte sie. „Sollten wir nicht langsam zu den Anderen?“, fragte sie. „Eigentlich schon, aber“, er lächelte, „es hört sich nicht so an als würdest du das wirklich wollen.“ Als sie erneut errötete zog er sie noch näher zu sich. „Wusste ich’s doch.“ „Hey, lachst du mich grade aus?“, fragte Sakura empört. „Wie könnte ich. Ich bin überglücklich dich endlich in den Armen zu halten. Aber ich bin nun mal ein sehr egoistischer Mensch und will dich mit niemanden teilen.“, sagte er und begann wieder damit Sakura zu küssen. Sie seufzte. „Aber dir ist schon klar dass ich dich dann auch mit niemanden teile?“ Sasuke grinste, „Wenn das alles ist.“ „Du bist echt unverbesserlich.“ „Ich nehme das als Kompliment auf.“ Als die beiden runter kamen, waren die anderen schon wach. „Guten Morgen ihr zwei.“, sagte Hinata. „Morgen.“ „Ähm, Leute, wo ist Zafira?“, fragte Sakura. „Sie wollte in die Stadt und Lebensmittel kaufen. Sie müßte bald zurück sein.“, antwortete Ino. Zur Bestätigung ihrer Aussage wurde die Tür aufgeschoben und die Anbu trat ein. „Ich bin wieder da.“, sagte sie und stellte die Vorräte ab. „Hallo Zafira. Gibt es was Neues von vom Clan?“, fragte Sakura. Es war Wochen her seit sie das letzte Mal etwas von ihrer Familie gehört hatte. „Es geht ihnen gut und sie freuen sich dass du wieder frei bist. Ach ja und ich soll euch ihre Grüße ausrichten.“, antwortete sie. „Kann...kann ich zu ihnen, bitte.“ „Nein, es ist zu riskant und du hast dich auch noch nicht völlig erholt.“ „Aber ich will sie unbedingt wieder sehen!“, sagte Sakura traurig, „Bitte Schwester.“ Zafira winkte Sakura zu sich und als diese kurz vor ihr stand hob sie zwei Finger und tippte ihr gegen die Stirn. „Verzeih mir Sakura, irgendwann wenn du es kannst, aber es geht nicht.“ „Lass das gefälligst!“, schrie Sasuke die Lilahaarige an. Die Anbu wirkte für den Bruchteil einer Sekunde irritiert, doch dann lachte sie. „Ich versteh schon. Itachi hatte die gleiche Angewohnheit, stimmt´s? Wir haben in manchen Dingen eben dieselben Ansichten, find dich damit ab.“ Um einen Streit zu vermeiden, sagte Sakura: „Na kommt lasst uns erstmal frühstücken.“ „Super Idee, ich bin am verhungern.“, rief Naruto. Nach dem Essen wollte Sakura noch etwas wissen. „Was war eigentlich gestern mit deinen Augen Zafira? Es sah nicht so aus wie dein normales Mirategan.“ „Mirategan? Was ist das denn?“, fragte Sasuke verwirrt. „Das Mirategan ist das Kekegenkai des Haruno-Clan’s.“, erklärte ihm Sakura. „Aber was war das was du gestern benutzt hast?“, fragte sie an ihre Schwester gewandt. „Das war das Mangeki-Mirategan.“, antwortete ihre Schwester. Sakura sah sie nur fragend an. „Das ist die zweite Form unseres Bluterbes.“ „Ähm und wann ist es bei dir erwacht.“, fragte sie weiter. „Es erwacht nicht so einfach, du musst eine Bedingung dafür erfüllen.“, die Anbu suchte etwas in ihrer Tasche und zog schließlich ein Stück Papier hervor. „Aber das mit der Bedingung ist bei jeder zweiten Form der Augenkünste gleich nur der Inhalt ist anders, wenn auch nur geringfügig.“ „Was ist das für ein Zettel?“, fragte Naruto neugierig. Zafira faltete das Schriftstück auseinander und las vor: „ ‚Hiermit entsage ich Shisui Uchiha meinen Pflichten als Ninja. Es tut mir leid, dass es so kommen musste.’ Zu dem Thema muss ich nichts weiter sagen oder.“ „Wäre aber nett, ich hab nämlich keine Ahnung was ein Selbstmord mit einem Bluterbe zu tun hat.“, maulte Naruto. „Mangekiyo-Sharingan, schon mal davon gehört?“ „Nicht viel...“ „Gut, das ist die zweite Form des Sharingan’s und um das zu erwecken muss man einen Freund verraten.“ Die Ninja’s waren geschockt. „Das ist gelogen Zafira! Das ist nicht war!“, rief Sakura entsetzt. Sasuke sah zu Boden „Doch es ist wahr. Shisui war ein Freund meines Bruders und er hat ihn deswegen ermordet. Aber, ich habe mir vorgenommen ihn zu besiegen ohne diese schreckliche Kunst.“ Sakura küßte ihn „Das weiß ich doch.“, und an Zafira gewandt, „Und was ist die Bedingung des Mangeki-Mirategan’s?“ „Man muss einen Freund verletzen. In meinem Fall war das Ayame. Der Nachteil ist immer wenn ich es benutze reißt die Wunde die ich ihr zugefügt habe wieder auf. Sie ist davon alles andere als begeistert und eh du mich jetzt noch fragst warum ich das getan habe. Ganz einfach ich wollte stärker werden um mein Dorf besser zu schützen.“ „Deswegen verletzt man aber nicht seine Freunde, ihr gehört immer hin zum selben Clan!“, rief Sakura wütend. „Glaubst du den Mist den du redest überhaupt? Anscheinend schon. Ich sag dir mal was, Freundschaft und Verwandtschaft bedeuten in einem Clan überhaupt nichts. Aber das willst du ja nicht einsehen meine dumme, kleine Schwester.“, entgegnete Zafira kalt. „Aber kommen wir zum Wesentlichen, wir müssen Danzo aufhalten. Ich habe einige seiner Aufzeichnungen gelesen und jetzt weiß ich auch was er vorhat...“ „Und was?“, unterbrach sie Naruto. „Wenn du mich mal ausreden lassen würdest. Also er plant ein verbotenes Jutsu zu aktivierten, das sogenannte Komuri-Uta, das Wiegenlied des Mondes. Es handelt sich hierbei um eine Art riesiges Gen-Jutsu, dass mit Hilfe des Mondes gesteuert wird. Aber dazu braucht er etwas bestimmtes, nämlich eine reine Seele und die hatte er schon, nur wir haben sie ihm wieder abgejagt.“ „Wie jetzt?“, fragte Ino, „Wir haben doch nur Sakura gerettet, oder.“ „Genau, sie ist die reine Seele, sonst hätte Danzo sie nie so lange am Leben gelassen.“ „Hmpf, wie nett du bist.“, schmollte Sakura. „Kindskopf“, seufzte Zafira kopfschüttelnd. „Und was machen wir jetzt?“, fragte Sai. „Nun Danzo wird wahrscheinlich versuchen Sakura wieder einzufangen, was wir besser verhindern sollten.“ „Das brauchst du uns nicht sagen.“, entgegnete Sasuke. Zafira ignorierte ihn. „Also da wir nicht wissen wann der Hokage wieder zurück sein wird, müssen wir uns um Danzo kümmern. Aber das könnte komplizierter werden als ich dachte. Der Kerl ist mit nicht irgendein Verbrecher, sondern der Gegenspieler des Hokage, wir können davon ausgehen, dass er über einige verbotene Jutsus verfügt. Es ist schwer seine Kampfkraft einzuschätzen, da ihn keiner von uns ihn je hat kämpfen sehen, lieg ich da richtig?“ Die Shinobi nickten. „Das dachte ich mir. Sai?“ „Ja?“, fragte der Angesprochene. „Du hast doch früher mal zum Kern gehört, kannst du mir etwas über Danzo oder seine Leute berichten?“, fragte die Anbu ruhig. „Nun, nicht viel. Er hatte einmal vor ein Bündnis mit Orochimaru zu schmieden um Konoha zu zerstören und neu zu errichten, aber es scheiterte. So wie es aussieht, hat er es auf die Herrschaft des gesamten Feuerreiches abgesehen, vielleicht sogar auf mehr. Was seine Leute an geht, kann ich dir allerdings nicht viel sagen. Die Aufträge waren nur Danzo und den zuständigen Shinobi’s bekannt.“, schloss er den Bericht. „Verstehe.“ Sai legte den Kopf schief. „Was ist eigentlich mit den Männern die uns gestern aufhalten sollten?“ Zafira antwortete nicht gleich. „Sagen wir es so, sie werden uns nicht nochmal belästigen. Noch weiß Danzo nicht, dass ich euch geholfen habe und ich habe dafür gesorgt das es so bleibt.“ „Schön, und was machen wir jetzt?“, fragte Sakura. „Ihr bleibt erstmal hier bis eure Wunden vollständig verheilt sind und ihr in der Lage seid vernünftig zu kämpfen.“ Sie stand auf und ging zur Tür. „Die Vorräte müssten ungefähr eine Woche reichen. Also werde ich ende der Woche wiederkommen und euch neue bringen. Auf Wiedersehen.“ „Ja, mach’s gut.“, rief ihr Sakura nach. Nachdem die Kunoichi gegangen war, sagte Naruto: „Also wollet ihr hier die ganze Zeit nur rumsitzen oder wollen wir trainieren?“ „Letzteres.“, antwortete Sasuke. „Und wo? Im Haus macht es sich ein bisschen schlecht.“, sagte Hinata lächelnd. „Hier in der Nähe ist ein kleines Trainingsfeld, dort können wir hingehen.“ gab Sasuke zurück. „Gut gehen wir.“, rief Naruto euphorisch. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So dass war's, hoffe es hat euch gefallen^^ Eure konoha-ninja-girl Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)