Heard of Rebellion von KarasuTsubasa (Eine SasuSaku FF) ================================================================================ Kapitel 2: Menschen vom Haruno-Clan ----------------------------------- Hallo ihr Lieben, hier kommt Kapi Numero zwei:) An dieser Stelle möchte ich mich ich mich für einen kleinen Fehler in Kapitel eins entschuldigen. Ich hatte die Gedanken der Personen in Kursiv aber mein PC hat die Formatirung nicht übernommen, wenn es deshalb Verwirrungen gab, tut mir das sehr leid. Also nun zur Info: "..." --> Sprechen //....//--> Denken. Nun abergenug der Vorrede, viel Spaß mit Kapi 2 und vergesst die Kommi's nicht. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Am nächsten Morgen beschlossen sie zu trainieren. Für diese Zwecke hatten sie ein kleines Trainingsfeld angelegt, das in verschiedene Bereiche aufgeteilt war. Zu einen gab es einen Übungsplatz für Tai-Jutsu, egal ob Nah- oder Fernkampf hier konnte beides trainiert werden. Der Zweite Bereich war an einem kleinen See, er diente der Verbesserung von Nin- und Gen-Jutsu. Der Letzte Bereich war von Naruto gestaltet worden, eigentlich war es ehr eine kleine Lichtung von man Zweikämpfe üben konnte, aber Naruto hatte am Rand des Feldes drei Baumstümpfe aufgestellt. Sasuke erkannte sofort was sein Kumpel damit bezweckt hatte. „Dort hat damals für uns drei alles angefangen, nicht war. Auf Trainingsplatz drei.“ „Ja, als Team sieben, du, ich und Sakura. Und natürlich Sensej Kakashi.“ Während die beiden ihren Erinnerungen an damals nachhingen wurde es Mittag. „Eine Sache hat mich damals wirklich genervt.“ meinte Naruto. „Was denn, dass Kakashi immer zu spät kann.“ „ Das auch aber, ich meine später als ich vor zwei Jahren von meiner Trainingsreise zurückgekommen bin waren alle unsre Freunde schon mindestens Chu-Nin, nur ich bin immer noch ein Ge-Nin, das ist echt frustrierend.“ schmollte Naruto. „Hmpf, mach dir nichts draus. Wenn wir das hier hinter und haben werden wir zur Chu-Nin-Auswahlprüfung gehen, mal wieder.“ meinte Sasuke. „Stimmt.“ Plötzlich fing Naruto an zu kichern. „Was ist so lustig?“ „Na, ganz einfach du bist in einer Sache mal genau so schlecht wie ich und das kommt ja nicht all zu oft vor.“ „Idiot.“ lachte Sasuke und verpaßte Naruto eine Kopfnuß. „Naruto! Sasuke!“ rief ihnen Hinata von der anderen seite des Feldes zu. „Was ist mein Schatz?“ fragte Naruto. „Die Leute vom Haruno-Clan sind da.“ „Jetzt schon? Ich dachte sie wollten erst heute Abend kommen.“ Die zwei hatten Hinata inzwischen erreicht und waren mit ihr zusammen auf den Weg zurück ins Lager. „Das seid ihr ja.“ begrüßte Ino sie genervt. „Da wir jetzt vollzählig sind können wir ja mit der Besprechung anfangen. Ach ja das sind Sakura’s Mutter Nizuya Haruno ,ihre Cousine Ayame und ihre Schwester Zafira Haruno.“ Stellte Ino die Ankömmlinge vor. Sakura’s Mutter lächelte freundlich. „Hallo. Ayame sei so gut und verstau sie Vorräte du weißt ja wo.“ „Natürlich.“ Ayame war ein anmutiges Mädchen mit langen hell blauen Haar, wie bei Nizuya war auch auf ihrer Kleidung der weiße Kreis, das Wappen der Haruno aufgestickt. Während Ayame die Vorräte wegbrachte musterte Sasuke Sakura’s Schwester mißtrauisch. Sie hatte hüftlanges lilafarbenes Haar, schwarze Augen und sie trug die Uniform der Anbu, der richtigen wie auch das rote Mal auf ihrem Oberarm bestätigte, aber warum, wie er erfahren hatte ließ Danzo keine Aufträge von den Anbu erledigen. Also warum zum Teufel trug sie keine Clan-Kleidung? Er beschloß danach zu fragen. „Hey du, Zafira, richtig?“ „Ja, was ist?“ fragte sie und ihre Stimme klang ziemlich kalt. „Warum trägst du kein Clan-Wappen?“ Nizuya zog hörbar Luft ein, sie wollte die Antwort nicht hören. Aber natürlich kam sie doch. „Ganz einfach weil ich mit meinem Clan gebrochen habe als ich dreizehn war.“ antwortete sie ihm ohne Umschweife und ohne eine einzige Emotion. „Du hast was getan!“ rief Sasuke fassungslos. Dieses Mädel war sogar für seine Begriffe eiskalt, so kalt wie...wie er. „Was? Schockiert dich das so? Man kann nun mal nicht stärker werden wenn man sich nur engstirnig an alberne Traditionen und Althergebrachtes klammert. Aber ich nehme an das hat Itachi dir alles schon gesagt, oder?“ antwortete Zafira unbeeindruckt. Jetzt war es mit Sasukes Fassung endgültig vorbei, er rannte auf Zafira zu und schrie: „Nimm das zurück, sofort.“ Die Konochi verzog keine Miene und setzte ihn mit einem Schlag in die Magengrube erstmal außer Gefecht. „Er hat nicht übertrieben, du bist wirklich naiv.“ Sasuke stand langsam wieder auf. „Du kennst ihn also?“ „Ja, er war mal mein bester Freund. Aber das ist nicht wichtig. Ich nehme an es interessiert dich was mit meiner Schwester ist.“ sagte Zafira. „Was weißt du von ihr!“ „Nicht viel Neues. Aber Danzo scheint für etwas Bestimmtes zu brauchen, leider wissen wir nicht genau für was.“ „Und woher willst du das wissen?“ fragte Kiba. „Ganz einfach, sie lebt noch.“ entgegnete die lilahaarige Anbu. „Zafira! Sie ist deine Schwester, rede nicht so über sie! Auch wenn es so ist, aber bitte sieh das ganze nicht wie eine Mission.“ wies sie Nizuya zurecht. „Tut mir leid. Angewohnheit.“ sagte sie schlicht. Sasuke glaubte ihr kein Wort. „Also die gute Nachricht ist wir haben die Zutatenliste für das Entgiftungsmittel, das Sakura im Kampf gegen Sasori benutzt hat gefunden.“ erhob Nizuya nun wieder das Wort. „Super das nenn ich mal gute Neuigkeiten!“ rief Naruto optimistisch. „Bleibt ihr bis zu Abend?“ fragte Hinata schüchtern. Ayame, welche inzwischen zurückgekehrt war, sagte: „Tut uns leid aber das geht nicht. Deswegen sind wir heute auch so früh dran. Danzo hat eine Ausgangsperre verhängt. Ab Sonnenuntergang darf niemand mehr auf den Straßen sein.“ „Oh man der Typ hat sie echt nicht mehr alle.“ maulte Kiba. „Gibt es eigentlich was Neues vom Hokage?“ wollte Lee wissen. „Takeshi hat mir eine Nachricht geschickt. Aber sie haben noch kein Gegenmittel gefunden, leider.“ antwortete Zafira. „Nun, gut wir sollten langsam zurück.“ meinte Nizuya. „Ja, du hast recht Tante.“ stimmte ihr Ayame zu. „Also bis bald und seid vorsichtig.“ Zafira nickte zum Abschied und die drei wandten sich zu Gehen. „Oh man. Kaum zu glauben das die zwei Schwestern sind.“ meinte Naruto. „Hmpf. Wenn sie wirklich Itachis ehemals beste Freundin ist wundert mich das überhaupt nicht.“ erwiderte Sasuke, es war ihm anzusehen, dass er Zafira Haruno nicht ausstehen konnte. „Aber zugegeben es war sehr amüsant, wie gesagt.“ sagte Sai und konnte sich das Lachen nicht verkneifen. „Also ich finde wir haben genug Zeit verloren, wir sollten weiter trainieren.“ meinte Tenten. „Sie hat recht. Wenn Danzo eine Ausgangssperre verhängt hat wird es noch viel schwerer ins Dorf zu kommen als es ohne hin schon ist.“ stimmte Neji ihr zu. „Ja genau. Also los Leute mit der vollen Kraft der Jugend geht’s los!!!“ rief Lee begeistert. Später am Abend, als sie mit dem Training fertig waren, saß Sasuke allein vor seiner Hütte und dachte an //Sakura. Sakura...Ich hätte dich nie allein lassen dürfen...Halte durch ich werde dich retten und dann werde ich dich für immer beschützen, für immer...// „Hey.“ es war Naruto, „Woran denkst du grade?“ „An Sakura, ich hätte nie fortgehen sollen...“ „Du hast es getan um sie zu beschützen. Dafür darfst dir keine Vorwürfe machen. Außerdem werden wir sie uns zurückholen. Du kennst ja mein Motto, Ich gebe niemals auf!“ „Ja, du hast ja recht, aber ich mache mir nun mal Sorgen um sie.“ antwortete Sasuke „Weißt du Sakura ist nicht mehr das kleine, schwache Mädchen von vor drei Jahren, auch wenn ich nicht finde dass sie schwach war, aber jetzt ist sie wirklich stark. Sie hat sogar Sasori von den Akazuki besiegt.“ „Moment mal, du hast sie gegen einen aus Akazuki kämpfen lassen, allein!“ rief Sasuke. „Nicht ganz allein, aber besiegt hat sie ihn schon selbst. Aber darauf will ich nicht hinaus. Sie ist stärker geworden weil sie dich aus eigener Kraft finden wollte, weil sie dich liebt. Sie hat nie damit aufgehört, nie und deswegen ist sie stärker geworden, glaub ich zumindest.“ erklärte ihm Naruto. „Weißt du wann ich zum ersten Mal gewußt habe dass sie kein kleines, schwaches Mädchen ist? Das war damals als sie sich im Wald des Schreckens die Haare abschnitt um uns zu beschützen.“ sagte Sasuke. „Ja, ich erinnere mich. Damals hat sie sich ein für alle mal von ihrer Schwäche getrennt.“ „Wann wollt ihr eigentlich ins Dorf?“ „Morgen.“ antwortete der Chaosninja schlicht. Sasuke grinste. „Wurde ja auch mal Zeit.“ Danzo’s Palast stand in der Nähe der Hokage Villa. Majestätisch ragte der Turm in die Höhe. Die Dorfbewohner munkelten, dass nachts ein Weinen vom Turm zu hören sei. Manche behaupteten der das Gebäude sei verflucht, aber diejenigen die den Grund kannten, wußten dass es das Weinen eines Menschen war. Das Mädchen lag auf dem Boden des Turmzimmers. Sanft schien der Mond auf ihr Gesicht das von rosafarbenem Haar eingerahmt war. Sie schlief. Doch war es bei weitem kein ruhiger Schlaf. Sie wand sich unter Albträumen und rief immer die selben Worte, seit drei Jahren, jede Nacht die selben Worte. „Sasuke...Nein Bitte bleib hier...geh nicht ....bitte....Sasuke bitte bleib hier....“ und kurz darauf wachte sie auf und schrie: „NEIN GEH NICHT !!!“ Doch als sie bemerkte dass sie schon wieder geträumt hatte zog sie die Knie an, legte den Kopf darauf und weinte. Sakura verbrachte so jede Nacht, seit Sasuke Konoha verlassen hatte und doch hatte sie nie aufgehört ihn zu lieben. Selbst an einem Ort wie diesem wo nichts als Verzweiflung war, hoffte sie darauf dass er zurück kommen würde. Als sie sich etwas beruhigt hatte, blickte sie zum Mond, der durch das schmale Fenster des Turmes fiel. „Vollmond. Was die anderen wohl machen. Hoffentlich geht es ihnen gut. Ob Tsunade bald gesund wird? Ich hoffe es. Konoha braucht sie mehr denn je.“ Um sich von der Trostlosigkeit des Turmes abzulenken, begann sie zu singen. Es war das Lied welches ihr Zafira immer vorgesungen hatte, wenn sie mal Zeit hatte (was ziemlich selten vorkam). Es war schon alt und ihre Schwester sagte, dass es von einem Mädchen stammte, welches sehr glücklich war, aber letztenendes einen traurigen Tod starb. Als sie Zafira Jahre später nach dem Namen des Mädchens fragte, sagte diese: „Ihr Name war Mikoto und sie gehörte zum Clan meines ehemals besten Freundes.“ Sakura hätte gern mehr über sie erfahren, aber für Zafira war das Thema mit dieser Antwort erledigt gewesen. Also blieb Sakura nichts anderes übrig als wenigstens Mikoto´s Lied zu bewahren. Und so begann sie zu singen: Tänzerin, Bärenkind, letztes Blatt im Kalender Und ein Lied, jemand singt, es war einmal im Dezember Sag wer hält mich fest im Arm Schlittenfahrt und doch ist mir warm Paare drehen sich geschwind, Musik verweht im Wind Sag wer hält mich fest im Arm Schlittenfahrt und doch ist mir warm Paare drehen sich geschwind, Musik verweht im Wind Weit, so weit ,lange schon, Märchentraum im Dezember Sehnsucht ruft mein Herz nach Haus Über Meere und Länder Und ein Lied, leis erklingt Es war einmal im Dezember Als der Morgen heranbrach, hörte sie Schritte und kurze Zeit später wurde die Tür aufgestoßen. Sakura’s Miene verfinsterte sich als sie sah wer da gekommen war. „Was willst du?“ fragte sie gereizt. „Was für eine nette Begrüßung.“ Danzo betrat den Raum und ging auf Sakura zu. „Ich möchte wissen wo die Rebellen sind. Sei so nett und sag es mir.“ „Das könnte dir so passen! Glaubst du wirklich dass ich meine Freunde so einfach verrate?!“ „Nein, das habe ich erwartet. Aber einen Versuch war es wert.“ Er lächelte finster. „Nun, meine Leute werden sie sowie so finden und dann darfst du zusehen wie sie sterben, meine kleine Sakura. Oder hast du ernsthaft geglaubt, dass sie es schaffen würden etwas gegen mich auszurichten.“ „Du solltest sie nicht unterschätzen. Wir werden deine Herrschaft beenden.“ Danzo lachte. „Ach und wie wollt ihr das anstellen? Deine Freunde haben keine Chance und soll ich dir sagen wieso? Weil keiner von ihnen es übers Herz bringen würde dich im Stich zu lassen.“ „Das ist also der Grund warum du mich am Leben lässt?“ fragte Sakura. „Unter anderem. Also willst du mir nicht doch gleich sagen wo sie sind?“ Sakura sah ihn nur voller Hass an. „Ich nehme an das heißt nein. Wie du willst.“ Darauf hin wandte er sich zum gehen. „Du wirst wohl noch eine Weile hier bleiben müssen, meine kleine Kirschblüte.“ Mit diesen Worten schloss er die Tür hinter sich. Danzo ging zum Hauptmann des Anbu-Kern’s. Der Mann ging sofort vor ihm auf die Knie. „Lord Danzo.“ „Du wirst dir ein paar Männer nehmen und nach den Rebellen suchen. Aber bring sie mir lebend, klar“ „Hai!“ erwiderte der Kommandant und verschwand.   ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So Das war Kapi Zwei ich hoffe es hat euch gefallen :) lg konoha-ninja-girl Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)