Sakura und Sasuke verbindet etwas, das auch der Uchiha nicht durchtrennen konnte. Die Distanz, die er zu schaffen versucht, muss allerdings mit Worten überbrückt werden.
Kann Sakura das in einem klärenden Gespräch gelingen?
Yamamoto war aufgeregt. Sogar sehr aufgeregt. Heute war nämlich der erste Tag, an dem er Hibari über den Weg laufen könnte, nachdem er ihm gestanden hatte, wie gerne er ihn hatte.
"Ihr seid doch verrückt! Alle miteinander!", polterte Crane los und schubste Harley von sich weg. "Sagte der König der Verrückten …", erwiderte Edward gelassen, aber grinsend.
Eigentlich wollte ich ihm nicht helfen, aber da er mich an meinem Kragen gerade über einen 100 m tiefen Abgrund hielt und mir drohte mich loszulassen, wenn ich ihm nicht helfen würde, stimmte ich zu.
Er ist groß, er ist stark! ICH HASSE IHN!!!
„Schon wieder Montag, Mann, mann, mann!“, dachte Liz, als sie im Schein der trägen Sonne die Stufen zur Shibusen hoch trabte, „Das Wochenende war mal wieder viel zu kurz… Wo bleibt Patty denn nur?“. Sie drehte sich um.
Ich öffnete meine Augen... langsam und verschlafen. Geschlafen hatte ich kaum. Denn das klackern der Kutsche hielt mich wach. Langsam richtete ich mich auf und sah aus dem Fenster was sich neben mir befand.
„Ein Geisterschiff!!!“, rief jemand schockiert. Es war schon später Nachmittag und am Hafen von Tsunami Island, einer der Grand Line naheliegenden Insel, lief ein nahezu komplett zerstörtes Schiff ein. Die Segel waren zerfetzt und auf ihnen war ein Totenk
Disclaimer: Diese Geschichte handelt von wahren Personen und ist frei erfunden und alle Handlungsstränge entspringen meiner Fantasie. Ich möchte auch niemandem der erwähnten, realen Personen durch diese Geschichte zu nahe treten.
So hier haben wir also die angekündigte Fortsetzung... Hoffe ihr lest fleißig mit
Viel Spaß dabei, eure Dina
Mit ihrer 4 jährigen Tochter Dina, lebte Ran Mori in Osaka. Dina war im Kindergarten und Rans beste Freundin Chris Vineyard war zu Besuch.
Es war ein ganz normaler Abend bei den Turtles. Sie aßen gerade Pizza Gioza und sahen die Nachrichten. Es war Unruhe in New York. Die Purple Dragons stehlten Pizza. Mikey schrie: „Die armen Pizzas!!!“ Raph sagte: „Dann mischen wir sie mal auf.
„Wirf diesen Kerl wieder aus der Band, Satsu!“, verlangte der Bassist ungehalten und zeigte auf die Tür, als stünde Katorihito direkt dahinter. Er hatte sich die Bevormundungen, Schikanen und Rumkommandierungen des Vocals jetzt lange genug gefallen lassen
Blitze zucken am Himmel, Regen durchweicht mein Körper und meine Klamotten. Die Handschnellen um meine Handgelenke schürfen meine Haut auf und mein Blut vermischt sich mit dem Regen und fließt zu Boden.
Müde und abgenervt kam ich nach einer gefühlten Ewigkeit entlich einmal an meinem Ziel an. Es war die private Klinik meines Onkels, der nun, nach dem Tod meines Vater das Sorgerecht für mich hatte.
Ich bin Selina Backy und meine Eltern kenne ich nicht und um ehrlich zu sein will ich sie auch gar nicht kennen.
Ich wohne in Loguetown. Tja, zu dieser Insel gibt es nicht viel zu sagen. Sie ist groß und ist überwiegend Stadt, dafür ist der Wald echt schön und dicht.
Seufzend schaute ich auf die Uhr.
Schon 17 Uhr.
Das bedeutet das ich schon ganze 3 Stunden auf Sasori warte. Eigentlich hatte sich mein langjähriger Freund zum Mittagessen angemeldet. Doch das er sich so verspätet ist sehr ungewöhnlich. Normalerweise, ist er immer Pünktlich.
Osterhasen wohin das Auge reichte. Gefolgt von irgendwelchen Frühlingsdekorationen, mit denen er jedes Zimmer liebevoll geschmückt hatte. Selbst diese vermaledeiten bunten Eier, hatte er in der Wohnung versteckt. Nichts ahnend war ich bereits in ein paar hinein getreten.
"Ich kann dir alles erklären, Gray-sama!", Juvia tänzelte besorgt vor gray herum.
Dieser aber schaute empört. "Was willst du mir denn erklären!"
In voller Arbeitsmontur stand Gray vor seiner Wohnungstür, Juvia mit weit aufgerissenen Augen vor sich. Gray
Auch, wenn es bisher keine Bestätigungen aus offiziellen Quellen gab, war den Engeln eines klar: Die Hölle existierte und irgendwann würde sie sich ihren Herrscher heranziehen, ihn sich zu Eigen machen und ihnen allen würde eine Zeit des Terrors und Todes bevorstehen.