"Onkel Neji, was ist denn mit deiner Hand?", fragte Himawari neugierig, als sie feststellte, dass seine linke Hand tatsächlich fehlte.
"Das, mein kleiner Engel...", sagte Neji sanft zu ihr. "... erzähle ich dir, wenn du etwas älter bist."
Langsam öffnete Neji die Augen. Das Licht der Deckenlampe blendete ihn. Sein Körper fühlte sich total schwer an und schmerzte. Er wusste nicht, wo er sich gerade befand. Aber sein Rücken fühlte sich an, als würde er auf Stein liegen.
„Okay, Sasuke. Übrigens, solltest du ein Bad nehmen. Du riechst furchtbar! Nach Schweiß und Blut und...“, Naruto stockte, plötzlich setzte eine erste Erkenntnis ein. „Nach Sex! Sasuke, hast du etwa....“
Doch dieser schlug ihm die Tür vor der Nase zu.
"Naruto!", Hinata sah sich verzweifelt um. "Naruto!" Überall waren Trümmer, die früher einmal ihr Heimatdorf Konoha gewesen waren. Zwischen und unter ihnen lagen Menschen. Menschen die sie zum Teil selber gekannt hatte.
Leichte Sonnenstrahlen vielen zwischen dunklen schweren Gardinen hindurch die durch Luftzüge die das geöffnete Fenster verursachte sanft hin und her wehten.
Heute war der letzte freie Tag, bevor die Sommerferien von Hinata Hyuga zu Ende gingen. Es war schon 17:00 Uhr, aber die Sonne ging noch nicht unter. Da stand sie nun, mit Tränen, die über ihr blasses, schon fast ungesund aussehendes Gesicht flossen, in den Augen.
Ich erwiderte seinen Blick und vergaß für einen Moment zu atmen und die Welt stand für einen kleinen Moment lang still.
Schwarz traf auf grün – grün traf auf schwarz.
SasuSaku, ShikaTema, NaruHina, NejiTen, SaiIno ...
"Jetzt rück endlich damit raus! Wer ist es?", forderte sie mit einem neugierigen Lächeln auf den Lippen. Doch die Gefragte schüttelte entmutigt den Kopf: "Ja weißt du... Genau da liegt das Problem..."
…Ich höre meinen Freundinnen nur mit halben Ohr zu, da ich mir sicher bin, dass ich nicht wissen will, was sie da besprechen. Ist zwar unhöflich, aber was soll's. Sie kennen das von mir…
"Das Mädchen von Nebenan war ein Phänomen mit dem man Leute sowohl beleidigen als auch ein Kompliment machen konnte[...]Ein einfach gestricktes Mädchen, unklompliziert.[...] In anderen Worten: Ein nicht erwähnenswerter Gegenstand[NejiTen, SakuSasu, NaruHi
Hallo, da bin ich wieder!
Mal schaun wie dieser ff wird, ich hab nämlich nur grobe Vorstellungen!
Bevor ich wieder was vergesse, ich hab einen Charakter aus Naruto total umgeändert, Pakura, aber die kam ja eh nicht so oft im anime vor, außerdem ist sie tod und als ich Bilder
Am nächsten Morgen ist das Bett neben mir leer. Er ist bereits fort. Ein Zettel liegt auf seinem Kopfkissen, mit nur einem einzigen Satz darauf: „Ich liebe dich Tenten!“
Hier drin kommt man sich ja vor, wie in einem Gefängnis. Ich streife meine Schuhe, stelle sie neben Tentens. Dann gehe ich nach lautlos nach oben zu ihrem Schlafzimmer. „Tenten?“, frage ich.
"…Unser Team war auf dem Rückweg von einer Mission, als wir von sehr starken feindlichen Shinobi angegriffen wurden. Der Kampf zog sich in die Länge und wir waren alle schon vollkommen entkräftet…"
Sakura wurde gerade von Sasuke verlassen, Temari trifft bei ihrem Besuch in Konoha auf Shikamaru, Tentens erste Liebe Neji möchte sie für zwei Jahre verlassen und Hinata hat plötzlich ganz andere Sorgen als ihre Liebe zu Naruto... Wie damit umgehen?
Früher war es ihr Traum gewesen, einen Prinzen zu finden und ihn zu heiraten. So wie in den Fabeln und Märchenbücher. Dieser Traum war groß und nahm in den Nächten Gestalt an. Jedoch ahnte sie nicht, dass sie sich etwas noch lieber ersehnte als diesen Prinzen.