Der Dämon in mir von Anubis84 (Entscheide dich gut oder böße) ================================================================================ Kapitel 27: Der dunkle Meister ------------------------------   So machten sich nun unsere beiden Gruppen auf den Weg, um den dunklen Meister endlich kennen zu lernen. Sie wollte ihn so schnell als möglich erreichen, den immerhin bestand ja die Gefahr das man sie entdecken könnte. Das wollten sie auf jeden Fall vermeiden, den sie wollten nicht verletzt oder gar getötet werden. Den sie wussten bzw. vermuteten das sie sehr bald an ihren jeweiligen Aufenthaltsorten von Anbu gesucht werden würden. Den die Gruppe aus Konoha vermutete das ihr verschwinden nun doch sicherlich auch schon bemerkt worden war. Und so wie sie den neuen Hokagen einschätzten, würde er sie lieber Tod als Lebendig wiederhaben wollen. Also mussten sie es so schnell wie möglich über die Grenze schaffen um dort vorerst in Sicherheit zu sein, auch wenn es sich nur um eine vorübergehende Sicherheit handeln sollte.   Die beiden Gruppen machten sich also auf den Weg, um an die jeweilige Grenze zu kommen. Während die ein Gruppe sehr gut vorran kam, hatte die andere eher Schwierigkeiten vorran zu kommen. Den sie hatten das Glück oder doch eher das Pech, dass sich ihnen eine Gruppe von Anbu in den Weg stellte. Was sie dazu veranlasste einen etwas größeren Umweg einzugehen, den sie wollten nicht jetzt gegen die Anbu antreten. Den das hätte sie nur noch mehr Zeit gekostet, um zum dunklen Meister zu kommen. Sie mussten sich beeilen bevor es noch mehr Anbu auf sie abgesehen hatten. Auch wenn es für sie ein leichtes gewesen wäre die Gruppe Anbu auszuschalten, war das Risiko zu groß das gleich die nächste auftauchen würde. Deswegen nahmen sie den Umweg in kauf und auch weil sie nicht riskieren wollten das ihnen jemand folgt. Den noch war das Hauptquatier nicht entdeckt worden und das wollten sie auch so lassen. Den so konnten sie immer noch im geheimen agieren.   Nach nur wenigen Tagen kam dann auch schon die erste Gruppe im Hauptquatier an, sie hatten alles erwarter nur nicht das, was sie zu sehen bekommen haben. Den als sie sich dem Hauptquatier genähert hatten, konnten sie ihren eigenen Augen kaum glauben. Sie konnten einfach nicht glauben, dass das Hauptquatier in einem kleinen Dorf liegen sollte. Sie alle hatten damit gerechnet das es sich um ein riesiges Anwesen oder so was in der Art handeln würde. Itachi und Kasumi konnten sich bei dem Anblick, den die Konoha Gruppe machte, einfach nicht mehr beherrschen und fingen an zu lachen. Es war ja auch ein zu komisches Bild was sich ihnen da gerade bot, den wirklich alle Anwesenden stand der Mund vor staunen offen. Es sah fast so aus wie ein Fisch auf dem trockenen.   „Mund zu es zieht.“ Kam es auch schon gleich von Kasumi nach dem sie sich wieder beruhigt hatte. „Was habt ihr erwartet? Etwa das wir in einer riesigen Höhle wohnen würden.“ kam es belustigt von Itachi. Als dann endlich der erste wieder seiner Sprache mächtig war antwortete er. „Naja nicht ganz, aber so was in der Art schon.“   Diese Aussage brachte die beiden wieder zum lachen, es war einfach zu komisch was sich die Konoha Gruppe für Gedanken machten. Als ob ihr Meister sie in einer Höhle leben lassen würde, wo man doch aus einem Dorf auch seinen nutzen ziehen kann. Den so hatte man seinen eigenen Waffenladen und musste nicht ständig in andere Dörfer reisen, wenn man mal was benötigte. „Wir sollten uns auf den Weg zum dunklen Meister machen. Er erwartet uns nämlich schon. Also kommt.“ Kam dann auch schon von Kasumi, als sie sich alle wieder beruhigt hatten. Und die kleine Gruppe sich von ihrem kleinen Schock erholt hatte. Nach diesen Worten bewegte sich die Gruppe dann auf das Hautgebäude zu, um sich dort mit dem dunklen Meister zu treffen. Doch sollten sie dort heute kein Glück mehr haben. Den kaum das sie dort angekommen waren, wurde ihnen auch gleich schon mitgeteilt, das der dunkle Meister sie heute nicht mehr empfangen würde. Kasumi und Itachi sollten die kleine Gruppe doch bitte in das kleine Hotel bringen und morgen wieder mit ihnen kommen, dann würden sie auch hier ihre eigenen kleinen Wohnungen bekommen. Nach dem sie diese Mitteilung bekommen hatten, machten sie sich gleich auf den Weg zu dem kleinen Hotel, um sich dort Zimmer für die Nacht zu mieten. Nach dem das dann erledigt war, machte sich die kleine Gruppe daran das Dorf etwas genauer zu inspizieren. Es war immer besser sich in der Gegend, in der man sich aufhält, auch auszukennen. Als es dann langsam dunkel wurde, machten sie sich alle wieder auf den Weg ins Hotel. Um dort etwas zu essen und danach schlafen zu gehen. Es war eine lange und anstrengende Reise um überhaupt hier her zu kommen.   Während die kleine Gruppe das Dorf erkundete, machten sich Kasumi und Itachi noch einmal auf den Weg zum dunklen Meister. Sie fanden ihn auf dem Trainingsplatz, so wie sie es vermutet hatten. Da sie ihn nicht erschrecken wollten, es sah so aus als ob er tief in Gedanken war, machten sie sich durch ein Geräusch bemerkbar. Erschrocken drehte er sich nach dem Geräusch um, nur um festzustellen das es sich um seine beiden Untergebenen handelte. Darauf hin ließ er ein erleichterten Seufzer los. „Was führt euch zu mir?“ Fragte er die beiden auch gleich. „Wir waren nur erstaunt das ihr euch nicht gleich mit der Konoha Gruppe getroffen habt. Immerhin habt ihr uns doch genau darum gebeten. Wir sollten sie unverzüglich zu euch bringen sobald wir hier sind.“ Wurde die Frage dann auch sogleich von Kasumi beantwortet. „Ja, das habe ich. Aber nach dem ich heute morgen einen Brief von Hana bekommen habe, habe ich mich umentschieden. Ich werde mich erst mit der Konoha Gruppe treffen wenn die anderen auch hier sind. Ich werde meine Geschichte nur einmal erzählen und das ist wenn alle da sind.“ „Was soll in dieser Zeit mit der Gruppe geschehen? Und was ist mit Konoha?“ Wollte dann auch Itachi wissen, den man konnte Konoha nicht einfach so aus den Augen lassen. Den man konnte nie wissen was der Hokage als nächstes planen würde, er war eine Gefahr die man nicht unterschätzen sollte. „Ihr werdet ihnen morgen erst einmal sagen, dass das Treffen sich noch verzögern wird. Danach werdet ihr ihnen die Schlüssel für die Wohnungen geben und sie ihnen zeigen. Sie können sich dann hier im Dorf weiter umsehen oder ihr zeigt ihnen die Trainingsplätz auf denen sie weiter hin trainieren können. Und was Konoha angeht wenn ihr das hier erledigt habt, werdet ihr wieder dort hin gehen um sie weiter auszuspionieren. Solltet ihr merken das es zu gefährlich wird werdet ihr die Spionagemission sofort abbrechen.“ Kam es sehr ernst vom dunklen Meister. „Jawohl, Meister.“ Gaben die beiden gleichzeitig zu antwort. „Ihr könnt jetzt gehen es war eine lange Reise, ruht euch aus ihr habt morgen noch einiges zu tun.“ Nach diesen Worten von ihrem Meister verbeugten sich die beiden und gingen dann in ihre jeweilige Wohnung. Auch sie haben noch etwas zu essen zu sich genommen, bevor sie sich schlafen legten.     Derweil waren auch die anderen nahe der Grenze von Kuma no Kuni. Sie hatten die Anbu mit einem geschickten Ablenkungsmanöver von ihrer Spur abgebracht. Anfangs waren sie der Anbu geschickt ausgewichen, doch leider hatten sie die Spur ziemlich schnell wieder gefunden. So das sie sich etwas anderes hatten einfallen lassen müssen. Sie haben sich dazu entschlossen sich kurzzeitig zu trennen und in zwei verschiedene Richtungen zu verschwinden. Da die Anbu überwiegend an Naruto interessiert waren, war es ein leichtes sie zu täuschen. Den sie haben den richtigen Naruto einfach kurzer Hand verschwinden lassen. Um die Anbu zu täuschen haben sie einfach einen Kage Bunshin von Naruto mitgenommen, während der echt sich durch sein Oiroke no Jutsu in eine junge Frau verwandelt hat. Naruto war zwar nicht so begeistert für die nächsten Tage als Frau herum zu laufen. Aber wenn es sich dadurch vermeiden ließ, sich auf einen Kampf mit den Anbu einzulassen, würde er auch das durchstehen. So machte sich die Gruppe mit dem falschen Naruto auf in Richtung Westen und die andere Gruppe machte sich auf in Richtung Osten. Um in diesen beiden Richtungen einen gewaltigen Bogen einzuschlagen, um sich später wieder in Richtung Norden zu bewegen. So das sie sich dann an der Grenze nach Kuma no Kuni wieder treffen können. Natürlich haben sich auch Hana und Itsuki getrennt, um den beiden kleinen Gruppen den Richtigen Weg zuweisen. Während Hana sich mit dem falschen Naruto, Jiraiya und Shizune auf den Weg machten. Führte Itsuki die restliche Gruppe zu den Grenzen, etwas was Naruto nicht unbedingt gefiel, den seit er sich in eine Frau verwandelt hatte, machte sich Itsuki noch unverschämter an ihn ran. Und was ihn noch mehr störte war die Tatsache, das sich die anderen köstlich darüber amüsierten. Seine Rache an Itsuki würde fürchterlich werden.   Nach nur acht Tagen kamen sie fast zeitgleich an der Grenze an, so wie sie es verabredete hatten. Zum Glück war niemand verletzt worden, naja fast niemand. Den Itsuki zierte seit zwei Tagen ein Veilchen am rechten Auge. Den er hatte es vor zwei Tagen einfach zu weit getrieben, so das Naruto ausgerastet ist und das Ergebnis ziert nun eben sein Auge. Als Hana das sah fragte sie auch gleich nach was den vorgefallen sei, aber Itsuki wollte ihr nicht antworten und so übernahem das Sasuke für ihn. „Naja dein Cousin konnte einfach die Finge nicht von Naruto lassen und das ist jetzt das Ergebnis.“ Dabei deutet er auf das Auge von Itsuki. Was diesen dazu brachte sich verlegen weg zudrehen. „Ich habe es dir schon immer gesagt, du sollst nicht so aufdringlich sein. Das hast du jetzt davon.“ Hana tat sich nur schwer damit nicht das Lachen anzufangen. Aber Itsuki lernt es wohl nie, den das ist nicht sein erstes Veilchen das er bekommen hatte. „Erzähl lieber wie es euch auf dem Weg ergangen ist.“ Wollte Itsuki jetzt wissen und somit auch vom Thema ablenken. Es war ihm einfach peinlich. „Es ist alles gut gegengen. Die Anbu haben uns verfolgt so wie wir es gewollt haben. Als sie uns dann fast erreicht hatten, haben wir den falschen Naruto einfach in eine andere Richtung geschickt. Dem ist die Anbu dann auch nach und wir haben uns dann auf den Weg hier her gemacht. Davor haben wir uns natürlich davon überzeugt das uns niemand gefolgt ist. Aber was ist nun mit den Anbu Naruto.“ Erzählte Shizune was in den letzten paar Tagen gewesen ist. „Nichts sie sind immer noch hinter mir her. Aber das haben wir gleich.“ Und nach diesen Worten löste er den Doppelgänger auf, um sich die Informationen zu holen die er in den letzten Tagen gesammelt hatte. Auch löster er gleich sein Oiroke no Jutsu auf, nach dem er das tat fühlt er sich schon wesentlich wohler. „Ich kann es nicht glauben. Sowas nennt sich Anbu, echt jetzt.“ Regte sich Naruto auf. „Was ist los?“ Wollte nun Tsunade alamiert wissen. „Was los ist?! Die Anbu sind doch echt zu doof um zu merken, das sie die ganze Zeit einem Bunshin nach rennen. Ich weiss das so auch der Plan war, aber ich hätte gedacht das sie ihn früher einholen würden. Aber was ich so eben von ihm mitbekommen habe, haben sie ihn erst jetzt eingeholt und angegriffen. Sowas nennt sich Anbu ich glaub es ja nicht.“ Regte sich Naruto weiter darüber auf wie unfähig doch die Anbu sei. Die anderen waren sichtlich erleichtert, das ihr Plan doch so gut funktioniert hatte. Auch wenn sie Naruto recht geben mussten, das war eine schwache Leistung der Anbu ihn nich früher eingeholt zu haben. Aber das sollte nicht ihr Problem sein, wenn die Anbu nicht richtig ausgebildet werden. Sie richteten sich für diese Nacht einen Lagerplatz ein, sie wollte sich erst am nächsten Morgen wieder auf den Weg machen.   Nach nur zwei weiteren Tagen erreichten auch sie das kleine Dorf, in dem sich die Konoha Gruppe nun schon seit fast einer Woche aufhielt. Auch hier konnte man nur erstaunte Gesichter sehen, den mit so was hatten auch sie nicht gerechnet. Sie hatten zwar mit ein paar Häusern gerechnet, aber nicht mit einem Dorf, wie man sich doch täuschen konnte. Nach dem sie fertig mit staunen waren, machten sie sich auf den Weg zum dunklen Meister. Wo sie benachrichtigt wurden, das der dunkle Meister sie erst später treffen möchte. Sie sollen sich doch erstmal im Dorf umsehen und am Nachmittag wieder kommen. Bis dahin hätte der Meister alles was er noch zu erledigen hatte erledigt. So macht sich die kleine Gruppe auf die Suche nach einem Restaurant, wo sie was zum Mittag essen konnten. Hana und Itsuki gingen auch mit, so konnten sie ihnen nach dem Essen auch das Dorf zeigen. In der Zwischenzeit wurde auch die Konoha Gruppe darüber informiert, das sie sich heute Nachmittag beim dunklen Meister einzufinden haben. Sie waren etwas überrascht als sie das hörten, den es war das erstemal seit sie hier waren, das sie zum dunklen Meister gerufen wurden. Sie dachten schon fast das sie ihn wohl nie zu Gesicht bekommen sollten. Den immerhin waren sie ja schon einige Zeit hier im Dorf. Gut Itachi hatte sie darüber aufgeklärt, das sie der Meister erst sehen möchte, wenn die anderen da waren. Sie hatten alle angenommen das es sich um ein oder zwei Tage handeln würde und nicht um fast eine ganze Woche. So wie es jetzt aussah, waren die anderen wohl endlich hier angekommen. Es würde sie ja schon interessieren, warum die den nun so lange gebraucht hatten.   So machten sich die beiden Gruppen auf den Weg, zum dunklen Meister. Kurz bevor sie dann beim Hauptgebäude waren, kam ihnen dann auch schon die Gruppe aus Konoha entgegen. Was Naruto dann doch ein wenig überraschte, er hätte nie damit gerechnet seine Freunde hier wieder zu sehen. „Was macht ihr den hier?“ Fragte er deswegen ganz erstaunt. „Was werden wir hier schon machen?“ Kam auch gleich schon die Gegenfrage von Kiba. „Na, was wohl. Dir bei deiner schweren Aufgabe helfen.“ Kam dann auch gleich die Antwort von Neji. „Habt ihr das etwa gewusst?“ Fragte er jetzt Hana und Itsuki. „Ja, haben wir. Kasumi hat uns in ihrem letzten Brief geschrieben das sie sich mit deinen Freunden auf den Weg hier her macht.“ Gab Itsuki die gewünschte Auskunft. „Wir sollten rein gehen. Der dunkle Meister wünscht uns zu spechen. Und wir müssen auch noch Bericht erstatten, warum wir so lange gebraucht haben. Also los jetzt, ihr könnt euch auch später noch unterhalten.“ Mischte sich nun auch Hana in das Gespräch ein.   Nach dem das gesagt war, machten sie sich schleunigst auf den Weg zum dunklen Meister. Als sie dann endlich vor der Bürotür ankamen, bekamen die Konoha Ninja doch etwas Angst. Den sie wussten immer noch nicht, wie der dunkle Meister auf sie reagieren wird. Hana klopfte an der Tür und wartete darauf das sie nun alle eintreten konnten. Auch sie sah das die Konoha Ninja Angst hatten, aber wenn der dunkle Meister sie nicht hier haben wollte, dann wären sie es auch nicht. Nach dem dann ein „Herrein“ ertönte öffnete Hana die Tür zum Büro und trat dann als erste ein. Nach und nach kamen dann auch die anderen in den Raum. Sie konnten noch keinen Blick auf den dunklen Meister werfen, den er saß mit dem Rücken zur Tür. So das die eintretenden Menschen nur die Rückenlehne seines Stuhles sahen. „Meister wir sind so wie sie es gewünscht haben hier.“ Konnte er von Itsuki vernehmen. „Gut. Bevor ich mich um meine Gäste kümmere, möchte ich noch den Breicht von euch haben, warum ihr solange gebraucht habt um hier an zukommen.“ Konnten alle Anwesenden die dunkle aber angenehme Stimme des dunklen Meisters vernehmen. Wobei die Stimme vier der Anwesenden sehr bekannt vor kam, aber konnte das den überhaupt sein. Konnte es sein das er doch noch am leben war, das war doch unmöglich, oder? Nach diesen Worten fing Itsuki an dem dunklen Meister und auch den anderen zu berichten, warum sie so lange gebraucht hatten. Auch erzählte er ihnen was sie von Naruto und der Anbueinheit wussten. Auch erzählte er ihnen von ihren drei Monaten, die sie auf der Lichtung zum trainieren verbracht hatten. Natürlich auch das der Pakt mit dem Neunschwänzigen Fuchs geschlossen worden ist. Nach dem er dann geendet hatte sagte der dunkle Meister. „Deswegen habt ihr also so lange gebraucht. Es ist schön zu hören das der Pakt schon geschlossen wurde. Hana und Itsuki ihr könnt jetzt gehen, ich werde nach euch rufen wenn ich weitere Aufträge für euch habe.“ „Ja, Meister.“ Nach diesen Worten verbeugten sie sich und verließen dann das Büro.   Nach dem man das schließen der Tür hören konnte, kam langsam Bewegung in den dunklen Meister. Er drehte sich ganz langsam mit seinem Stuhl zu den dagebliebenen um. Das machte die Anwesenden ganz nervös, weil sie einfach nicht wussten was nun auf sie zukommen sollte. Als der Stuhl sich nun gänzlich zu den Anwesenden gedreht hatte, konnte man von vier Personen im Raum ein Keuchen vernehmen, als sie erkannten wer da in dem Stuhl saß. Dieses Geräusch irritierte die anderen dann doch etwas, konnte es sein das die vier den dunklen Meister etwa kannten. Das war doch nicht möglich, oder etwa doch? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)