[...]Hast du das gemeint, als du in deinem Brief geschrieben hast, dass es sich manchmal wie sterben anfühlte? Ich denke ich weiß jetzt, wie das ist. Wie es ist wenn man unbedingt bei jemandem sein will, der aber unerreichbar bleibt. [...]
Reita saß direkt am Fenster. Weit unten zog das Meer vorbei. Zwischen den Finger drehte und wendete er immer wieder den Anhänger einer Kette. Er war groß wie eine Briefmarke. In der Luftdicht verschweißten Folie befand sich eine einzelne goldene Locke.
Bald würden sie sich wieder sehen. Und dann würde Reita ihm den Arsch aufreißen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Und wie er sich schon darauf freute!
Denn mit jedem Tag dürstete sein Körper mehr und mehr nach Kai.
[...]„Was denkst du über den Neuen?“ wollte Uruha wissen. „Schwer zu sagen. Ich kenne ihn gerade mal fünf Minuten.“ „Ich meine dein Ersteindruck. Hast du denn überhaupt keinen?" „Was ist denn deiner?“, fragte ich zurück. „Na ja… Er wirkt etwas seltsam…"
Matsumoto Takanori hatte alles was er brauchte: Geld, ein Dach über dem Kopf, Autos und seine heiligen Schätzchen. Mit Schätzchen waren seine drei Sklaven gemeint die er Mühevoll erzogen hatte.
Er war nicht schwul. Und hasste alles was mit Schwulen zu tun hatte. Reita zupfte etwas an seinem Nasenband und lies den Blick durch den Raum schweifen. Es war das zweite Mal das er hier war. Wie am vorigen Abend war die Baar bis auf den letzten Platz besetzt.
[Out of band-out of charakter] Mitten in Tokyo trifft ein Student auf einen Host, der so verlogen ist, dass man lieber die Finger von ihm lassen sollte. Zumindest glaubt Ruki fest daran, dass er Reita nie wieder sehen wird...
Das hier ist meine erste Fanfic, die ich einer sehr guten Freudin widtme, sie bat mich, für sie eine Story zu schreiben, da sie meine Lyrics die ich eigentlich schreibe so liebt, nun also meine erste Story, bitte seid nicht all zu streng mit mir.
Du bist dir wirklich sicher das wir das machen sollten? Ich meine, vielleicht geht das doch nach hinten los, und zerstört unsere Freundschaft, oder so was." „Hiroto. Ich konnte gestern echt nicht gut einschlafen und hab mir da viele Gedanken drüber gemach
Titel: Liebe auf den letzten Blick
Paare: Aoi x Reita (später), Kai x Uruha , Ruki x Miyavi , Aoi x Rookie, Aoi x Kuina, Kuina x Kazuki (später), Rookie x Toshi (später)
Inhalt:
In letzter Zeit kommt Reita immer häufiger nachts zu Aois Wohnung.
Über ein halbes Jahr ist es nun her, dass Rukis gro0e Liebe spurlos über Nacht verschwand, als eine Leiche aus dem Fluss geborgen wird. Ein Unbekannter hilft Ruki seine Trauer zu verarbeiten, aber es wurden zu viele Geheimnisse mit ins Grab genommen, die
...Heute war wieder ein offizieller Aoi Hasstag. Wegen dem Blödmann konnte ich mit meinem Ru nicht vögeln...dabei war ich so geil auf ihn und dann....ja dann kam halt Aoi...
„Aber natürlich… Wenn Matsumoto-kun das sagt… Wieso sollte ich nicht springen?“, erwiderte der blonde Junge in einem abwertenden Ton. Auch die irritierten rehbraunen Augen, die ihn ansahen, hinderten ihn nicht daran, grober als eigentlich notwendig, sich
Das war der beschisstenste Tag aller Zeiten!
Das konnte ich mit Sicherheit, rückblickend auf all das was passiert war, sagen. Allerdings begann es schon gestern Abend, wenn ich ehrlich war. Zuhause, bei meinem Freund.
Endlich geht's weiter mit unseren Jungs! - Wie immer in meinen Spin-Off's handelt es sich um eine Art Fortsetzung der Hauptstory. Natürlich lässt das Chaos nicht lange auf sich warten... (I. Ferien-Special - Teil: 18)
die ff is bisher nich gebetat.. sry.. ;_;
1. Kapitel
Uruha:
Urlaub beschreiben die meisten ja als das beste am ganzen Jahr, schön und gut, mag ja auch sein.
Reita schaute genervt aus dem Fenster. Feine Gesichtszüge und das Nasenband, das ihn ein wenig mysteriös aussehen ließ. Die blond-schwarzen Haare trug er antoupiert, der Pony fiel ins Gesicht. Selbst mit diesem genervten Blick war er noch der hübscheste.
Dieser Junge konnte gar nicht Takanori Matsumoto sein, denn dieser weilte schon seit Jahren nicht mehr unter den Lebenden! Ihm musste doch jemand einen Streich spielen! Jedoch hatte er ihn noch nie zuvor in dem kleinem Dorf gesehen und es kam nur sehr sel