Das Anwesen der früh verwitweten Prinzessin Izayoi wird überfallen und von Naraku in Besitz genommen. Als Krönung seiner Eroberung will er sich mit der Prinzessin zwangsverheiraten. Doch sie fügte sich nicht einfach in ihr Schicksal, sondern ergreift die
Leise fragte sie: "Kann es sein, das hinter mir mindestens 50 Journalisten stehen und uns anstarren?"
Der Hundedämon lachte leise. Dilara bekam es nur mit, weil die Brust des Youkai vibrierte. Zum Teil war er erleichtert, weil er seine Bannkette trug.
Gerade als er eine freie Fläche überqueren wollte, tauchte von dem Pfad, der direkt vom Hochplateau herab bis zu dem Tal führte, eine Dämonin auf. Ihre langen silberweißen Haare trug sie offen und sie schimmerten im Mondlicht.
„Wie weit würden Sie für die Ausführung eines Auftrages gehen?“ Sesshoumaru hob den Kopf, fast versucht in das Gesicht des Taishou zu blicken. Er erwiderte: „Ich werde kein Verbrechen begehen. Aber persönliche Unannehmlichkeiten schrecken micht nicht
Inu no Taisho überlebte seinen Kampf mit General Takemaru. Jahre später nach dem Tod von Izayoi verschwindet er eine Zeit lang spurlos. Vorher jedoch zwingt er seinen Sohn Sesshomaru den Bund mit einer Prinzessin einzugehen.
Genau in diesem Moment drehte sich der Fremde um und schaute in ihre Richtung. Sie hätte beinahe aufgeschrien. Ihr Herz schlug schneller, hämmerte wild in ihrer Brust. Angst kroch in ihr hoch, als sie sich verzweifelt umschaute. Bevor sie weitere Überlegu
Mit zornigem Gesichtsausdruck war Inu no Taisho im Gang stehen geblieben."Sie beschützen?", murmelte der Fürst halblaut. Das war eindeutig eine Strafe der Götter. Dann drehte er sich um und betrachtete die geschlossene Tür. Gleichzeitig verflog sein Zorn.
...Erst als das Licht des Mondes nicht nur von dunklen Wolken verdeckt wurde, sondern auch noch von etwas anderem…
Groß gewachsen, lange Haare. Und doch bemerkte ich ihn nicht. Sess/???
Endlich Jahre und Jahrtausende waren vergangen. In einer Zeit wo sich Dämonen und Menschen bekämpften und sich auch fanden. In einer Zeit wo eine junge Priesterin endliche Dämonen bekämpfte und ihre Kraft beraubte und die ihr Leben kostete.
Aufgeregt stürzte ein junger Falkendämon in den Raum und berichtete hastig seinem Herrn: "Lord Yago wurde vor der Grenze angegriffen. Pantherdämonen."
Inu no Taisho ließ die Schreibfeder fallen und sah auf den Boten: "Im westlichen Reich?"
"Ja, Herr."
Kagome nächtigt mit Inuyasha auf einer Lichtung. Mitten in der Nacht wacht sie auf und geht spazieren, weil ein Licht sie magisch anzieht. Dabei trifft sie völlig unerwartet auf ein Wesen, dass ihr, gar nicht so unbekannt ist. Er bietet ihr seine Hilfe be
Langsam schritt er auf den Jungen zu der kurz, ja fast unmerklich zusammenzuckte. „Mein Vater. Ich weiß nicht was ihr meint“ und wagte es nicht den Blick zu wenden. Taishou/Sesshoumaru^^ viel spaß P18 Slash!!!!
"Es geht mit mir zu Ende, für mich gibt es keine Rettung. Zu meinem Nachfolger bestimme ich deshalb Inu no Taisho. Trotz seiner jungen Jahre hat er mir immer treu gedient. Bereits jetzt ist er einer der stärksten Dämonen, die ich kenne."
Der Fürst konnte zu diesem Zeitpunkt nicht einmal ahnen, dass er in weniger als vier Monaten sterben würde und dass sein Größenwahn und seine Pläne und Spione dafür verantwortlich sein würden. [Kap. 38]
„Sklaven!“ Dröhnte eine tiefe männliche Stimme zu ihnen herüber, sodass es den beiden eiskalt den Rücken hinunterlief. Anstatt zu Antworten, was sicher eine Ohrfeige nach sich gezogen hätte, senkten beide Mädchen die Köpfe.
Die Hauptstraße der Provinzhauptstadt Shuto war dicht mit Menschen bestanden. Sie alle wollten den Zug sehen, der die Verurteilten durch das Stadttor zu dem unheimlichen Todeswald bringen würde. Auch ein siebzehnjähriges, schwarzhaariges Mädchen war dabei.
Mit großen Kulleraugen musterte der junge Hundedämon dieses komische Ding, seine Mutter hatte ihn verboten es anzufassen aber so besonders schien das ja nicht zu sein.
Warum hatte sie es dann gemacht? Lässig zuckte der Knirps mit den Schultern.
Das ist es nun, das Ende! Es war anders geplant, wie so vieles in letzter Zeit. Ein Sprichwort sagt: Ehre und Spiegel werden schon durch einen kleinen Hauch getrübt. Sein Hauch hat viele Namen.
Fürst zu sein war in der Tat kein Zuckerschlecken und auch, wenn er nie erwartet hatte, kaum eine Woche nach seinem Amtsantritt schon für seine Länder sterben zu können, so war das eben so
Das war der Moment, in dem Sesshoumaru seine gesamte Selbstbeherrschung benötigte, den Raum nicht schreiend zu verlassen, nachdem er den Hausherrn umgebracht hatte.
Es sieht so aus, als ob wir zwei uns an die Arbeit machen sollten, Neigi.“ Etwas wie leises Amüsement lag in der Stimme des Hundefürsten, der wusste, dass sein Sohn ein recht fähiger Ermittler war.