"Damit hatte er nun gar nicht gerechnet. Hizumi. Er war da!
Er saß an der Bar und trank eine Cola. Sein Blick wirkte leicht abwesend und in sich gekehrt. Was beschäftigte ihn nur so sehr?"
Auszug Kapitel 2: "Denn nichts hatte sich geändert, schlicht weg gar nichts, sondern viel mehr hatte dieser Wahnsinn in dem ich mich befunden hatte, jeglich eine Pause gemacht."
Auszug aus dem 2tem Kapitel: „Bis mir etwas viel besseres einfiel, wieso nicht Hizumi mit einem anderen Ich zurück erobern und dann Hiroshi dazu bringen sich in Kenji zu verlieben. Wenn es mit Hizumi und Kenji nicht klappte?“
Er hatte mal wieder ein Fangirl abgeschleppt und es würde sicher nicht lange dauern bis er wieder zu uns stoßen würde.
Er war schnell und eigentlich mussten wir ja wissen wo er war, denn er war immer extrem laut. Auch jetzt war er nicht zu überhören....
Da hatten sie seit langem Mal wieder Zeit zum Fußball spielen und dann kam trotzdem keiner! Wieso zur Hölle hatte Nao dann den verdammten Termin gemacht? Kein Verlass mehr auf die Truppe, dass er selbst zehn Minuten zu spät gekommen war, war uninteressant.
Erschrocken drehte ich mich um, hielt mir immer noch die Rippen und hoffte, er würde sich nur mit so einem Zeug beschäftigten. Erst da fiel mir diese übernatürliche Schönheit auf.
„Du kannst deine Hände auch nie bei dir behalten, oder?“, motze ich vor
mich hin. Ein kleiner Schauer läuft meinen Rücken hinab, als deine leicht
rauen Fingerkuppen über meine Haut streichen, um dann meinen Rock höher zu
schieben.
„Ich weiß ja nicht, was du dir bei dieser Aktion gedacht hast, aber was auch immer es war, es ist ein Grund für mich, dir das Hirn rauszuprügeln!“
Saga schnappte nach Luft und versuchte verzweifelt, sich aus Karyus eisernem Griff zu befreien.
„Ach halt‘s Maul du blöder Sänger.“, Grummelte Kyo ihn an.
„Selber blöder Sänger du Sänger.“, giftete Hizumi leicht nach vorne gebeugt herum und wurde aufs Bett geschmissen.
The Cherrylord
Morgens halb 10 in Japan
„Wo ist mein Knoppers?“ nörgelte Zero rum und lief im Proberaum auf und ab. Nach einem kurzen Blick auf seine Hand und den darin haltenden Knoppers blieb er für einen Moment still.
Mit hochgezogenen Augenbrauen sah Hizumi zu Karyu, der ihm gegenüber am Tisch inmitten eines Cafés saß. „Du weißt schon, was du da tust?“, fragte er überflüssigerweise nach.
Es war einmal ein Junge, der sich zwar unwesentlich von dem Rest der Menschheit unterschied, jedoch behandelt wurde, als sei er es nicht wert, wie einer der ihren behandelt zu werden.
„Ach ja?“, widersprach Tsukasa kühl. „Und was ist mit den Bass Lines, die du für unsre 13 neuen Songs ausgearbeitet hast? Die Hälfte davon ist mehr als halbherzig. Deine musikalischen Fähigkeiten lassen da sehr zu wünschen übrig.“
Ich hätte nie gedacht, dass ich mal so weit gehen würde.
Dass ich, diesen Schritt tun würde, um bei dem Mann zu sein den ich liebe.
Doch ich kann einfach nicht anders, ich muss dich wieder sehen.
„Super, während wir uns hier vergnügt haben, ist dem Kleinen was passiert.
Jetzt hab ich ein schlechtes Gewissen. Und du bist schuld Tsukasa!“, grummelte
Hizu und stapfte zur Tür.
„Nö, ich will sicher gehen, dass du nicht wegläufst. Sei froh das ich dich nicht ankette“, kicherst du. Wieder beugst du dich zu mir runter und hauchst mir einen Kuss auf die Stirn.
Hallo ihr alle!
Es ist bereits einige Zeit her, dass ich zuletzt eine Fanfiction geschrieben habe, doch diese Geschichte spukt mir schon länger im Kopf herum. Und nun habe ich endlich damit begonnen, sie niederzuschreiben.
„Isch hab disch unendlisch lüb Karschu“, wisperte er und
drückte ihm einen Kuss auf die Wange.
„Isch disch auch!“, erwiderte er und versuchte nun seinerseits den Kleineren
auf die Wange zu küssen, traf aber dessen Lippen.
Hizu x Sato ♥
Für mein süßes Yomi-chan x3
Alles Gute zum Burzeltag *-*
Liebe dich dolle!! 3
„Wo bleibt der denn nur?“ genervt sah Satoshi auf seine Uhr.
„Wer denn?“ hinter ihm tauchte der Sänger der Band D'espairsRay auf.
Satoshi erschreckte sich.
Trotz aller Sicherheitsvorkehrungen, war in dieser kalten Gewitternacht etwas an die Außenwelt gelangt, das für alle Zeit hatte verborgen bleiben sollen...
„Es ist verdammt still. Mach mal Musik an.“, forderte Hizumi den Größeren auf, der das Internet nach Fakten zu seinem Referat durchsuchte. „Okay.“ - „Um Himmelswillen! WAS ist das?!“
"Ok. Also, ums kurz zu machen: Die wollen mich umbringen? Endgültig?“
„Jap.“
„Und dich auch?“
„Jap.“
„Und das alles lässt dich vollkommen kalt?“
„Jap.“