Ein Mann geht in der Kleidung eines Möchnes durch die Stadt, Groß gebaut, kantiges Kinn und braune Augen mit kurzem schwarzen Haaren. Das ist kein anderer als Nanjiro Echizen, ein ehemaliger Profitennis-spieler auch bekannt durch die Tennis Zeitung als Sa
Emely´s Sicht:
2 Jahre sind nun vergangen seid dem ich Japan verlassen habe. Mit meinen Freunden hatte ich trotzdem den Kontakt aufrecht erhalten. Nun war ich wieder auf dem weg zurück nur mein großer Bruder wusste das ich zurück komme da ich meine Freunde überraschen wollte.
Müde massierte sich Tezuka einen Augenblick seinen Nasenrücken und schloss entspannt seine Augen. Anschließend putzte er seine Brille und widmete sich wieder seinem Buch. Der Flug würde noch eine Weile dauern und er fragte sich zum wiederholten Mal, warum
Akaya zeigte schon was er zu tun hatte. Was hatte er diesmal angestellt, fragte sich Yanagi. „Kirihara – du solltest nicht quatschen, sondern unsern Platz aufräumen.“ Sagte ein Rikkaidai Mitglied, der nicht gerade bei bester Laune war. Akaya drehte sich u
Another day had passed without any changes, Fuji thought. Another day with just teasing and standing close to him.
He sighed, if anyone knew just how insecure he could be, Fuji would never hear the end of it.
For the first time in his long life the blond angel felt utterly lost. He sighed, how could a Christmas Angel get lost?
He had been supposed to find out what the young man he was responsible for really wants for Christmas.
"You're a hopeless case of an angel, Niou.
"Syuusuke! Wach endlich auf, sonst kommst du zu spät!" Tezuka öffnete die Augen, als er die laute Stimme einer Frau hörte. Sein Blick ging zu dem Haus, in dessen Garten er sich hingesetzt hatte und bemerkte den jungen Mann, der ihn interessiert ansah.
Bei dem Pianisten handelte es sich um einen schlanken, zierlichen Mann mit honigbraunen Haaren und strahlend blauen Augen, die Tezuka früher nur selten zu sehen bekommen hatte. Doch im Moment blickten die beiden Saphire ruhig durch den Raum, ehe der Mann
Neben der eigenen Welt existiert eine andere, magische Welt. Sie wird Demon´s Dimension genannt, kurz DD. In dieser Welt haben die Spieler magische Kräfte und Begleiter.
Im ersten Moment war es nur ein anderer Mensch auf dem Weg zur Arbeit oder wohin auch immer, so wie viele andere auch. Auch wenn er wirklich gut aussah. Wahrscheinlich würden sie sich eh nie wiedersehen.
Es kam ihm gar nicht in den Sinn, dass ihm etwas in seinem Leben fehlte, bis ihm dieser braunhaarige Mann auffiel, der neuerdings in derselben Bahn fuhr, die er zur Arbeit nahm.
Blood and tears, both had always been part of his existence. The blood he drank and the tears his victims shed every time. He was a vampire. His name was Fuji Syusuke. And this is a small part of his story…
The vampire watched the people in the club. He was bored.
Eine recht jung aussehende Frau hatte ihm geöffnet und wie es sich gehörte hatte er sich höflich bei ihr vorgestellt.
Das war der Beginn von etwas gewesen, das Tezuka heute noch nicht in Worte fassen konnte.
Despite the heavy rain a lone figure overlooked the tennis courts. Like being carved in stone - until another joined it.
"I thought you would stop."
Silence stretched between them.
"I'm sorry."
"Me too."
"You shouldn't have gone on playing.
Thunder
Lightnings were flashing through the sky and the thunder was roaring, but Fuji couldn't bring himself to fear the forces of nature like hie did in the past.
Because unlike in the past he wasn't alone.
Advice
He wanted him, he loved him, but he would never get him.
Why?
Simple, the one he desired was already with someone else.
Now you are probably wondering who we are talking about.
The one we are talking about is Tezuka Kunimitsu and the other one is Kikumaru Eiji.
Special treatment
“This might hurt, but you will feel better afterwards.”
“Just get over with it.”
“I will and now relax, please.”
“Nhg, how am I supposed to relax while you're pressing your fingers into me?”
“It'll be easier for both of us when you relax.
Although he couldn't see them yet, the loudness indicated that the whole team had come to 'pick him up'. Tezuka almost smiled. Rounding the corner he wasn't at least surprised when Kikumaru tried to jump into his arms, happily chanting his name and title like a mantra.
"Tezuka?"
"I'm fine, Syusuke."
"If I didn't hear wrong you just called me by my first name in public. That's far from being fine for you."
Tezuka sighed.
"I'll be alright. I just need some rest when we get home."
One eyebrow rose.
"Syusuke, please.