Wie ein blutroter Ball steigt die Sonne am wolkenlosen Horizont auf und das warme Licht strahlt durch zwei weiße Gardinen, wo es ein jungen Mann an der Nase kitzelt. Ein kurzes Niesen folgt und der blondhaarige Mann gähnt herzlich.
1. Die Idee
„Uzumaki!“, erklang die grollende Stimme der Lehrerin. Erschrocken sah das rothaarige Mädchen auf und blickte nach vorne zur Tafel, wo ihre Mathelehrerin Anko stand und sie mit einem bösen Blick taktierte.
Da saß sie – Uchiha Mikoto – in ihrem Kimono, der von einem süßem Sirup bekleckert worden war, und hielt sich die Wange. Auf dem Boden neben ihr saß ihr zwei jähriger Sohn Itachi und spielte mit ihrer Handtasche.
Hinata glühte jetzt auch noch um die Nase herum, dann stach sie mit der Hundeform die ersten Plätzchen aus, Naruto dagegen machte ein paar Kunai-Plätzchen. Kushina, die das Ganze von nahem beobachtete, musste unweigerlich grinsen.
Einst waren Naruto und Sasuke Freunde, bis sich eines Tages ihre Wege trennten. Und als ein Krieg ausbricht, stehen sie sich auf dem Schlachtfeld gegenüber...
Sasuke lachte erfreut auf, als er mit Schwung auf dem Boden aufkam und auf seinem Hintern landete. Er liebte es einfach, von der Schaukel zu springen, wenn sie richtig schön hoch schwang! Vorsichtig wischte er sich den Sand von den Händen und verzog dann angewidert das Gesicht.
Tsunade möchte nach dem Tod ihres Freundes von vorne anfangen. Nach einer Zeit des ziellosen Herumirrens fängt sie in der Firma Minato Namikazes an, der ebenfalls einen Verlust erlitten hatte. Werden sie über die Vergangenheit hinwegkommen?
„Kakashi… nicht mehr lange…Wartest du schon lange auf mich?“ wisperte der Wirbelwind leise, ehe er seine blauen Seelenspiegel schloss und seinen letzten Atemzug tat. „Papa!“ riefen seine drei Kinder aus, doch er hörte sie nicht mehr. Ein seliges Lächeln l
„Kushina, da bist du ja!“, rief ihr Mikoto zu, als die rothaarige Schülerin an jenem Morgen ausser Atem an ihrem üblichen Treffpunkt beim Brunnen ankam.
„Entschuldige.“, japste die 17-jährige schwer atmend, während sie wieder Luft in ihre ausgepumpte Lunge beförderte.
Narupfote folgte Iruschweif durch das Lager. Auf der einen Seite war eine Felswand mit natürlichen Höhlen. Möglich das diese Höhlen im Laufe der Zeit von Wasser in die Felswand gewaschen worden waren, Wasser, das es jetzt nicht mehr hier gab, drei Seiten
Alles war wie immer.
Ihr ganzes Leben schien wie ein einziger Traum zu sein, wie ein einziger Alptraum.
Niemand konnte ihre Gefühle verstehen, nicht einmal sie selbst war Meisterin darin.
Wie könnte sie auch?
Es gab so viel offene Fragen.
Jeden Tag höre ich die selben schlimmen sachen über mich. Alle sollen sich vor mir fernhalten, als wäre ich ein Verbrecher aber nie habe ich wirklich was getan. Mit diesen Problemen kämpfe ich schon mein Leben lang. Doch jetzt habe ich das gefühl dsa sich
„Was wollen wir machen, Itachi? Wollen wir vielleicht ein Bild malen?“, Kushina lächelte den Jungen an. Stifte hatte sie mit Sicherheit welche hier irgendwo in der Wohnung und Papier gab es auch genug, also konnten sie sich an den Tisch setzen und malen.
Ich dachte, ich hätte das Recht dazu denen, die ich liebe weh zu tun. Also tat ich es auch, auf spielerische Art und Weise. Sei es um ihn mit Dreck zu bewerfen, damit er mir endlich Aufmerksamkeit schenkte, oder dass ich es meiner Tante schwer mache...
Naruto ist mit Jiraiya auf Trainingsreise und macht dabei eine Begegnung der besonderen Art. Er lernt seinen Vater kennen und einige weitere Familienmitglieder. Wie sich das auf sein Leben auswirkt? Enorm! Wie genau? Findet es selbst raus ^^
Fortsetzung zu dem OS Bad Babysitter
Warnungen: Bad language, Lemon, Lime, Drama, Romance, Au.
Paar: Naruto x Sasuke (Seme x Uke)
Beta: Keiner. Für Augenschäden wird keine Haftung übernommen, hehe.
Bad Babysitter
Naruto/Sasuke (Seme x Uke)
Rating: P 18 Slash
Genre: Romance/DL
Beta: Keine, Muhahahaha.
Vorhang auf für das Leiden des Naruto Uzumaki, dessen Sommerferien nicht so verlaufen, wie er es sich vorgestellt hat.
»Es tut mir leid.«, sagte Kushina dann und Minato legte verwirrt den Kopf schräg.
»Was?«
»Ich hab deinen Traum nie ernst genommen. Ich hab nie daran geglaubt, dass du einmal Hokage werden könntest. Ich hab nie gemerkt… Aber jetzt glaube ich, dass du es
Ob er merkt, dass mein Grinsen genauso falsch ist, wie seine Art mir gegenüber? Ob er fühlt, dass die Finger, die über seinen Handrücken streichen, um ihm die Kaffeetasse abzunehmen, lieber zu seinem Kragen fahren würden, um ihn zu schütteln?