Dead Society - Nebensequenzen von Gepo (Die kleine Verarsche zwischendurch (Outtakes ^.^)) ================================================================================ Kapitel 5: Englischunterricht ----------------------------- Hey, Leute, ein super Event ist eingetreten ^.^ Es stürmt! Ich habe zum ersten Mal in meinem Leben sturmfrei bekommen ^///^ (irgendwie ist das zweideutig... *drop*). Und es gab Stromausfall ^v^ Leider nur 15 Minuten, aber es war einfach klasse meine Eltern mit Taschenlampen durchs Haus laufen zu sehen, wie sie sich schrecklich aufregten, während ich an meinem Laptop saß, der ja freundlicherweise einen Akku hat *megagrins* Und morgen gibt es Zeugnisse ^.^ Noch eine positive Katastrophe! Und ich habe den ganzen Tag mit einer Flasche Wasser, einer Packung Fruchtzwerge (muss ja noch wachsen XD), einer Tüte Chips, vier Schnitten Brot und einem Hasenkäfig samt Kaninchen im Keller verbracht ^.^ Leider ist mir keine außergewöhnliche Idee wie bei Kapitel 1 gekommen, aber dafür habe ich meine "Schularbeiten" aufgeschrieben. Womit nichts anderes gemeint ist als die Schulgespräche zwischen Kats und Kaiba, die ich selber ja (meistens in Mathe und Literatur) in der Bildungsanstalt fabriziere. Und nicht eins oder zwei sondern ganze drei Stück! Hier also Numero Uno: (spielt zwei Wochen nach dem derzeitigen Kapitel (31) von DS) _______________________________________________________________________________ „Katsuya! Ich will dich nach der letzten Stunde in meinem Büro sehen.“, rief Kaiba im Herausgehen. Ryou beugte sich zu dem Blonden rüber und fragte: „Das hört sich nicht gut an… was hast du gemacht?“ „Keine Ahnung.“, erwiderte dieser und zuckte mit den Schultern, „Irgendetwas immer.“ „Setz dich.“, wies Kaiba ihn an. „Worum geht es diesmal?“, der Braunäugige kam der Order nach. „Um deinen Englischlehrer.“, eröffnete der Brünette, legte die Arme auf den Tisch und lehnte sich somit etwas vor. Katsuya verdrehte nur die Augen. „Du scheinst nicht sehr angetan.“ „Scheint auch nur so…“, spottete der Blonde. „Er sagt, du bedrohst ihn.“ „Wenn er meine Anwesenheit als Bedrohung ansieht…“ „Er sagt, du würdest ihn immer ansehen als wolltest du ihn umbringen.“ Er lächelte und erwiderte sarkastisch: „Menschenkenntnis hat er.“ „Und er bat mich mit dir zu reden.“ Kam nur ihm das so vor oder war das hier wirklich das Allerlächerlichste, über das sie sprechen konnten? „Damit ich nicht mehr so böse gucke?“ „Exakt.“, Kaiba nickte zur Bestätigung. „Dann können sie ihm bitte ausrichten, dass ich ihm nichts tue, solange er sich kooperativ verhält.“ Ein Schmunzeln schlich sich auf die Lippen des Brünetten. „Hast du so deine Noten für das Bestehen der Mittelstufe erpresst?“ „Exakt.“, Katsuya grinste sein Gegenüber frech an. Der Ältere rückte mit seinem Stuhl enger an den Schreibtisch und stützte den Kopf auf seinen Händen. „Gab es keinen Lehrer, der dir contra gab?“ „Das traute sich keiner.“, der Blonde wurde wieder ernst, „Besonders, weil ich in der Mittelstufe noch eine Gruppe Schläger hinter mir hatte.“ „Hattest du die Schläger nicht letztes Jahr auch dabei?“ Katsuya zog eine Augebraue in die Höhe. „Ich habe mal mit deiner alten Klassenlehrerin gesprochen.“, erklärte Kaiba. „Der Kuskabe?“ „Frau Kuskabe.“, ermahnte er, „Sie sagte, du wärst eine wandernde Atombombe.“ „Modell aus dem alten Krieg…“ „Wie? Du?“, fragte der Brünette. „Nein, sie.“ „Aber sie ist Anfang dreißig.“, er zog die Augenbrauen zusammen und legte die Stirn in Falten. „Steinzeit.“, scherzte Katsuya mit einem Schulterzucken. „Ich selbst bin Ende zwanzig…“, erwiderte der Ältere mit bedrohlichem Unterton. „Neusteinzeit.“, der Blonde zwinkerte. Wäre das ein Manga, man hätte die pochende Ader an Kaibas Stirn sicher sehen können… „Bist du sicher, dass du dieses Urteil nicht revidieren willst?“ „Wieso?“, fragte er unschuldig. „Ich ordne mich nur ungern in die Neusteinzeit ein…“ „Um in ihren Worten zu sprechen: Ihr Problem.“ „Falsch.“, konterte der Blauäugige ruhig. „Was?“ „Mein Originaltext ist: Dein Problem. Ich sieze dich nicht.“ „Soll ich sie duzen?“, hielt Katsuya dagegen. „Nein, verdammt!“ „Seto… welch ein Klang.“, er ließ sich den Namen auf der Zunge zergehen. „Katsuya!“ „Gleichberechtigung für alle!“, er sprang auf und lief davon mit Kaiba nur knapp hinter ihm, „Sätoho-o!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)