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Far Far Away

von

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Ouestions and Answers

Kapitel 6 (Questions and Answers)
 

Als er vorhin aus der Kneipe getreten war und sich von Joey verabschiedet hatte, hatte Yugi sich müde gefühlt, doch nun war an Schlaf nicht mehr zu denken. Das Treffen mit Bakura hatte ihn wachgerüttelt. Wobei er sich nicht wirklich sicher war, ob es nun Bakura oder doch Ryou gewesen war, den er da getroffen hatte. Vorsichtig warf Yugi einen verstohlen Blick zu der Gestalt, die vor ihm her lief. War es jetzt Ryou oder Bakura? Das Verhalten war dem des ehemaligen Herren der Diebe mehr als nur ähnlich. Es war derselbe Klang in der Stimme gewesen, doch der Spott fehlte. Früher hatte ihn der Meisterdieb stets verachtet und verhöhnt, wie schwach er doch war. Und sicherlich hätte der sich diese Gelegenheit nicht nehmen lassen seine Laune wieder an ihm auszulassen, egal, ob es ihn verletzten würde oder nicht. Dabei war es dem Dieb sogar meist egal gewesen, ob ein Spruch dieser Art angepasst war oder ob er es überhaupt so meinte. Schon früh hatte Yugi lernen müssen, dass es Verhaltensweisen gab, die gewisse Leute nicht ablegen konnten.

Dazu hatte auch Yami gehört. Der Pharao war immer sehr besorgt um das Wohl anderer gewesen und hatte oft für alles die Verantwortung übernommen. Das resultierte aus seinem Wesen als Herrscher. Der Nachteil war, dass er kaum jemals jemandem anderen seine Aufgaben anvertraut hatte um sich zu schonen wenn es nötig gewesen wäre, weil er niemanden gefährden wollte. Oft hatte Yugi sich gegenüber Atemu benachteiligt und nutzlos gefühlt. Wie sah das bei Ryou aus? Auch dieser hatte die Schattenseiten von Bakuras Verhalten abbekommen. Denn wie oft hatte der Dieb sich des Körpers seines Hikaris bemächtigt um seine Spielchen zu treiben? Sehr oft. Und wenn Yugi an Ryous Stelle gewesen wäre, dann hätte er das vermutlich nicht so einfach ertragen können wie der Weißhaarige.
 

Wieder sah Yugi auf den Rücken Ryous. Wo dieser wohl hinging? Als der Andere vom Dach eines verlassnen Hauses gesprungen war nachdem er ihn eine ganze Weile beobachtet hatte, war der Ringträger nicht bereit gewesen irgendwelche Auskünfte zu geben. Stattdessen hatte er sich einfach nur umgedreht und war davon gegangen. Da er aber nicht einfach so verschwunden wie er gekommen war, nahm Yugi an, dass er ihm folgen sollte. Doch er hätte es auch so getan. Mit Hilfe der Magie der Schatten wäre es ihm ein Leichtes gewesen ryou ausfindig zu machen, nachdem er ihm jetzt einmal begegnet war. Derweilen fragte sich Yugi, was Ryou in den letzten Jahren so gemacht haben mochte. Ryou war größer geworden, sogar etwas größer als er. Nichts eigentlich was groß bemerken müsste, denn Yugi Muto war nie einer der Größten gewesen, aber für Ryou der damals nur knapp ihn selbst überragt hatte war das ein großer Sprung. Auch kräftiger war Ryou als früher, das erkannte Yugi am Körper, der eindeutig ein paar Muskeln bekommen hatte. Im Sportunterricht damals hatte Ryou oft ausgesetzt, da er Probleme mit der Atmung hatte, wenn er sich zu viel bewegte. Jetzt schien er aber sehr trainiert und die Bewegungen waren geschmeidig.

Was ihn mehr verwunderte, war die charakterliche Veränderung des stillen Duelmonster Spielers, der er einst gewesen war. Der Blick in dessen Augen hatte ihm verraten, dass Ryous Gehabe von vorhin keineswegs gespielt war, sondern er wirklich diese Emotionen empfand. Es schien als wäre nun die wahre Natur seiner Seele hervorgebrochen. Ob er darüber glücklich sein sollte, war Yugi sich nicht so sicher. Doch schon einst Atemu hatte geäußert, dass er sich wunderte, warum Ryou so eine helle Seele und seinem yami so unähnlich war. Ein Fremder mochte zwar Ryou und den wahren Herren der Diebe zunächst verwechseln, aber schnell lernte man die Unterschiede. Das auffälligste waren stets die Augen und das Haar gewesen. Bei Ryou floss es sanft über dessen Schultern, Bakuras standen ihm wild vom Kopf ab. Auch die Augen waren sehr verschieden. Ryous waren braun. Wie tiefe Seen und unergründlich. Bakuras hingegen, nun sie hatten eine abweisende Farbe. Lila. Nicht violett, so wie die seinigen und auch nicht rot, so wie Yamis, aber es war definitiv lila. Manchmal wenn er besonders wütend war wurden sie immer dunkler und nahmen einen leichten schwarzen Ton an.
 

Yugi zerbrach sich auch auf dem weiteren weg den kopf darüber, was sich an Ryou so verändert hatte. Er war sich fast sicher, dass es Ryou war. Denn wie hätte dieser ohne seinen Ring aus dem Schattenreich entkommen können? Yugi beschloss die Antwort auf später zu verschieben als er auf einem ein Geräusch hörte. Es war noch stockfinster, deswegen sah er nicht woher es kam, doch als sie noch eine Weile gegangen waren, erkannte der Milleniumspuzzleträger, das sie genau darauf zuhielten. Es dauerte noch ein wenig bis er das stetige Geräusch zuordnen konnte. Es war das Meer. Spätestens als er Sand unter seinen Sohlen fühlte, wusste er, dass er Recht gehabt hatte. Doch was wollte Ryou hier am Strand? Was wollte dieser überhaupt von ihm?

Sie hatten sich seit Jahren nicht gesehen, um genau zu sein seit dem Tag an dem sie aus Ägypten zurückgekehrt waren. Nie mehr danach war ryou in der Schule gewesen. Offiziell schien es so gewesen, dass er die Schule gewechselt hatte, doch auch seine alte Wohnung hatte man später leer aufgefunden. Niemand hatte eine Spur auch je nur ansatzweise gefunden, doch weil es keine Anzeichen einer Entführung gab, hätte eine Vermisstenanzeige auch nichts gebracht. Sie hatten es zwar der Polizei gemeldet, aber ergeben hatte sich nichts. Bis zu eben jener Stunde von vorhin.

Was für eine Veränderung Ryou wohl durchgemacht hatte? Eine die genauso schwer wuchs, wie seine Eigene? Yugi fragte sich ernsthaft nach den Beweggründen des Anderen. Der richtete plötzlich das Wort an ihn:
 

„Zieh deine Schuhe aus!“
 

Verwundert sah Yugi zu Ryou, der seine Aussage anscheinend ernst meinte. Er versuchte den Sinn dahinter zu entdecken und als er sich die Schuhe ausgezogen hatte und seine nackten Füße den kalten Sand berührten, begriff er. Ein leises Lächeln erschien auf seinen Lippen und als sich ihre Augen in der Dunkelheit trafen, war es fänden sich ihre Seelen. Yugi wusste, dass Ryou wusste, das dies einst ein alter Brauch im alten Ägypten gewesen war sich nachts die Sandalen auszuziehen, wenn man über Sand lief [Keine Ahnung, ob das wirklich so war]. Die Bedeutung dessen war längst verloren gegangen, doch das Ryou das wusste, zeigte Yugi, dass sich wirklich etwas verändert hatte.

Leise flüsterte er seine Frage in den Wind.
 

„Was soll das Ryou? Warum bringst du mich hierher und zeigt mir auch noch, dass du Wissen besitzt, dass du eigentlich nicht haben kannst?“
 

Obwohl der Wind, der von der See kam recht frisch war und seine stimme davon trug, hatte ihn der andere Hikari dennoch gehört. Yugi merkte plötzlich, dass sich nicht nur Ryou, sondern auch die Situation verändert hatte. es war mehr ein ahnendes Gefühl als ein richtiger Gedanke, doch der Ernst in Ryous dunklen braunen Augen bestätigte es ihm. Es war wieder etwas hervorgebrochen, das er viele Jahre verdrängt hatte. er hatte lange Zeit nicht daran denken wollen und sich eingeredet, dass die Zeit dieser Erlebnisse lange vorbei war, aber das Gefühl, das ihm diese seltsame Nacht vermittelte, sagte ihm etwas anderes. Das alte Ägypten. Das Präsens dieser eigentlich längst vergangenen Zeit spürte er deutlich. Lag es daran, dass er den Sand mit seinen bloßen Füßen berührte, der ihn daran erinnerte, wie sich der Sand in Ägypten angefühlt hatte? Yugi wusste plötzlich gar nichts mehr und sah verwirrt zu Boden. Auf einmal, urplötzlich, war er nicht mehr der Student, der auf dem Nachhauseweg von einer Kneipe einen alten Freund getroffen hatte. Er war wieder Yugi Muto.
 

Er schloss seine Augen und erwartete Schwärze, wie die Schwärze der Nacht, doch im inneren seiner Seele sah er die Macht des Puzzles leuchten. Es war als würde sich eine Tür öffnen, die er vor langer Zeit geschlossen hatte. Jäh empfand er Panik als er die Welle von Emotionen quasi auf sich zu rollen sah und wollte zurückweichen, aber er konnte der Macht seiner Seele nicht entkommen. Es kam aus seiner Seele heraus und drang bis an die Oberfläche, direkt unter seine Haut.

Als er seine Augen wieder öffnete, stellte Ryou zufrieden fest, dass der alte Glanz wieder darin zurückgekehrt war. Noch immer stand der Träger des Puzzles stocksteif da, als würde er im Inneren seiner Seele einen Kampf it sich selbst austragen und Ryou wusste, das dem wirklich so war. Er hatte dasselbe erlebt wie yugi, nur schon früher. Die alte Seele, das alte Selbst, das der junge Yugi im Moment, als er den Pharao verlor, zurück geschlossen hatte, kehrte nun wieder zurück. Er wusste wie hilflos und verwirrt sich Yugi jetzt fühlen mochte, denn auch bei ihm war es nicht anderes gewesen. Auch aus demselben Grund. Bakuras Verlust hatte ihn bis in seine Seele getroffen. Auch wenn er dessen Taten nicht immer begrüßt hatte, so hatte er sich auch nie gegen das gewährt. Oder gar gegen Bakura selbst. Er hatte es nicht gekonnt. Bakura hatte ihn auch so immer beschützt. Egal wie brutal er gewesen war, egal was er angestellt hatte oder wie oft er verschwunden war, stets war zu ihm zurückgekommen und hatte sich bei ihm entschuldigt. Doch sein Wunsch nach Freiheit war ihm dann zum Verhängnis geworden. Ryou war der Einzige, der wirklich wusste, wie Bakura gefühlt hatte. Jemand hatte seinen Yami mal als gefühlsloses Monster bezeichnet, aber das war eine Lüge.

Sein Yami war einfach eine verzweifelte Seele, die nach Hause zurück gewollt hatte. Nach Hause. In seien eigne Zeit. Denn auch die Besuche in Ägypten hatten den König der Diebe nicht zufrieden stellen können. Im Gegenteil. Das Heimweh und der Schmerz waren nur noch größer geworden als sein Yami gesehen hatte, was aus seiner Heimat geworden war. Lange hatte Ryou nach der Antwort auf das warum gesucht, doch er hatte all das, was seinem Yami vielleicht hätte helfen können, zu spät begriffen. Noch heute machte sich der Weißhaarige sich Vorwürfe darüber, warum er nicht eher gesehen hatte, dass Bakuras Seele sich in der Neuzeit nicht zur Recht fand? In der Hinsicht hatte es der König der Diebe sogar schwerer gehabt als der Pharao. Denn von Anfang an hatte sein yami gewusst wer er war. Wer er gewesen war. Was er gewesen war.
 

„Ryou!“
 

Yugis keuchende Stimme verscheute seine Gedanken und der Angesprochene wandte sich Yugi zu. Dieser war in den Sand gesunken und stützte sich mit seinen Händen und Knien im Sand ab. Hilfsbereit bot er Yugi die Hand er, der sie ergriff und sich hochziehen ließ. In dessen Augen erkannte er Verwirrung. Verwirrung und Fragen, die gestellt werden mussten. Doch er sah auch Klarheit. Yugis Seele wurde nicht mehr von der Trauer über den Verlust des Pharaos unterdrückt, sondern war bereit einen neuen Pfad zu beschreiten.
 

*
 

Yugi atmete die frische Seeluft in tiefen Zügen ein. Er fühlte sich wie neugeboren. Das Gefühl konnte er nicht beschreiben, aber es war als hätte man einem Blinden die Augen geöffnet und das Sehen geschenkt.
 

„Yugi“
 

Dieser drehte sich zu der Stimme um, die gesprochen hatte und erkannte Ryou. Doch auf einmal erschien ihm dieser nicht mehr Fremd. Bis eben hätte er abgeschritten, dass dieser Mann wirklich ryou sein konnte, doch jetzt fühlte er mit ihm eine Verbundenheit wie noch nie zuvor. Er sah das Lächeln auf den Lippen des weißhaarigen und er erwiderte es.
 

„Schön dich wieder zu sehen“, sprach er.
 

„Mich freut es ebenfalls, Yugi, doch ich bin nicht ohne Grund hier.“
 

„Weswegen führst du mich denn in mitten der Nacht an den Strand und gibst mir etwas zurück, dass ich lange verloren glaubte?“
 

„Du wirst sehen. Komm ich werde dich führen.“
 

Damit drehte Ryou sich um und lief ebenfalls auf nackten Füßen den Strand entlang. Rasch folgte ihm Yugi, denn er wollte wissen, was das alles für eine Bedeutung hatte. Denn ihr Treffen war kein Zufall gewesen. Es gab nichts Zufälliges. Es war von den Göttern vorherbestimmt und alles beabsichtigt. Auf einmal wunderte sich Yugi darüber, wie er so schnell seine Meinung über die ägyptischen Götter hatte wider ändern können. vor noch 24 Stunden hatte er sie auf das Übelste verflucht, dass sie ihm seinen Geliebten genommen hatten. Jetzt erfüllte ihn ein Glaube an den Weg der Götter wie schon lange nicht mehr. Es war als hätte jemand all die trüben letzten Jahre weggewischt und ihm neue Hoffnung in sein Herzen gesetzt. Wie war das gekommen?

In seinem Herzen tauchte die Frage auf, was ihn wohl erwarten würde als Ryou ihn, als es allmählich zu dämmern begann und der Himmel hell wurde, an den Rand der Klippen führte. Sie erhoben sich groß und weit dort, wo der Strand aufhörte und die Landschaft ging in ein labyrinthartiges felsiges Gelände über. Sie waren ganz allein, die Sicht war mehr als nur schlecht und der Weg uneben, dennoch schien Ryou genau zu wissen, wo er hin wollte. Zielstrebig suchte er sich seinen Weg durch die Felsen und schien bald am Ziel seiner Wünsche angelangt zu sein.
 

„Wir sind da!“, sprach er nach einer geraumen Weile und blieb stehen.
 

Yugi sah an dem Weißhaarigen vorbei und erkannte zunächst nichts als eine steile Klippe die sich über ihnen erhob. Dann erkante er den Eingang einer Höhle.
 

„Was ist hier?“, fragte Yugi Ryou. Doch er erhielt keine Antwort.
 

*
 

Etwas weiter weg, stand eine Gestalt auf einem Felsen und beobachtete die zwei Suchenden. Eine ganze Weile sah sie ihnen zu und verschwand erst als sie im Eingang der Höhle verschwanden.
 

„Es hat also begonnen“, sprach der dunkle Magier und löste sich in rauch auf um das Geschehen den Göttern zu berichten. Sein Auftrag war erfüllt.
 

****************

Hier bin ich nun wieder. Tut mir leid, dass es solange gedauert hat, aber das nächste Kapitel wird nicht lange auf sich warten lassen, wenn ihr es wünscht. Danke an alle die mir Kommis geschrieben oder mich anders unterstützt haben. Vielen, vielen Dank. Ich muss sagen, dass die Fanfiction langsam Gestalt, Züge und Handlung annimmt. Mal sehen wie eure Meinung dazu ist. Wie fandet ihr das Treffen zwischen Ryou und Yugi? Was wird sie in der Höhle erwarten?

Next time: Heaven without you.
 

Mangacrack



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-03-17T19:18:21+00:00 17.03.2007 20:18
wow! diese ff ist echt gut!^^
kompliment!
schreib doch bitte weiter!!!
m ( _ _ ) m
*anfleh*
Von: abgemeldet
2007-01-28T18:55:33+00:00 28.01.2007 19:55
Die ff is richtig gut^^!
Mach weiter so!(falls du ÜBERHAUPT noch weitermachst!hoffentlich nicht!)
Wie lange dauert es,bis du ein neues Kappi rausbringst?
sonst gibts nichts mehr von mir zu erwähnen*die klappe halt*:)
strawberry-e
Von: abgemeldet
2007-01-28T18:55:14+00:00 28.01.2007 19:55
Sry!
Meinte eigentlich:HOFFENTLICH HÖRST DU NICHT AUF!
Mein Fehler!Sorry nochmal!*um verzeihung fleh*
ciao,strawberry-e
Von: abgemeldet
2007-01-28T18:52:34+00:00 28.01.2007 19:52
Die ff is richtig gut^^!
Mach weiter so!(falls du ÜBERHAUPT noch weitermachst!hoffentlich nicht!)
Wie lange dauert es,bis du ein neues Kappi rausbringst?
sonst gibts nichts mehr von mir zu erwähnen*die klappe halt*:)
strawberry-e
Von:  Marmotje
2006-04-29T22:56:34+00:00 30.04.2006 00:56
*wissen will wissen will** jaa was ist in der höhle? *auf und ab hüpf** was was was?? (vorsicht bekloppheit die man noch 10km gegen den wind riechen kann, hatte lange keinen schlaf mehr xD)
schreib schnell weiter^^ *dia stift in die hand drück** bittebittebitte
*knuiffel**
MiausMeerschwein
Von: abgemeldet
2006-04-27T18:21:30+00:00 27.04.2006 20:21
Wie geiL!
endlich geht es weiter! Ich hatte schon fast nicht mehr daran geglaubt! Bitte bitte schreib schnell das 7. Kapitel, ja? Ich will doch wissen, wie es weiter geeeeht
zutani


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