Far Far Away von mangacrack ================================================================================ Kapitel 5: An old friend ------------------------ Titel: Far Far Away Fandom: YuGiOh Autor: mangacrack Email: mangacrack.ju-san@web.de Disclaimer: Keiner dieser Figuren gehört mir, ich leihe sie mir nur aus. Genre: Drama Warning: Darkfic, Angst Pairing: Yami x Yugi Teil: 5/15 Kommentar: Gebe mich hiermit offiziell zur Steinigung frei, weil es so lange gedauert hat. *Kapitel 4 - An old friend* Es war schon tiefste Nacht als Yugi einen Schluck aus seinem Glas nahm und sich nur mäßig an der Unterhaltung beteiligte, die Marco, Tristan und sein Kumpel Joey miteinander führten. Sie saßen in einer kleinen Kneipe am Rande der Stadt und es war schon eine ganze Weile her, dass sie sich getroffen hatten. Yugi hatte den ganzen Tag überlegt wie er dieses Treffen wohl umgehen konnte, hatte er doch nicht wirklich Lust gehabt, sich einen ansaufen zu gehen. Aber er hatte seine alten Kumpels nicht enttäuschen wollen. Anfangs hatte er sich bemüht Freundlichkeit zu zerstreuen, jetzt konnte er das bleiben lassen, da die drei inzwischen schon so zu waren, als das sie seine deprimierte Stimmung mitkriegen würden. Hoffentlich entschlossen sich die werten Herren bald nach Hause zu gehen oder er würde hier irgendwann verrotten. Aber im Grunde genommen war es egal, ob er zu Hause seinem Atemu nachtrauerte oder hier. Warum hatte er ihn damals bloß gehen lassen? Es war nach ihrem Sieg über Zorg gewesen. Die letzte Prüfung des Pharao. Er sollte gegen seinen Hikari antreten. In einem Duell der Schatten. Es war vielerlei eine Prüfung gewesen, nicht nur für den Yami, sondern auch für ihn. Während Atemu in dem Duell beweisen musste, dass er stark genug war gegen einen anderen zu verlieren und von dem besiegt zu werden, den er am meisten liebte, war es seine Prüfung gewesen zu beweisen, dass er des Milleniumspuzzle würdig war. Es war ein harter Kampf gewesen in denen er selbst die Götterkarten besiegt hatte und auch das Duell hatte er gewonnen, aber war der Preis dafür es wert gewesen? Damals wollte er der Welt beweisen, dass er es würdig war, den Namen des Königs der Spiele zu tragen, aber dafür hatte er das verloren, was ihm am meisten bedeutet hatte. Sicher es war ihr eigene Entscheidung gewesen dieses Duell gegeneinander zu führen, aber es war ihm sowie yami klar gewesen, dass sie nicht darum herum kamen. Es war von den Göttern vorher bestimmt worden, dass dieses Duell stattfinden würde und auch Yugi hatte erkannt, dass sein Yami keine Seele seiner Zeit war. Selbst wenn er stattdessen einen Körper bekommen hätte und bei ihm geblieben wäre, so wäre er in dieser Zeit nie glücklich geworden. Die technischen Dinge und Wunder seiner Zeit waren unverständlich für Yami gewesen, ein Grund warum Atemu immer nur zu Duellen erschienen war. Auch, was hätte Yami tun sollen, wenn es gestattet gewesen wäre zu bleiben? Er wäre nie in dieser Zeit zu Recht gekommen. Vielleicht wäre er ihm zu liebe hier geblieben, aber er wäre nie und nimmer glücklich geworden. Und er? Wäre er Yami ins Jenseits, oder wohin auch immer, gefolgt? Im Prinzip ja, aber er hatte gewusst, dass er das nicht gedurft hatte. Es war Schicksal gewesen, dass sich ihr Wege an diesem Ort trennten, so sehr sein Herz auch gewollt hatte, seine Vernunft hatte in diesem Punkt gesiegt und das Schlimmste war, dass er im Inneren wusste, dass es das Beste gewesen war. Seinem Yami ging es sicher gut, wo auch immer er sich gerade aufhielt. Seufzend erhob sich Yugi. Er hatte genug, er wollte nicht länger in dieser Kneipe hocken und Trübsal blasen. Schon gar nicht mit drei betrunknen Freunden. Mit einem Gruß verabschiedete er sich. Es war vielleicht nicht ganz fein seine Freunde hier zurück zu lassen, aber sie waren alt genug um zu wissen, was sie zu tun und zu lassen hatten. Mit einem Arm machte er die Kneipentür auf während er sich mit anderen durch das Haar fuhr. Tief atmete er ein als ihn die kühle Nachtluft umfing. Die Himmel war nur teilweise bedeckt und vereinzelt blinkten Sterne vom Himmel. Yugi setzte sich in Bewegung, es war ein weites Stück zu Fuß bis nach Hause und um die Uhrzeit fuhren keine Busse mehr. Die Straßen waren wie leer gefegt und die Dunkelheit verschluckte nahezu jedes Geräusch. Nur seine eignen Schritte hallten auf dem Asphalt. Furchtlos schritt Yugi durch die heruntergekommenen Gassen. Alle 100 Meter kam vielleicht einmal eine Laterne, die die Umgebung aber nur spärlich erhellte. Früher hatte ihm eine solche Situation noch Angst eingejagt. Allein in einer dunklen Gegend, wo er sich nicht auskannte mit lauter unheimlichen Gestalten um sich herum. Doch schon lange war diese Zeit vorbei, dank der Magie der Schatten musste er sich bei so etwas nicht mehr fürchten. Das erste Mal war es gewesen nachdem er bei einem Besuch bei Joey durch eine ebensolche Gasse gegangen war und jemand ihn plötzlich von hinten angefallen hatte. Schnell war ihm klar gewesen, dass er sich irgendwie verteidigen musste, wenn er nicht als ermordetes kleines Opfer enden wollte. Aus reinem Selbstschutz hatte er dann das Milleniumspuzzle aktiviert und den Angreifer in das Reich der Schatten verbannt. Zweimal hatte er das auch mit ein paar Typen gemacht, die seine Götterkarten klauen wollten. Yami hatte sie ihm damals überreicht, für den Fall der Fälle, dass er sie brauchen würde. Bis jetzt hatte er das noch nicht. Zum Besiegen solcher machthungriger Schwächlinge braucht er die Götterkarten nicht. Selbst sein schwarzer Magier war ihm dafür zu Schade. Eigentlich war das eine Verschwendung seiner Kraft. Aber er hatte schon seit Jahren sich nicht mehr duelliert, eben weil es keine Gegner für ihn gab. Außer Seto Kaiba, der meistens damit beschäftigt war seine Firma zu leiten, oder Joey gab es niemanden mehr mit dem er sich duellieren wollte. Auch auf Turnieren war er selten angetreten. Ganz einfach weil er den Jüngeren den mut nicht nehmen wollte. Und dass er sich nur die Spieler anschaute, aber selbst nicht mehr teilnahm, hatte ihm eine Art Heldenstatus verliehen. Früher hatten sie alle davon geträumt ihn zu schlagen. Jetzt galt es schon als Auszeichnung, wenn er überhaupt mal gegen jemand spielte. Wenn auch nur zum Spaß. Das machte ihm dann allerdings in der Tat Freude. Bei vielen Turnieren von Seto Kaiba war er der ,Preis': ein Duell gegen den König der Spiele. Yugi grinste verschmitzt als er an all diese freudigen Kinderaugen dachte, die unbedingt gegen ihn spielen wollten. Er bog gerade um eine Ecke in eine andere Straße hinein als er plötzlich etwas seltsames hinter sich spürte. Und er hörte Schritte. Er tat so als ob er sich die Schuhe binden würde und lugte dabei geschickt hinter sich. Da war niemand zu sehen, aber er hätte schwören können da wäre jemand gewesen. Er richtete sich vorsichtig auf und beäugte die Umgebung misstrauisch. Er spürte jemanden. Er befand sich hier an einer Kreuzung. Die umstehenden Häuser waren alle leer und verfallen. Oft lauerten hier Gangs einem einsamen unschuldigen Opfer auf. Oder es fanden Bandenkriege statt, aber das war nichts neues für diese Gegend. Jetzt wurde er aber einer Gruppe von Personen gewahr, die auf ihn zukam. Das war höchstwahrscheinlich eine ebensolche Gang. Es waren 5 Stück an der Zahl. Ihr Anführer, ein großer breiter Hüne, kam auf ihn zugeschritten, wohl darüber erfreut, dass er jemand gefunden hatte, den er diese Nacht quälen konnte. Die gesamte Bande war mit Baseball Schläger, Messern und anderen Waffen ausgestattet, aber ihm machten sie damit keine Angst. Es würde nicht sein erster Straßenkampf werden, den er hier ausfocht. Ungesehen von der Bande, die ihn nun umzingelte, griff er an seinen Gürtel, wo sich sein Deck befand. Er würde es vielleicht brauchen müssen, denn er spürte jetzt die Präsens, die er vorhin schon wahrgenommen hatte, deutlicher als zuvor. Er konnte nicht sagen, ob sie bedrohlich war, was für Absichten diese Person hatte, nur das sie da war und das sie ihm sehr ähnlich war. Das war es, was ihn verwirrte. Doch er brauchte sich darüber keine Sorgen zu machen, so schnell besiegte ihn keiner. Jetzt musste er sich erstmal um diese Bande kümmern. "Hey, kleiner. Was suchst du hier zu so später Stunde? Haste dich verlaufen? Wir könnten dir nach Hause helfen" Der Typ, der gesprochen hatte, grinste böse. Seine Kameraden schlugen als Kommentar nur die ihr Fäuste in die flache Hand. Ein weiteres Zeichen dafür, was sie wollten. Gewalt, Blut und ihren Spaß. Doch nicht mit ihm. Jetzt legte sich die große Pranke auf seine Schulter, während die andere Hand des Anführers zum Messer am Gürtel fasste. Yugi zog nun seinerseits zu seinen Karten. Er zog zwei heraus und hielt sie direkt neben seinen Kopf. Im spärlichen Laternenlicht waren sie trotzdem sichtbar, nur er hatte seine Augen geschlossen, die Miene war regungslos. "Willst uns damit beeindrucken? Mit zwei Spielkarten? Tut mir leid, Kleiner. Du hättest zu Hause bei deiner Mami bleiben sollen und spielen gehen, aber jetzt wirst du es bereuen." "Nein, ich denke nicht, dass ich das tun werde. Stattdessen werdet ihr die Strafe des Schicksals erwarten." Seine Stimme war kalt und beherrscht. Yugi hob langsam seine Lider und die Bande bekamen auf einem ein seltsames Gefühl in ihrem Magen. Die Augen, die vor einem Moment noch violett gewesen waren, glühten im Licht des Mondes nun leuchtend rot. Yugi wirkte dem Pharao jetzt noch sehr viel ähnlicher als schon zuvor und als seine Gegner aus reiner Selbstgefälligkeit lachten, war das für ihn das Startzeichen. Das Puzzle glühte auf und die Karten in seiner Hand reagierten auf seinen Wunsch. Ein Nebel zog auf und Yugi beförderte so schon die Gestalten an den Rand des Reichs der Schatten. Er stürmte vor und führte die Karten wie ein Schwert, nun je eine in seiner Hand haltend. Er wirbelte herum, schlitzte den Anführer aus einer Entfernung von gut einem Meter auf. Der ging getroffen zu Boden und starrte ungläubig auf den Schnitt in seiner Brust. Den anderen erging es nicht anders, Yugi tanzte flink zwischen ihnen ihn und her und nun sah man, dass sich die Karten in zwei Schwerter verwandelt hatten. Durch die Magie der Schatten wurde der Inhalt der Karten real und Yugi kämpfte nur Sekunden lang um ehe sie alle getroffen zu Boden gingen. Verächtlich sah Yugi zu den am Boden liegenden. Während er mit Hilfe der Magie die Schwerter in Karten verwandelte und sie zurück in seine Tasche steckte, kam es ihm schon so vor, dass es manche Leute mehr als nur verdient hatten im Reich der Schatten zu landen. Nun war es an ihm fies zu grinsen, denn die Bande begann sich über ihr Wunden zu beklagen. "Du kleines Arsch", brüllte oder besserte wimmerte der Anführer. Quer über seine Brust hatte er einen tiefen Schnitt, der schrecklich blutete und auch über all befanden sich Wunden. "Was hast du mit uns gemacht?" Zugegeben es sah nicht besonders nett aus, aber es war auch nicht echt. Es war lediglich eine Illusion hervorgerufen durch die Magie der Schatten. Eine schmerzende Illusion, aber mit Verbrechern wie diesen kannte Yugi inzwischen kein Erbarmen mehr. "Jede Wunde, die ihr je einem eurer Opfer zugefügt habt, müsst ihr nun spüren. So lange bis ihr Einsicht gewonnen und euch von selbst aus dieser Welt befreit habt. Das ist eure Strafe der Schicksals. Ihr solltest es euch überlegen, bevor ihr den König der Spiele angreift." Danach beförderte Yugi die 5 mit einem Wink ins Reich der Schatten. Er fühlte wie die hungrigen Geister kamen und die Neuen in Empfang nahmen um auch sie zu einem von ihnen zu machen. Schmatzend fielen sie über die frischen Seelen her und als Yugi aus dem Schattenreich heraustrat konnte er noch nachhallende Schreie hören. Aber Leid tun tat es ihm nicht. Sie würden ihr Lektion lernen müssen. Es war noch kälter geworden als er sich an der Straßenecke wieder fand, an der er die Typen erledigt hatte. Es stimmte zufrieden wieder etwas für die Welt getan zu haben. Ohne diese Idioten waren die Leute, die später hier vorbei gehen würden, um einiges sicherer. Was ihn jetzt einfiel war die seltsame Präsens, die er am Anfang gespürt hatte. Sie war deutlicher geworden. Während er nach ihr suchte, anscheinend machte sich die Person keine Mühe mehr sich zu verstecken, versuchte er die Gefühle zu bestimmen. Er war darin nie besonders gut gewesen und es hatte ihn eine Menge Arbeit gekostet die Magie der Schatten zu erlernen und zu beherrschen, aber inzwischen machte es ihm keine Probleme mehr die Gefühle von anderen Kreaturen durch ihr Aura zu bestimmen. Diese Person war amüsiert, amüsiert über ihn. Sie fand es wohl lustig, was er da eben getan hatte. Zweifellos hatte war beobachtet worden. Suchend sah er sich um. Die Person war nahe genug um eigentlich in seinem Blickfeld zu sein, doch auf dieser Ebene fand er ihn nicht. Das folgende Geräusch konnte er nur durch seine Wachsamkeit wahrnehmen, er wusste es in dem Moment in dem er es hörte. Jemand sprang vom Dach und landete auf sicheren Füßen hinter ihm. Yugi fuhr herum und danach fiel seine Maske für einen Moment. War das nicht unmöglich? Die Gestalt war eindeutig männlich, dass sah man am Körperbau, auch wenn der dunkle schwarze Mantel vieles verdeckte. Was Yugi mehr irritierte waren die langen weißen Haare, die der Person, die gerade eben von einem 5 Meter hohen Hochhaus gesprungen war, in wilden Strähnen über den Rücken flossen. Es hatte nur einen gegeben der dazu in der Lage war ohne Hilfe der Magie der Schatten sich so fort zu bewegen. Aber sollte der nicht sich im Reich der Schatten finden. Bakura. Mit ihm kämpfen wollte der Dieb sicher nicht, das wäre nicht sein Stil gewesen, außerdem war auch gar keine Kampflust zu spüren. Genauso hatte anscheinend die Dunkelheit in dessen Herzen nachgelassen. Aber wie kam es dazu? Yugi verschränkte die Arme vor seiner Brust und stellte sich locker hin, ohne sich eine Blöße zu geben. Das musste vor Bakura ja nun nicht sein. Außerdem war der sowieso immer nur hinter dem Pharao her. Er beobachte wie der König der Diebe sich aufrichtete und anscheinend vollkommen unverletzt war. Yugi beschloss später Bakura einmal zu fragen, wie er das machte, denn dass das ohne Schattenmagie ablief konnte er sich nicht vorstellen. Ein Blick auf die Brust des Anderen ließ ihn stutzen. War des am Ende etwa der Milleniumsring? Wie hatte der den wiederbekommen? Das könnte im Falle des Falles in der tat ein Problem werden. Aber wenn Bakura ihn hätte angreifen wollen, dann hätte er es schon längst getan. "Was willst du von mir, Bakura? Seit wann bist du wieder frei?" Nun hörte Yugi Bakura lachen und etwas daran kam ihm seltsam vor. Das war doch nicht Bakuras Stimme. Sie klang ähnlich, aber es war definitiv nicht die Originalstimme. Nun sprach Bakura endlich richtig und sah ihn dabei an. Yugi traf dann die Erkenntnis. "Glaubst du echt ich sei Bakura, Yugi? Hast du keine Augen im Kopf? Meine sind ja vorhin schon fast ausgefallen als ich gesehen habe, was du mit den Deppen angestellt hast, deswegen sei dir verziehen. Ich habe dich schließlich auch für den Pharao gehalten." Ein Grinsen zierte das Gesicht mit den braunen Augen. Ja braun. Nicht lila, wie die es von Bakura immer waren. Braune Augen hatte nur... "Ryou" Yugi war verwirrt. Diese Ähnlichkeit war inzwischen noch krasser als früher. Früher hatten sie nur das Aussehen gleich, während jetzt sogar Ryous Charakter dem Bakuras ähnlich geworden war. Ryou trug ein japanisches Schwert auf dem Rücken. Ein recht langes sogar. Unter dem Mantel konnte Yugi die anderen Waffen erahnen und durch das Milleniumspuzzle spürte er, dass der Ring nicht nur aus Zierde den Hals des Weißhaarigen schmückte. Auch ein Blick in die Augen des anderen sagte Yugi, dass eine charakterliche Veränderung stattgefunden hatte. Anders als damals, sprühte nun Ryou vor Selbstsicherheit und er schien genau zu wissen was er tat. Keine Spur von Scheu mehr und Yugi musste sich wirklich davon überzeugen, dass das Ryou und nicht irrtümlicherweise Bakura war, dem er da gegenüber stand. War jetzt das auf Bakura selbst zurückzuführen, hatte er Ryou irgendwie manipuliert? Aber das konnte er nicht so recht glauben. Schon damals war der Hikari stark gewesen und wie hätte es Bakura anstellen sollen? Nein, die Veränderung schien von Ryou selbst herzurühren. Vielleicht war jetzt nur endlich die wahre natur aus ihm heraus gebrochen. Es war sowieso verwunderlich gewesen wie lange Ryou sich so sehr von Bakura unterschied. Aber Yugi war sicher, dass es dafür Antworten gab. ********************************** Sorry, dass es so lange gedauert hat, für das nächste werde ich sicher nicht so lange brauchen, aber ich musste die Handlung immer wieder verwerfen. Das Kapitel ans ich finde ich an sich ganz gut gelungen. Mit gefallen die Handlungsstränge. Die charakterlichen Veränderungen habe ich mir vorbehalten. Ich hoffe ihr letzt trotzdem weiter. Kritik und Anregung sind sehr willkommen. mangacrack Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)