Große Brüder, kleine Brüder von mangacrack (Verwandte kann man sich nicht aussuchen) ================================================================================ Kapitel 9: Planlos ------------------ Kommentar: Jetzt sind alle Prüfungen vorbei, Gott sei dank. Ich werde mich jetzt an diese Fanfiction machen, auch wenn ich im Moment in Neuseeland bin. Das mit dem verzögerten Update tut mir Leid, wirklich. Dummes Internet! Viel Spaß beim Lesen mangacrack xxx ::Kapitel 09 – Planlos:: „Ein Chaot also, ja?“, murmelte InuYasha vor sich hin, als sein ältester Bruder zu ihnen zurück stapfte. Dass der wütend war, sah er von weitem, doch sein Gehör war gut genug, um zu wissen, dass es bei dem Streit mit dem alten Hundeyoukai um Sesshomaru gegangen war. Zumindest war dessen Name öfter gefallen. Jener Hundeyoukai ignorierte ihn inzwischen und InuYasha wandte seinen Blick von Sesshomaru ab. Unschlüssig wartete er, nicht genau wissend, was er jetzt tun sollte. Einerseits könnte er jetzt einfach abhauen, denn sonderlich erbaut war er über Sesshomarus Gesellschaft nicht, aber er vermutete, dass Kazuhi einen Grund gehabt hatte, ihn zu entführen. Also wäre es klüger zu warten, um abzusehen, was jetzt passieren würde und sollte Sesshomaru wieder von Kazuhi einen Tritt in den Hintern bekommen, würde sich das immerhin lohnen. Ehrlich gesagt würde er den Anblick Sesshomarus, gefesselt und am Boden kniend, sein ganzes Leben lang nicht mehr vergessen. InuYasha grinste. Ja, für solche Momente lebte man doch gerne. - Myoga hatte allerdings das Gefühl, dass sein Leben sich bald drastisch verkürzen würde. Er hatte sich die letzte Zeit sehr bedeckt gehalten, da er fürchtete von Sesshomaru oder InuYasha-sama umgebracht zu werden, weil er einen alten und verschollen geglaubten Verwandten herangeschleppt hatte. Dabei war das SO gar nicht geplant gewesen, doch das würde ihm je keiner glauben! Er hatte ewig nach Kazuhi gesucht und suchen lassen, aber nie wirklich mit dessen Auftauchen gerechnet. Zuerst kurz nach dem Tod des Herrn in der Hoffnung, dass Kazuhi wüsste, was sie mit Sou'unga machen sollten. Saigas Vorschlag das Höllenschwert einfach in den Knochen fressenden Brunnen im Lande vom Musashi zu werfen, war die allerletzte Notlösung gewesen. Ihm wäre es viel lieber gewesen, wenn Kazuhi-sama Sou'unga von vorne herein erhalten hätte. Denn dessen magische Kräfte waren schon in der Vergangenheit groß genug gewesen, um das Schwert zur Not zu bändigen, wenn der Herr in schweren Duellen Bedrängnis war und Sou'unga drohte auszubrechen. Viele Dinge waren nur mit Kazuhis Unterstützung gelungen, weil der Herr sich immer hatte sicher sein können, dass sein Sohn ihm den Rücken freihielt. Myoga dachte nicht gerne daran zurück, dass Kazuhis Name in dem Testament seines Herrn nicht ein einziges Mal gefallen war. Viele Dinge hatte er ihm persönlich gesagt, nach Kazuhi-samas Verschwinden jedoch, war es so, als hätte es ihn nie gegeben. Bis heute fragte sich Myoga, wieso der Herr seinen Sohn verbannt hatte. Oder korrekt gesagt: warum nicht richtig? Zwar war der Bann in dem Haus niemals wortwörtlich ausgesprochen worden, aber das war auch nicht nötig gewesen. Der älteste Sohn war verschwunden, der Herr redete nach dem Ereignis nicht mehr darüber und widmete sich stattdessen seinem zweiten Sohn. Die Situation war klar, damals. Jetzt jedoch brachte der nicht eindeutige Bann Probleme mit sich. Nirgendwo stand geschrieben, dass Kazuhi-sama ein Verbannter war. Was demnach hieß, dass sowohl er als auch sein Bruder Sesshomaru Anspruch auf den Titel ihres Vaters hatten. Und es stand sogar so schlecht, dass man nicht eindeutig sagen konnte, wer mehr Anrecht darauf hatte. Sie waren absolut gleichrangig und das brachte die allgemeinen Rudelführer in Bedrängnis. Wenn nicht einer von den beiden Brüder auf den Titel des Herrscher verzichtete, mussten sie denjenigen bestimmten. Per Mehrheitswahlrecht. Myoga vergrub sich tiefer in das weiße Fell, als er daran dachte. Er hoffte nur, dass nie jemand erfuhr, dass er es gewesen war, der den Boten in China beauftragt hatte nach Kazuhi-sama suchen zu lassen. Damals war InuYasha-sama gerade von der Miko an den Heiligen Baum gebannt worden. Myoga hatte nicht weiter gewusst, weil er zusehen musste, wie das einst stabile Gebiet seines Herrn zusehends wegen mangelnder Führung zerfiel. Also hatte in Shanghai einen kundigen Boten ausfindig gemacht und diesen losgeschickt. Als allerletzten Versuch, aber nie hatte er damit gerechnet, dass Kazuhi-sama tatsächlich wiederkehren würde! Zwar war ihm berichtet worden, dass ein weißer Hund von der großen Insel, wie man ihr Land dort nannte, in den Gebirgen des Reiches der Mitte lebte, aber die Wahrscheinlichkeit war doch so dermaßen gering gewesen! Genauso gering wie die Möglichkeit, dass InuYasha-sama je wieder aus seinem ewigen Schlaf erwachen würde. Oder dass Sesshomaru tatsächlich den Hinweis auf Tessaiga würde entschlüsseln können. Es war eine Katastrophe! Myoga wusste, dass dieser einer der Momente war, wo er sich sonst aus dem Staub machte, doch diesmal verhinderte dies Kazuhi-samas Magie. Der kannte ihn gut genug, um zu wissen, dass er wieder zu flüchten versuchen würde, weswegen er ihn beim letzten Versuch einfach magisch zu sich zitiert hatte! Er war von einer kleinen Lichtkugel erfasst und dann in Windeseile zu Kazuhi-sama zurück gebracht worden. Von dessen Handfläche aus hatte er dann in das beängstigende Gesicht gestarrt. Beängstigend, da freundlich-nachdrücklich und nicht mörderisch-ungeduldig, wie es bei seinen Brüdern in der Regel der Fall war. Aber selbst deren Klauen wären ihm jetzt eindeutig lieber gewesen, als hier fest zu sitzen und womöglich Zentrum der Kämpfe werden zu müssen. War das seine Strafe dafür, dass er die Kinder seines Herrn, zwar unabsichtlich, aber dennoch gegeneinander aufgehetzt hatte? Myoga wünschte sich, er könnte wenigstens InuYasha-sama warnen. Sesshomaru würde niemals auf ihn hören, schon rein aus Prinzip nicht, weil er glaubte die Meinung eines alten Flohs nicht nötig zu haben, doch vielleicht würde InuYasha-sama es wenigstens heute gelingen, nicht nur den nächsten Kampf zu suchen. Dass er die Auseinandersetzung zwischen den beiden Älteren höchst wahrscheinlich nicht verhindern konnte, wusste Myoga. Vielleicht war es auch notwendig, aber er wollte nicht, dass InuYasha-sama zwischen die Fronten geriet! Sesshomaru war im Moment eindeutig nicht bei klaren Verstand und Kazuhi... nein, über die Eigenarten des Ältesten dachte er lieber gar nicht erst nach. Zwar hatte der kein Interesse irgendwelchen Herrschaftsansprüchen gezeigt, aber das hatte bei ihm nicht viel zu heißen! Kazuhi-sama neigte nun mal dazu, zuerst zu handeln und dann nachzufragen, ob das jetzt so richtig wäre. Myoga schüttelte verzweifelt den Kopf. Er wünschte sich jetzt überall hin, nur um nicht hier zu sein. Drei planlose Hunde auf einen Haufen, das konnte nicht gut gehen. - „Sesshomaru, du siehst aus wie ein angebundener Hund“, sagte Kazuhi, als er endlich wenige Meter vor seinem Bruder stehen blieb. InuYasha fragte sich in dem Moment, ob Kazuhi wirklich des Lebens müde war. Zwar klang der Ton des Hundeyoukai nicht triezend, sondern ernst, doch das war vielleicht für Sesshomaru sogar noch schlimmer als wenn er sich über ihn lustig gemacht hätte. InuYasha tat so, als hätte er den Vergleich nicht gehört, denn Sesshomaru würde ihn wahrscheinlich dafür umbringen, sich das nur bildlich vorgestellt zu haben. Doch zu dem Erstaunen des Hanyous blieb Sesshomaru ruhig. Eine wahre Seltenheit, denn auf Beleidigung jeglicher Art reagierte Sesshomaru meist tödlich. So gesehen hatte er damals Glück gehabt, als in der Zwischenwelt an Vaters Grab um den letzten Splitter gekämpft hatten und Sesshomaru ihn mit der Faust für das randalieren geschlagen hatte. „Das macht dir Spaß, oder?“, zischte Sesshomaru wütend, blieb aber in seiner hockenden Position, weil Kazuhi das Vergnügen nicht gönnen wollte, dass er sich aufrichten musste, um sich ihm ebenbürtig zu fühlen. „Herum zu spielen, als würde die dieses Land bereits gehören.“ Kazuhi verkreuzte seine Arme vor der Brust und ließ sich von Sesshomaru nicht beeindrucken. Lächelnd sagte er dann aber: „Ja, ein wenig schon. Das stimmt. Es ist in der Tat unterhaltsam zu sehen, dass ein einziger Brief ausreicht, um dich so aus der Fassung zu bringen.“ „Brief?“, fragte InuYasha verwirrt. Seid wann schrieben Youkai Briefe? „Dieser Bastard hat mir einen Boten gesandt, dass er Vaters Platz für sich beansprucht“, spuckte Sesshomaru nun fast und nutzte diese Gelegenheit, um den Umstand der notwendigen Erklärung in eine Beleidigung zu verpacken. „Als ob das so einfach wäre und kampflos gebe ich den Titel bestimmt nicht her.“ Nun war es an Kazuhi erstaunt die Augenbrauen zu haben. Er hatte nicht gewusst, dass Sesshomaru das mit dem Titel so ernst nahm. Aber es bestätigte seine Vermutung, dass die anderen Rudelführer, wie der alte Hundegeneral zum Beispiel, wirklich darauf bestanden hatten, dass wenigstens eines der mächtigen Schwerter ihres Vaters sich in Sesshomarus Besitz befand, wenn er den Titel erben wollte. Tensaiga ausgenommen natürlich. Kazuhi warf einen Blick auf das Schwert, dass immer noch im Boden steckte. /Sie unterschätzen deine Macht gewaltig, Tensaiga/, dachte Kazuhi, beschloss aber, Sesshomaru erst später damit zu konfrontieren. Aber das Theater um den Titel würde auch Sesshomaru tiefen Frust erklären, den er unterschwellig riechen konnte und schon sehr lange an seinem Bruder zu haften schien. Wenn er bereits seit über zweihundert Jahren nach Tessaiga und Sou'unga suchte und kaum weiter gekommen war, dann mussten sich bereits leichte Zweifel breit gemacht haben. Denn sicherlich hatte sich Sesshomaru schon die Frage gestellt, warum er den Rudelführern nicht auch ohne Schwert beweisen konnte, dass er stark genug war. Kazuhi kannte die Antwort darauf. Die Rudelführer bildeten zusammen mit den fünf ältesten Hunden den Rat, der die Wünsche und Ziele aller Hundeyoukai sammelte und äußerte. In den schlimmsten Fällen sogar bestimmte. Den Beschlüssen des Rates hatte sich selbst der Anführer der Hunde zu beugen. Doch Kazuhi erinnerte sich noch gut daran, dass es häufiger der Fall gewesen war, dass ihr Vater den Großteil der Rudelführer auf seiner Seite hatte und der Ältestenrat der Hunde auf der anderen. Und wenn wirklich die Ältesten zusammen mit Rudelführern nahezu einstimmig beschlossen hatten, dass Sesshomaru für den Titel ein mächtiges Schwert brauchte, Tensaiga aber nicht ausreichend war, dann verstand Kazuhi Sesshomarus Wut durchaus. Würde er selbst jetzt der nächste Inu no Taishou werden, hätte Sesshomaru in allem versagt, was er bis dahin darstellte. Der Sohn seines Vaters, ein starker Youkai, der eines Tages den Westen regieren würde. „Du bist ein Idiot“, reagierte Kazuhi jetzt endlich auf Sesshomarus Herausforderung, diesmal allerdings offensichtlich wütend. „Du begreifst nicht, dass der Rat der Hunde dir eine Falle gestellt hat, aber dieses sei dir wegen deines jungen Alters noch verziehen.“ „Du verdammter...“, begann Sesshomaru und drückte gegen die Fessel, die langsam in sein Fleisch drückte. „Unterbrich mich nicht“, herrschte Kazuhi Sesshomaru an, der aus Reflex heraus wirklich den Mund zu machte. Es war derselbe Tonfall, wie der ihres Vaters, sodass Kazuhi weiter redete, ehe Sesshomaru begriff, dass es nur die Erinnerung an den Gehorsam war, welcher er seinem Vater zollte, der ihn jetzt den Mund schließen ließ. „Sich von diesen alten Kötern hereinlegen zu lassen ist eine Sache“, sagte Kazuhi jetzt in einem sehr gepressten Ton. „Aber Vaters Erbe derart zu beleidigen, steht dir nicht zu.“ „Vaters Erbe?“; schrie Sesshomaru jetzt schon fast. „Erzähl mir nichts von Vater, du warst derjenige der,...“ „RUHE!“ Kazuhis wütender Ausruf bewirkte, dass die Vögel in der Umgebung erschreckt aufflogen und sogar InuYasha seine Hand an Tessaiga legte, weil Kazuhi zunehmend bedrohlicher aussah. Noch immer hatte er seine Hände vor der Brust verschränkt, jedoch wirkte es jetzt so, als müsste Kazuhi sich selbst festhalten, um nicht auf Sesshomaru loszugehen. „DU, Sesshomaru“, tadelte Kazuhi, „solltest dich schämen. Du rennst Tessaiga hinterher, obwohl du weißt, dass du es nie bekommen kannst. Anstatt dich deinem eigenen Schwert zu widmen, dass sehr viel mehr Kräfte besitzt, als du es dir vorstellen kannst.“ Kazuhi ging zu Tensaiga herüber und zog es aus dem Boden. Einige Momente betrachtete er es gedankenverloren, ehe er dann wieder Sesshomaru ansah. „Aus deiner Sicht ist Tensaiga nutzlos und du bist so auf das Offensichtliche fixiert, dass du Tensaigas wahre Macht gar nicht erkennst.“ Nun sah Sesshomaru sogar halbwegs interessiert aus. In dem Ding, das er mehr aus sentimentalen als aus praktischen Gründen behielt, sollten versteckte Kräfte sein? Gut, das Meido Zangetsuha war beeindruckend, aber nicht das, was er sich von dem Schwert erhofft hatte. „Doch du brauchst das Schwert anscheinend ja nicht“, sagte Kazuhi jetzt und sah Sesshomaru eindringlich an. „Selbst mit dem Meido kannst du nicht richtig umgehen, ansonsten hättest du vorhin nicht so viele Versuche gebraucht. Hättest du es richtig gemacht, hätte ich keine Chance gegen dich gehabt und du...“, Kazuhi stoppte kurz, um sich Sesshomaru zu nähern und sich zu dessen Gesicht zu beugen. „...und du hättest deine lang ersehnte Rache bekommen“, vollendete Kazuhi flüsternd. InuYashas Blick wanderte inzwischen im regelmäßigen Takt von Kazuhi zu Sesshomaru und wieder zurück. Er war bloß Zuschauer, doch anscheinend Kazuhi wichtig genug, dass er bei Sesshomarus … Rüge dabei sein durfte. Oder vielleicht brauchte er ihn auch nur als Zeugen oder neutrale Person. Schwer zu sagen bei solchen exzentrischen Hundeyoukai. Doch was war das mit der Rache, die Kazuhi gerade erwähnt hatte? Sesshomarus Wut auf Kazuhi verwandelte sich jetzt in blanken Hass, wie InuYasha es noch nie zuvor bei Sesshomaru gesehen hatte. Er fragte sich, was vorgefallen sein könnte, dass den ruhigen Youkai den er kannte, so sehr von dem unterschied, den Kazuhi in Sesshomaru sah. Jetzt ähnelte Sesshomaru nämlich eher dem großen weißen Biest, welches er wurde, wenn er sich verwandelte und seinen Instinkten nahezu freien Lauf ließ. Und wenn die Fesseln nicht gewesen wären, dann hätte er sich jetzt vermutlich verwandelt, das wussten alle drei Brüder. „Mach mich los“, knurrte Sesshomaru. „Mach mich los und ich zeige dir, was ich wert bin. Und dass ich meine Rache auch so bekommen werde. Denn glaub ja nicht, dass ich es vergessen habe … was du mir angetan hast.“ Zuerst sagte Kazuhi nichts, ehe er tonlos meinte: „Ich auch nicht Sesshomaru, ich auch nicht.“ Einige Zeit sah Kazuhi Sesshomaru direkt in die Augen und es schien, als würde er ihn wirklich los machen wollen, doch dann schien ihm etwas anderes in den Sinn zu kommen. „Wenn du dich wirklich an mir rächen willst, so wie du es vor so langer Zeit geschworen hast...“, kündigte Kazuhi an, „dann hole dir Tensaiga zurück und töte mich damit.“ In der nächsten Sekunde schien wieder ein Leuchten um Kazuhis Hand, allerdings auch um Tensaiga und den Bereich, wo Sesshomaru und InuYasha standen. Während Sesshomaru offensichtlich versuchte herauszufinden, was genau sein Bruder vorhatte, starrte InuYasha nur auf die magischen Zeichen, die ihn umgaben. Ganz geheuer war ihm das nicht. Er hatte das Gefühl da in was mit hinein zu geraten, was er lieber in Ruhe lassen sollte. Kazuhi schien das anders zu sehen und handelte zu schnell, als das die beiden Brüder reagieren konnten. „Viel Spaß“, wünschte Kazuhi nämlich Sesshomaru und InuYasha, die genauso wie Tensaiga in einem großen dunklen Loch verschwanden, das sich unter ihnen auftat. Für einen Moment glaubte InuYasha zu schweben, ehe er mit rasender Geschwindigkeit nach unten sank und in dem Tunnel ähnlichen Loch verschwand. Das Letzte, was er und Sesshomaru sahen, war Kazuhis Grinsen und dessen winkende Hand. „KAZUHI“, hörte InuYasha Sesshomaru frustrierten Ausruf, ehe sie beide von der Dunkelheit verschluckt wurden. --- - --- - --- - --- - --- - --- - --- - --- - --- - --- - --- Cliffhanger? Nein, ich doch nicht^^' … Sollte eigentlich nicht so enden, doch das andere Ende hätte weniger gut gepasst, als dieses hier. Ich hoffe, ich konnte hier ein paar Antworten liefern, warum Sesshomaru so sehr die Fassung verloren hat. Vornehmlich war es Frust. Wie schon erklärt wurde. Der andere Grund wird noch nicht verraten, Sorry. Für die mangelnden Updates entschuldige ich mich, solange hatte es eigentlich nicht dauern sollen, doch Neuseeland hat mich nun mal ein wenig auf meinem Rhythmus geworfen. Wenn wieder mal Rechtschreibfehler drin sind, tut mir das Leid, doch meiner neuer Beta hat Probleme damit, mit das Kapitel zu schicken. Es wird nachgeholt. mangacrack Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)