Große Brüder, kleine Brüder von mangacrack (Verwandte kann man sich nicht aussuchen) ================================================================================ Kapitel 6: Die drei Hundebrüder ------------------------------- Kommentar: Ich danke euch alle für eure Kommentare. Die lange Pause tut mir Leid, aber ich bin über ein Schlagloch in der Storyline gestolpert, dass mir einen logischen Fehler zeigte. Den musste ich beheben und das veränderte auch die Handlung. Auch versuche ich die neue Länge einzuhalten. Und persönlich denke ich auch, ja das Fell von Sesshomaru und seiner Familie gehört zum Körper und ist mit diesem verwachsen. Ich denke nicht, dass die Hundeyoukai das nicht einfach nur so mit sich herumtragen würden. Die Gründe sind einfach: sie stören bei Kampf, behindern die Sicht. Vor allem aber ist zu sehen, dass wenn Sesshomaru sich in seiner Hundegestalt befindet, das Fell auch zu sehen ist … als Teil seines Körpers. mangacrack --- - --- - --- - --- - --- - --- - --- - --- - --- ::Kapitel 06 – Die drei Hundebrüder:: Sesshomaru donnerte durch die Luft. Als riesiger weißer Hund rannte er über den Himmel, immer in Richtung Westen. Rin und Jaken hatte er lange hinter sich gelassen. Eigentlich hatte er sich nicht verwandeln wollen, aber sein Zorn war so groß gewesen, dass es wie von selbst passiert war. Es kümmerte ihn nicht, dass man nun sehr deutlich sehen konnte, dass er nur drei Beine hatte. Der Zorn, die Wut und der Hass ließ ihn diese beschämende Tatsache vergessen. Alles, was er jetzt noch im Kopf hatte, war der Wunsch Kazuhi in Stücke zu reißen. /Dieser verdammte Hund/, dachte Sesshomaru. Es machte ihn rasend. Wie lange war er nicht hier gewesen? Kazuhi war lange vor Vaters Tod verschwunden und war nicht mal danach zurück gekommen. Kurzzeitig hatte Sesshomaru nach ihm gesucht, hatte es als seine Pflicht ansehen einem Familienmitglied zu sagen, dass der Herr und Vater tot war, aber er war nicht aufzufinden gewesen. Deswegen hatte Sesshomaru es bald sein gelassen und selbst die Geschäfte in die Hand genommen. Es war nicht einfach gewesen die hochrangigen Dämonen im Land hinter sich zu bringen, jene Dämonen, die seine Macht in Frage gestellt hatten, aus Angst ein unerfahrener Jungdämon würde sie in der Untergang führen. Aber er hatte es geschafft. Er hatte sich Herausforderung und Duellen gestellt und in langen Debatten mit den Drachen einen wackligen Frieden herstellen könne. Er war der Herr dieses Landes. Und nur weil Kazuhi meinte, nur weil er nach mehreren Jahrhunderte nun zurückkehrte, könnte er die Herrschaft für sich beanspruchen. Nein, so gewiss nicht. Diesem schwarzen Hund würde er eine Lektion erteilen. Außerdem musste er dafür sorgen, dass Kazuhi InuYasha und damit auch Tessaiga nicht in die Hände viel. Das wäre eine Katastrophe. - InuYasha starrte den fremden Hundeyoukai wie eine Erscheinung und versuchte das zu verarbeiten, was er gerade gehört hatte. Das konnte doch nicht wahr sein, oder? Bruder? ‚unser‘ Bruder? InuYasha konnte riechen, dass diese Aussage der Wahrheit entsprach. Er war ein Hundeyoukai, Halbdämon oder nicht. Sein Riechorgan übertraf das eines normalen Hundes tausendfach. So zu erkennen, ob ein anderer während eines Gesprächs log, wahr nicht sonderlich schwer, denn Nervosität oder Aufregung im Zusammenhang mit unangenehm Fragen könnte er wahrnehmen. Natürlich gab es Leute, die gut darin waren die Lüge wie die Wahrheit aussehen zu lassen, aber was hätte der Fremde davon so etwas behaupten? Wer wollte Sesshomaru schon freiwillig als Verwandten? InuYasha schüttelte ungläubig den Kopf. Es war unglaublich. Nicht unmöglich, aber unglaublich. Abschätzend sah er seinen angeblich neuen Verwandten an. Jetzt musste er sagen, dass es ihm früher hätte ausfallen müssen. Schon als er sein Aussehen analysiert hatte, war ihm aufgefallen, dass er Sesshomaru ähnlich sah, aber wenn er seinen neuen Bruder mit der Illusion seines Vaters verglich, die er nach Sou‘ungas Versiegelung gesehen hatte, dann sprang ihm die Verwandtschaft schon fast ins Gesicht. „Bruder…“, wiederholte InuYasha. So ähnlich hatte er sich als Kind gefühlt als er von seiner Mutter erfahren hatte, dass er einen Bruder hatte. Damals war er noch sehr klein gewesen und hatte den Unterschied zwischen Mensch und Dämon noch nicht gekannt. Geschweige denn die Bedeutung dessen, was ein Hanyou war. Damals hatte er sich riesig darauf gefreut Sesshomaru zu treffen. Hatte gehofft, er würde mit ihm spielen und ihm etwas von Vater erzählen, aber wie hatte er doch falsch gelegen. InuYasha verdrängte die Erinnerung schnell. Aber trotzdem fragte er sich, was diese seltsame Gestalt von ihm und anscheinend auch von Sesshomaru wollte. Genau das sprach er auch aus. Der Hundeyoukai lächelte auf diese Frage nur. „Das erfährst du noch früh genug“, meinte er. „Sesshomaru ist schon auf dem Weg hierher.“ „Warum denn?“, erkundigte sich InuYasha. „Er will mich vermutlich in Stücke reißen, weil ich hier aufgetaucht bin.“ InuYasha sah den Anderen seltsam an. Eigentlich hatte er angenommen, dass Sesshomaru sich vielleicht freuen würde seinen Bruder zu sehen. Dieser war immerhin kein Hanyou so wie er und somit auch keine Schande für die Familie. Sein Bruder schien InuYashas Gedanken zu erraten und ein trauriger Blick huschte über sein Gesicht. „So einfach ist es nicht, InuYasha“, erklärte er. „Sesshomarus und meine Beziehung ist nicht sonderlich herzlich. Viel kann er dafür nicht. Ich wahr bereits fast erwachsen, als Sesshomaru geboren wurde und habe Vater viel geholfen und war kaum da, um mich um ihn zu kümmern. Das haben ... andere getan.“ Er machte dabei eine kurze Pause und InuYasha schien es als müsste er sich dazu überwinden weiter zu reden. „Am Ende habe ich mich mit Vater zerstritten und bin gegangen. Das hat mir nicht nur Vater, sondern auch Sesshomaru übel genommen. Von da an existierte ich für die Familie nicht mehr. Sie haben mir das nie verziehen.“ Wieder erfüllte Schweigen den Raum, nachdem InuYashas neuer Bruder geendet hatte. „Dann starb Vater und ich erfuhr erst viel später davon. Zurückkehren wollte ich dennoch nicht. Ich fürchtete Sesshomarus Reaktion und wollte warten, bis er in den westlichen Landen akzeptiert worden war. Zeitweise hatte ich vor gar nicht zurück zu kehren.“ „Warum hast du es dennoch getan?“, wollte InuYasha wissen. „Wegen euch“, war die Antwort und InuYasha versank in Gedanken. „Wegen … uns?“, fragte InuYasha. „Wegen Sesshomaru und mir?“ „Hm.“ InuYasha überlegte. Viel hatte sein Bruder ja nicht erzählt. Das eben war nicht mehr als eine Zusammenfassung gewesen. Aber was hatte ihn dazu getrieben doch zurück zu kommen? Waren Sesshomaru und er in Gefahr? Plötzlich viel InuYasha etwas auf und hob den Kopf. „Wie heißt du eigentlich?“ „Hä?“, fragte sein Bruder verwirrt und InuYasha rollte mit den Augen. „Dein Name!“ „Oh, habe ich das etwa vergessen?“, wunderte sich InuYashas Bruder. „Nun, dann tu ich es jetzt.“ Er stand auf und griff Tessaiga an seiner Holzscheide, sodass der Bann nicht ausgelöst werden würde und ging dann langsam die wenigen Stufen zu InuYasha hinunter. Dieser trat ein paar Schritte zurück, um Platz zu machen. Als sein Bruder vor ihm stand, stellte InuYasha fest, dass der andere viel größer war als er. Sogar größer als Sesshomaru. Und kräftiger. Sein Bruder griff Tessaiga und hielt es InuYasha hin. Mit dem Griff zuerst, als Zeichen, dass es InuYasha mit einer schnellen Bewegung ziehen konnte. Vorsichtig griff InuYasha danach und erwartete irgendeine Reaktion, aber es gab keinen Widerstand als er Tessaiga an sich nahm und es an seiner Hüfte befestigte. „Kazuhi“, sagte sein Bruder nun. „Mein Name ist Kazuhi.“ InuYasha wusste nicht genau, was er dazu sagen sollte. Deswegen nickte er nur und meinte dann kurz angebunden: „Ich bin InuYasha. Mein Name, dieses Gewand und mein Schwert ist alles, was Vater mir hinterlassen hat. Mehr habe ich nicht von ihm.“ Kazuhi sah InuYasha verwundert an, bis er begriff. InuYasha entschuldigte sich praktisch dafür, dass er nicht viel über ihren Vater wusste. Er konnte sich denken, warum er das tat. Einerseits kannte er Kazuhi kaum und wusste so gut wie nichts über ihn, anderseits war er nun neben Sesshomaru InuYashas einzige Verbindung zu ihrem verstorbenen Vater. Und Kazuhi konnte sich gut vorstellen, dass Sesshomaru nicht gerade ein Geschichten Erzähler war. Vermutlich warf er InuYasha sogar vor nichts von ihrem Vater zu wissen und missachtete seinen kleinen Bruder deswegen. „Es ist in Ordnung“, sagte Kazuhi. InuYasha zeigte es nicht, aber Kazuhi konnte sehen wie sich der Jüngere entspannte und er roch dessen Erleichterung. Nun, vermutlich war er froh darüber, dass er ihn nicht gleich als Schande der Familie bezeichnet hatte. „Gehen wir besser nach draußen“, meinte er zu InuYasha. „Ich spüre Sesshomaru kommen und es wäre schade um die Festung.“ InuYasha zog kurz eine Augenbraue nach oben, dann schwenkte er seinen Blick in Richtung Osten. Da war eigentlich nichts zu sehen, denn der Saal hatte keine Fenster, aber als InuYasha sich konzentrierte konnte auch er nun Sesshomarus dünnen Geruch riechen, der von dem Wind her getragen wurde, der durch die Gänge der Festung blies. Auch hatte der Geruch einen Grad von Intensität, der InuYasha vermuten ließ, dass sein lieber Halbbruder sich verwandelt hatte. Kein Wunder, dass Kazuhi das draußen regeln wollte. Als InuYasha den Blick nach Osten abwandte, sah er, dass Kazuhi den Saal bereits fast durchquert hatte, und sprang mit seinem Satz direkt hinter hin. So konnte er Kazuhi vorangehen lassen und ihn unauffällig beobachten. Was der Hundeyoukai erzählt hatte, klang einleuchtend, aber es waren noch viele Fragen offen. Warum hatte Kazuhi mit Vater gestritten? Warum hatten er und Sesshomaru zu ein schlechtes Verhältnis zu einander? Einerseits konnte sich InuYasha denken, dass Sesshomaru die Meinung ihres Vaters übernommen hatte, wenn Kazuhi wirklich die Familie verlassen hatte. Als ältester Sohn galt es als Schande, etwas anderes zu tun, als die Familie weiter zu führen. Und InuYasha nahm stark an, dass Kazuhi der Älteste war. Er war deutlich älter und reifer als Sesshomaru, dass konnte InuYasha sehen und außerdem deutete dessen Name darauf hin. Denn Kazuhi bedeutete einerseits Bandenoberhaupt, als auch erstes Licht. Während der erste Ausdruck ein wenig seltsam klang für einen so mächtigen Youkai, so machte der Zweite mehr Sinn. Erstes Licht. Erstes Kind. Das erste Kind vom Inu no Taishou, dass das Licht der Welt erblickt hatte. Aber irgendwie musste da noch mehr gewesen sein. Was für einen Grund hätte denn der älteste Sohn die Familie zu verlassen? Macht war es sicherlich nicht gewesen. Er hätte vermutlich das gesamte Land geerbt, das Vater beherrscht hatte. Enttäuschung möglicherweise? Aber das musste schon etwas Gewaltiges gewesen sein, denn wenn Kazuhi wirklich Vaters Land verlassen hatte, ob nun freiwillig oder gezwungen, war egal, dann musste er sich nach in der große Reich der Mitte begeben haben. Denn einerseits wäre er hier auf der Insel schnell zu finden gewesen, besonders für Hundeyoukai, und anderseits hätte dann InuYasha von ihm gehört. Denn er war zweihundert Jahre alleine im Land herum gewandert und er war allen möglichen Wesen und Leuten begegnet. Ein Hundeyoukai dieser Größenordnung war nie dabei gewesen und er hatte auch nie einen gerochen. Schließlich war er überall gewesen, nur nicht sonderlich häufig im westlichen Reich, denn Sesshomaru zu begegnen hatte er keine Lust gehabt. Bevor Naraku sich mit Sesshomaru angelegt hatte, hatte er ihre Treffen an einer Hand abzählen können und er hatte das als ganz angenehm empfunden. Erst als er Tessaiga erhalten hatte, waren ihre Begegnungen häufiger, aber auch heftiger geworden. Mehrmals hatten sie beide versucht sich gegenseitig umzubringen. Niemals mit wirklicher Ambition dahinter, aber genug um sich ernsthaft zu verletzten. Sie hatten sie sogar zwischenzeitlich Seite an Seite gekämpft. So gesehen hatte Naraku ein Wunder vollbracht, was noch nicht einmal ihr Vater hatte bewältigen können. Alles in allem konnten sie sich trotzdem nicht leiden. Und er fragte sich, ob Kazuhi nicht vielleicht das lächerliche Vorhaben hatte das ändern zu wollen. Kazuhi dachte in der Tat an die Beziehung von Sesshomaru und InuYasha. /Sesshomaru scheint mehr als wütend zu sein/, dachte er als er aus der Entfernung das Youki seines Bruders abschätzte. /Er wird trotz allem stärker geworden sein. Wenn er mich angreifen sollte, werde ich mich in Acht nehmen müssen, selbst wenn er Tensaigas wahre Macht noch nicht entfesselt hat./ Nun hatte er sie beide bald an einem festen Ort. Dann würde er nur noch dafür sorgen müssen, dass sein Plan auch so ablief, wie er sich das vorstellte. Dass er selbst ins Kreuzfeuer geraten könnte, darum machte er sich keine Sorgen. Sicherlich würde es passieren, doch er schätzte sich gut genug ein, um gegen beide Brüder gewinnen zu können. /Eine Chance hätten sie vielleicht, wenn sie es mit wahrer Zusammenarbeit versuchen würden, aber Myoga erzählte ja, dass sie sich eher wie Welpen verhalten, die um einen Knochen streiten./ Und dem Anschein nach verhielt sich jetzt Sesshomaru immer noch so. Denn als Kazuhi aus dem Berg, in den die Festung einst eingehauen worden war, heraustrat, sah er am Horizont einen wütenden Hund auf sich zurasen. Die Gerüche, die ihm in die Nase strömten waren eindeutig, dennoch zog er noch einmal tief die Luft ein, um noch mehr Informationen zu sammeln. Selbst bei der Entfernung konnte er Sesshomarus Gemütszustand genau ablesen. Die Intensität der Wut und der anderen Gefühle war gut zu riechen, auch wenn Sesshomaru sich dessen vielleicht weniger bewusst war. Wut. Hass. Zorn. Dies waren die offensichtlichen Gefühle, die Kazuhi wahrnehmen konnte. Doch dank der Windrichtung konnte Kazuhi auch einen Hauch von Angst wahrnehmen, die wohl allerdings eher unterschwellig und tief verborgen war. /Angst?/, dachte Kazuhi. /Wovor Sesshomaru?/ Kazuhi machte sich dazu bereit Sesshomarus Angriff, der zweifellos sich zuerst auf ihn richten würde, abzufangen. Zuerst sprang er mit einem Satz nach vorne, um Distanz zwischen und der Höhlen Burg zu bringen. Ein Zweikampf musste nicht hunderte von Leben in Gefahr bringen, nur weil sie sich vor dem Eingang begegneten. Kazuhi sah erst noch einmal zu Sesshomaru, der nun immer größer wurde und warf deswegen einen letzten kontrollierenden Blick zu InuYasha, um sich während seiner Auseinandersetzung mit Sesshomaru nicht darum kümmern zu müssen. Sein jüngster Bruder sah überraschend gelassen aus, doch Kazuhi konnte sich vorstellen, was in dessen Kopf vorging. Wenn er und Sesshomaru sich wirklich nicht ganz grün waren, ihm aber lange noch nicht genug vertraute, dann würde sich InuYasha raus halten und den Kampf beobachten oder sich im schlimmsten Fall sich aus dem Staub machen. /Richtig, denn was geht ihn dieser Kampf an! Er kennt weder mich und vertraut auch Sesshomaru nicht. Es ist sowieso erstaunlich, dass er mir das einfach so abgekauft hat./ Er hatte damit gerechnet mehr Überzeugungsarbeit leisten zu müssen. Nun erschall ein Brüllen in der Luft, dass in den Berghängen widerhallte und Sesshomaru Wut noch mehr Ausdruck verlieh, als er sich aus der Luft heraus auf den Neuankömmling der Familie stürzte. Gerade als er in Reichweite kam und Kazuhi sich dazu bereit machte, sich selbst zu verwandeln, transformierte sich Sesshomaru in Sekunden zurück und griff nach Tensaiga. „KAZUHI!“, schrie Sesshomaru, zog sein Schwert und schlug zu. --- - --- - --- - --- - --- - --- - --- - --- - --- Die Muse hat mir Flügel verliehen! Endlich ist sie zurück gekehrt und dreht mit mir ihre Runden! Ich glaube es nicht, endlich. Viel zu lange hat sie auf sich warten lassen. Ich danke allen Kommentatoren, deren Kommentare mich in letzter Zeit dazu gebracht haben, diese Fanfiction voranzubringen. Kleine Anmerkung: die Übersetzung von Kazuhis Namen stammt aus dem Manga 'Silver Diamond' und ist daher als fundiert zu betrachten. Ich mag keine ausgedachten japanischen Namen und Bedeutungen! Kritik, Ratschläge und Tipps sind wie immer gerne gesehen. mangacrack Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)