Irgendwie ist es voll schwierig, einen Kommentar zu schreiben, wenn man so zufrieden mit dem ist, was man gelesen hat, und etwas mehr als "toll gemacht" hinschreiben will. -_-"
Auf jeden Fall finde ich das Verhalten der beiden wieder gut getroffen und lebensnah.
Diesmal ein bisschen verkehrte Welt; Itachi scheint fast ein bisschen Angst vor Sasuke zu haben, während Sasuke ruhig und gelassen bleibt. Obwohl... an Itachis Stelle wäre mir auch nicht gerade wohl in meiner Haut. Den Vergleich mit einer Katze finde ich lustig. Auch, dass sich die verkehrte Welt bis dahin fortsetzt, dass diesmal Sasuke "gewinnt", auch wenn es nur daran liegt, dass Itachi verletzt ist.
Das Kapitel ist irgendwie... naja, süß. Wie Itachi so gar nicht glauben kann, dass das Realität ist und Sasuke dann plötztlich wach wird und ihm erklärt, dass er Unsinn faselt. Ich glaube, an der Stelle hab ich ziemlich dämlich vor mich hingekichert. :)
Es ist interessant zu sehen, wie Sasuke Orochimaru einschätzt. Es kommt mir vor, als wäre es ein ähnliches Bild, das Itachi in dem Flashback hat - Itachi hat da auch auf eine gewisse Art und Weise auf Orochimarus Geradlinigkeit vertraut.
Langsam weiß ich wirklich nicht mehr, was ich schreiben soll. Alles was ich bei den vorherigen Kapiteln gesagt habe, trifft auch auf dieses hier zu. An deinem Stil ist überhaupt nichts zu kritisieren; was du schreibst ist gut formuliert, nachvollziehbar, lebendig und einfach so, dass man die ganze Zeit nur noch weiter lesen möchte.
Ich weiß nicht, was ich schreiben soll. ^^° Das Kapitel ist wirklich eine runde Sache und es gibt absolut nichts zu meckern. Du hast auch wieder so kleine Details gesäht, die ich so liebe und die Geschichte so schön lebendig machen; wie Sasukes Frage, ob Itachi eitel ist. Überhaupt ist die Erklärung, warum Sasuke Wunden nähen kann, wirklichi super. Ohne diese Beschreibung wäre das so im Stile von "trallali - er kann es halt einfach so weil das so gut in die Geschichte passt" rüber gekommen, aber so glaubt man es sofort und kann auch die Notwendigkeit, dass er das kann, gut nachvollziehen.
Das Kapitel ist sehr gut ausgebaut - vor allem Sasukes langsama Analyse der Lage und seine Entscheidung Itachi nicht der Anbu zu überlassen. Am Stil gibt es nichts zu meckern, man kann die Handlungen und Gedanken gut nachvollziehen und fühlt sich teilweise wirklich involviert.
Die Tatsache, dass Itachi den Kampf aus der Umgebung zu rekonstruieren versucht, finde ich gut von dir geschrieben. Schließlich ist Itachi ein Shinobi, der - wenn er sich schon nicht erinnern kann - doch wissen will, was mit ihm passiert ist und mit wem er es zu tun hat. Auch der Absatz über seine Identität ist schön geschrieben und macht für mich einen wichtigen Teil des Kapitels aus.
Auch die Folgen der Amnesie durch die harten Schläge auf den Kopf, dass Itachi erst einmal nicht so genau begreift, wo ihn seine Beine hintragen, sind schön eingebaut.
Ich stimme zu, ein tolles Kapitel. Vor allem die Gedanken über die Sharingan und darüber, dass die Uchiha nichts unnötiges diskutieren. Das ist so richtig schön... uchihamäßig. :D
Auch der Auftakt zum Kampf ist gelungen uns spannend; zum Glück für meine Neugier weiß man ja nun schon, was es mit Akira auf sich hat, aber wenn ich das jetzt nicht wüsste, würde ich wohl mit Itachi synchron „Verdammt“(...)„Was ist das denn?“ sagen.
Tja, das ist natürlich ein doofer (zumindest für Itachi) Zufall, dass Sasuke ausgerechnet zu dem Zeitpunkt im Hokagebüro ist.
Ich mag das Kapitel sehr, es ist bisher mein liebstes. Der Anfang baut sich wunderbar auf, was vor allem daran liegt, dass Itachi nicht wie von einem geheimen Drehbuch geleitet sofort Richtung Sasuke schwirrt.
Itachis Gedanken über Sasuke sind schön ausgestaltet, vor allem seine Verwunderung darüber, dass Sasuke erwachsener geworden ist. vor allem finde ich den kurzen GEdanken über die Zeit des Stimmbruchs bei den Uchihas. Ich weiß nicht, allein diese Stelle schafft es, das ganze sehr lebendig wirken zu lassen.
Das Ende - Sasukes letzter Satz - scheint mir aber eine wichtige Entwicklung zu beinhalten. Scheinbar steht er jetzt etwas über diesem blinden Dürsten nach Rache; er scheint mir nicht nur körperlich sondern auch seelisch gewachsen zu sein.