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Itachis Gefühle

~ ItaSasu~ Ohne dich macht meine Rache keinen Sinn
von

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Rot ist der Himmel des Morgens

Kommentar: Ich hatte so meine Uchihacest Gedanken, als ich die Badezimmerszene geschrieben habe, aber ich will jetzt nicht einfach einen Lemon einschieben. Es diente nur dazu zu zeigen, in welcher Situation sich Itachi nun befindet. Wobei er ja noch nicht mal den Ansatz dazu begreifen scheint. Vielen Dank für all die Kommentare, ich freue mich immer sehr darüber und versuche auch alle so gut es geht zu beantworten. Ich weise die Animexxler darauf hin, dass ich zur Zeit auf ff.de zwecks der größeren Rücksprache früher update als hier. Es ist irriert, wie viele die Geschichte bloß lesen und auf ihre Favoritenliste haben ohne mir zu sagen, was sie davon halten.
 

mangacrack
 

xxx
 

Es war Itachi, der wieder als erstes sprach.
 

„Willst du mich jetzt fesseln und dann die ANBU rufen, Sasuke?“, fragte Itachi höhnisch. „Damit ich bekomme, was ich verdiene?“
 

„Ich werde nicht den ANBU übergeben“, sagte Sasuke ruhig und ein wenig leise.
 

„Damit du dein Werk alleine vollenden kannst?“
 

„Halt die Klappe“, fauchte Sasuke, um seinen Bruder zum Schweigen zu bringen. Dann fluchte er. „Ach sieh nur was du angerichtet hast, du Idiot!“
 

Er weiß auf die genähte Wunde, die durch Itachis Flucht und den Angriff auf Sasuke wieder aufgegangen war, und nun wieder blutete. Sasuke griff nach dem Klopapier, dass zufälligerweise gerade neben ihm hing und presste es gegen die Wunde, nachdem er ein wenig davon abgerissen hatte.
 

„Großartig, wirklich großartig“, schimpfte Sasuke weiter. „Da verbringt man die halbe Nacht, um dich zusammen zu flicken und du hast nichts besseres zu tun, alles wieder zu ruinieren. Verbluten lassen sollte ich dich!“
 

Itachi starrte auf die Wunde. Er hatte die Naht bisher gar nicht bemerkt. Wo kam die Wunde überhaupt her? Wann hatte er sie zugefügt bekommen? Verwirrt suchte er nach einer Erklärung, fand aber keine. Vielleicht auch, weil er sich zu sehr über Sasukes Verhalten wunderte.
 

„Warum tust du es einfach nicht?“, fragte er leise und sah zu wie Sasuke einen neuen Batzen frischen Klopapiers auf die Wunde presste .
 

„Was?“, fragte Sasuke verwundert mit ebenso normaler Stimme und sah sogar kurz von seiner Arbeit auf.
 

„Warum lässt du mich nicht einfach verbluten und rettest mir stattdessen das Leben?“
 

Es war das Gegenteil von dem, was doch Sasuke wollte. Sasuke hatte Rache gewollt und sein Ziel war es ihn zu töten. Warum also verhinderte er jetzt seinen Tod? Wollte er es selbst erledigen?
 

„Wenn ich dich tot wollte, hätte ich dich gestern einfach nur liegen lassen müssen. Dann wärst du das inzwischen.“
 

Sasuke senkte jetzt den Kopf und schien sich nur auf die Wunde zu konzentrieren. Fest presste er seine Hand, die das Papier hielt, auf die Wunde und ignorierte, dass Blut darüber lief. Itachis Blut.
 

Der sah Sasuke nur zu. Er wäre gestern also fast gestorben? Er hatte kaum Erinnerung daran. Konnte mit der Gehirnerschütterung zusammenhängen, die er sich anscheinend zugezogen hatte. Es würde den Gedächtnisverlust erklären, seine Kopfschmerzen und der Blutverlust seine allgemeine Schwäche. Innerlich zuckte er bei dem Gedanken, wie lange es dauern würde bis er wieder auf dem Damm war. Zwar konnte er nicht mehr als einen knappen Liter Blut verloren haben, aber es brauchte bis sich das wieder erneuert hatte und auch die Gehirnerschütterung würde eine Weile brauchen bis sie wieder verschwunden war.
 

„Komm mit“, sagte jetzt Sasuke und stand auf, während er Itachi das Toilettenpapier in die Hand drückte. „Hier kann ich die Wunde nicht verarzten.“
 

Itachi beschloss für jetzt einfach mal nichts zu sagen. Wenn Sasuke ihn schon versorgen wollte und nicht vorhatte ihn den ANBU auszuliefern, dann wollte er sich nicht beschweren. Vermutlich wollte Sasuke nicht, dass sich andere in ihre Fehde einmischten. Eine klassische ich rette dich, weil ich dich selbst töten will Situation. Doch immerhin würde er dann nicht in den Kerkern Konohas landen, welche um einiges schrecklicher waren als als S.K.O.S. (Shinobi (to be) killed on Sight) zu enden. Aber seit dem Tag an dem er seinen Clan getötet hatte, hatte er jegliche Hoffnung aufgegeben je ein K.I.A (Killed in Action) Shinobi zu werden.
 

Wobei … eigentlich war es schon davor. Als ich mit Orochimaru den Deal eingegangen bin, um Vaters Fängen zu entkommen.
 

Sechs Monate war er verschwunden gewesen und nur der Sandaime Hokage hatte gewusst, wo er war und es als Mission ausgegeben. Er hatte Orochimaru überwachen und von Konoha ablenken sollen. Bis heute fragte sich, ob ihm das gelungen war. Für ihm war dies immer noch der erste Schritt dazu gewesen Konoha zu verraten. Mission oder nicht, was er in der Zeit mit Orochimaru zusammen alles getan hatte... Itachi schüttelte den Kopf und presste seine Hand gegen die Wunde, während er Sasuke folgte, der in Richtung Küche lief.
 

Während die sie Treppe herunter gingen, verfiel Itachi weiter in Erinnerungen. Es gehörte zu den Dingen, die Sasuke niemals erfahren würde. Hoffentlich. Schon seit Urzeiten wunderte er sich, warum niemand entdeckt hatte, dass es Orochimaru gewesen war, der ihn in seiner Ge-nin Zeit ausgebildet hatte. Zumindest zeitweise bis man Orochimarus Experimente entdeckt hatte und der Sannin geflohen war.
 

Dennoch sind wir in Verbindung geblieben. Irgendwie...aber die Zeit ist jetzt schon lange vorbei. Was jetzt zählt ist, …
 

…, dass Sasuke keine Antworten von ihm bekam! Er musste den bösen großen Bruder spielen, der die Familie umgebracht hatte, nichts weiter. Alles andere war unwichtig. Egal wie sehr es ihn schmerzte, dass er Sasuke so nah und noch so fern war. Es trennten sie keine zwei Schritte, als Sasuke die Küche betrat und das Licht anschaltete. Durch das Fenster sah Itachi, dass es draußen noch dunkel war und der Morgen erst dabei war anzubrechen. Im Osten erhoben die ersten Strahlen über den Rand und der Himmel hinter den Häusern war rot, blutrot.
 

Itachi blieb stehen, als er die vertraute Küche sah. Irgendwie erinnerte ihn alles an früher. Das Holz war noch dasselbe und der Raum sah eindeutig bewohnt aus, wenn auch anders, als er es in Erinnerung hatte. Die Gewürzdosen seiner Mutter schienen überwiegend leer zu stehen, da wo einst die Kochbücher gewesen waren, stapelten sich nun Schriftrollen mit Clan Jutsu und es stand noch Geschirr in der Spüle, das gewaschen werden musste.
 

„Setz' dich“, sagte Sasuke und wies auf einen Stuhl. „Ich hol' das Verbandszeug.“
 

Itachi setzte sich unschlüssig auf einen der Stühle, die unter den Essenstisch geschoben worden waren. Anscheinend hatte Sasuke den einstigen tiefen Tisch ersetzt. Aber was ging ihn das schon an? Gar nichts.
 

„Verdammt.“
 

Er wandte den Kopf, als er Sasukes Fluch vernahm. Itachi beobachtete interessiert, wie Sasuke zwischen seinen Zähnen das Verbandszeugs hielt, mit einer Hand die Schranktür geöffnet hatte und mit der anderen das Zeug zurück schob, dass anscheinend drohte ihm entgegen zu kommen. Offenbar kämpfte Sasuke wohl mit der Kunst der Haushaltung.
 

Aber wer hätte es ihm schon beibringen können, dachte Itachi reumütig, es ist ja keiner mehr da der es tun kann.
 

Der Geschmack auf seiner Zunge war ekelhaft, doch Itachi schluckte kräftig, um ihn zu verdrängen.
 

„Hast du etwas Wasser?“, fragte er stattdessen.
 

Zwar schrie eine Seite von ihm, dass er nicht solche Schwäche zeigen sollte, doch er hatte erst vor ein paar Minuten sich die Seele aus dem Leib gekotzt. Und jetzt wo ihm gewahr wurde, wie sehr ihm eigentlich alles weh tat, würde er auch Sasukes Blick noch ertragen können, wenn er ihn abfällig ansah, dass er ihm noch mehr Arbeit machte.
 

„Klar“, hörte er Sasukes Stimme und Itachi sah, wie sein Bruder das Verbandszeug auf dem Tisch ablegte und dann sich umdrehte, um ein Glas aus dem Schrank zu nehmen und es mit Leitungswasser zu füllen.
 

„Hier“, sagte Sasuke, als er ihm das Glas anbot.
 

„Danke“, antwortete Itachi und das Krächzen in seinem Hals zeugte von dem Durst, den er bisher nicht wahrgenommen hatte.
 

Mit großen Schlucken trank Itachi und fragte sich, wo Sasukes feindseliges Verhalten war, dass er erwartete. Hasste er ihn denn nicht? Beim letzten Mal hatte Sasuke vor Hass alles um sich herum vergessen und war blindwütig auf ihn losgegangen. Was war damit geschehen? Wo war der brodelnde Hass, die Verachtung seines Bruders hin verschwunden mit der er erwartet hatte konfrontiert zu werden?
 

Itachi stellte das Glas wieder ab und verfolgte mit seinen Augen, wie Sasuke Verbandszeug vorbereitete. Er war wirklich gewachsen, stellte Itachi fest. Er hatte den Kopf gewandt und konnte so Sasukes Profil betrachten. Die schwarzen Strähnen waren lang und hingen ihm ins Gesicht, als drastischer Kontrast zu der weißen Haut.
 

„Immerhin trägst du kein Tshirt, dass ich dir jetzt noch ausziehen muss“, sagte Sasuke und wandte plötzlich den Kopf, um Itachis nackten Oberkörper zu mustern, der jetzt zurück zuckte. Ihre Augen trafen sich für einen Moment, ehe Sasuke nach einem gewissen Zögern den Kopf wieder wandte und nach dem Zeug griff.
 

„Blutet es noch?“, fragte er als erstes, als er näher an Itachi heran trat.
 

„Keine Ahnung“, gab der zu und hob das mit Blut getränkte Klopapier. „Ein wenig, denke ich.“
 

Sasuke beugte sich vor, um die Wunde zu inspizieren. Er ging so dicht heran, dass Itachi den Atem auf seiner Haut spüren konnte und es war unkomfortabel.
 

„Anscheinend sind es nur ein paar Stiche, die wieder aufgegangen sind“, stellte Sasuke seine Beobachtung fest, ohne sich von Itachi zu entfernen.
 

Der überlegte, ob er das blutige Papier fallen lassen und dann mit der Hand Sasuke weg schieben sollte, weil er nicht wollte, dass Sasuke die Gänsehaut sah, die er verursachte.
 

Er soll das bleiben lassen, dachte Itachi und krallte seine andere Hand in den hölzernen Stuhl.
 

Doch Sasuke hatte keine Intention das zu tun. Stattdessen bewaffnete er sich jetzt mit Pflastern und Mullbinden, ehe er sagte: „Da ich die gesamte Naht nicht noch einmal nähen will, muss es reichen, wenn das kleine Stück, das jetzt blutet, verdecke und dann den Verband darüber lege.“
 

Itachi nickte und wartete darauf, dass Sasuke mit seiner Arbeit begann.
 

Sein Körper war schon mit kleineren Wunden übersät, welche allerdings alle behandelt zu worden waren schienen, da würde jetzt ein weiterer Verband mehr oder weniger auch nicht mehr schaden. Dennoch erschauderte er, als Sasukes Finger seine Haut berührten und vorsichtig zuerst die Wunde mit einem weißen kleinen Tuch abpressten, ehe das große Pflaster darüber gelegt wurde. Die Finger waren warm und sie erinnerten Itachi erst daran, wie kalt ihm war. Sie hatten schließlich Herbst und obwohl das Haus und die Küche beheizt war, fror er wegen seiner geringen Bekleidung trotzdem. Schließlich hatte er nur noch seine lange Hose an. Schuhe und Strümpfe fehlten genauso wie seine Oberbekleidung. Er würde sich von Sasuke etwas borgen müssen.
 

Sonst werde ich noch krank.
 

Wenn er das nicht schon längst war, fiel es Itachi auf. Fieber würde sich gut in der Reihe seiner Verletzungen machen. Aber sicher war er sich nicht und das Sasuke zu fragen wollte er jetzt nicht. Stattdessen musste er jetzt aber feststellen, dass Sasuke ihm jetzt mit der Verband zu Leibe rückte. Er atmete scharf ein, als Sasuke professionell begann den Verband anzulegen und dabei seine Seiten mit seinen Finger streifte. Es war ein seltsames Gefühl wieder ganz normal berührt zu werden, denn in all den Jahren hatte er immer damit rechnen müssen, dass es nur ein Trick war, um ihn anzugreifen. Sasuke schien jedoch wirklich warten zu wollen bis er wieder bei Kräften war und sich verteidigen konnte. Immerhin hatte er ihn vorhin im Badezimmer recht einfach besiegt. Zu einfach. Aber das war auch das einzige, was ihn dazu brachte still zu halten, als Sasuke mit sein Werk fortsetzte.
 

„Fertig“, meinte sein kleiner Bruder nach einer Weile und betrachtete ihn, anscheinend zufrieden mit sich. „Kannst du atmen?“
 

Vorsichtig stand Itachi auf und nahm einen tiefen Atemzug. Zwar presste der Verband ein wenig gegen seine Rippen, aber es ging. Besser, als wenn er es selbst oder Kisame es gemacht hätte. Von Akira ganz zu schweigen.
 

„Du kannst das gut“, meinte Itachi als Zeichen des Dankes und sah Sasuke an.
 

„Ich hab' Übung“, gestand sein kleiner Bruder und zuckte mit den Schultern, als er da restliche Verbandszeug wieder wegräumte.
 

Fast hätte Itachi gefragt woher, doch bevor es zu kam, wandte sich Sasuke wieder an ihn.
 

„Hast du Hunger?“, erkundigte er sich. „Ich muss zwar erst in einer Stunde zum Dienst, doch ich kann genauso gut jetzt frühstücken.“
 

Itachi blinzelte.
 

Er hörte wohl nicht recht?
 

„Sag mal was tust hier eigentlich?“, verlangte er harsch zu wissen und packte Sasuke am Hemd. „Du rettest mir das Leben, versorgst meine Wunden und jetzt willst du mir auch noch zu Essen geben? Ist es dir vielleicht entfallen, dass wir Feinde sind?“
 

„Das habe ich nicht vergessen“, antwortete ihm Sasuke kalt und griff nach Itachis Händen, die ihm am Kragen gepackt hatten. „Doch dein Leben gehört mir und ich konnte dich in dem staubigen Raum nicht einfach liegen lassen. Denn mehr als alles andere will ich Antworten, welche du mir nun mal nur lebendig geben kannst, kapiert?“
 

Damit schlug Sasuke Itachis Hände weg und stürmte zur Küchentür hinaus. Itachi hörte wie Sasuke nach oben stampfte, um sich offenbar um zu ziehen und dann zum Dienst zu verschwinden. Hieß das, er würde ihn hier einfach zurück lassen? War er so dumm oder was bezweckte Sasuke damit? Itachi seufzte und entschied sich zu warten.
 

Nach ein paar Minuten sah Itachi, wie Sasuke wieder die Treppe hinunter stürmte, in voller Ninja Kleidung. Er trug Kleidung, die Itachi entfernt an die der Polizei Einheiten erinnerte. Komplett in schwarz gekleidet, selbst die Weste, die er trug, zusammen mit hohen Kragen und dem Schwert auf dem Rücken sah Sasuke mehr denn je aus wie ein Uchiha. Alles an ihm schrie geradezu danach.
 

„Du bist besser noch da, wenn ich wieder komme, kapiert?“, sagte er noch, ehe Sasuke durch die Haustür verschwand, die krachend zugeschoben wurde.
 

Sasuke ist durch und durch ein Uchiha, stellte Itachi fest. Und offenbar hasst er mich immer noch.
 

Denn der Blick, den Sasuke ihm warnend zugeworfen hatte, war eindeutig gewesen. Einerseits beruhigte es Itachi, also hatte Sasuke keinen Verdacht geschöpft, doch anderseits bildete sich bei dem alleinigen Gedanken an den kalten Blick ein hässliches Gefühl in seiner Magengegend. Aus dem Augenwinkel sah Itachi durch das Fenster, wie sich der Rand der Sonne über die Dächer der alten Häuser schob.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  oODrachenAugeOo
2012-10-11T14:28:12+00:00 11.10.2012 16:28
Ich muss sagen, es ist wieder ein sehr gutes Kapitel!
Diese Szene erinnert mich ein wenig an den Kampf mit Harry Potter und Malfoy. Nur das da eher ein Duell unter Magiern war^^

Sasuke umsorgt Itachi ja total lieb :>

mach weiter so
Von: abgemeldet
2010-04-16T17:12:22+00:00 16.04.2010 19:12
Irgendwie ist es voll schwierig, einen Kommentar zu schreiben, wenn man so zufrieden mit dem ist, was man gelesen hat, und etwas mehr als "toll gemacht" hinschreiben will. -_-"
Auf jeden Fall finde ich das Verhalten der beiden wieder gut getroffen und lebensnah.
Von: abgemeldet
2010-03-03T16:59:41+00:00 03.03.2010 17:59
Du schreibst toll, mach weiter so :)
Schade das hier kaum Leute Kommis hinterlassen..
Naja ich freu mich jedenfalls total aufs nächste Kappi :)
Grüße, Lemonz
Von: abgemeldet
2010-02-19T15:16:00+00:00 19.02.2010 16:16
tolles kapi *_*
bin gespannt wies weiter geht :D
..will bald ein paar yaoi szenen >D*MuHa*


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