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Itachis Gefühle

~ ItaSasu~ Ohne dich macht meine Rache keinen Sinn
von

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Die Stunde Null und die Sekunde danach

Kommentar: Ha, ha und nochmals ha. Ich bin böse, nicht wahr? Ich mag den Cliffhanger aus dem letzten Kapitel. Wirklich, er hätte nicht besser passen können. Natürlich ist kein Wunder passiert und ich konnte euch kein überraschendes Weihnachtsgeschenk machen, doch das geht doch auch? Ich habe im Moment leider viel zu tun und Internet habe ich sowieso nicht. Macht es schwierig fertige Kapitel ins Netz zu bringen. Ein dreifaches Verdammt auf die Technik bitte.
 

mangacrack
 

xxx
 

::Kapitel 16 – Die Stunde Null und die Sekunde danach::
 

Itachi war sich sicher, dass die Luft brannte. Seine Lungen kämpften um den Sauerstoff, den sie brauchten, um das Gehirn versorgen und es wieder zum Denken anzutreiben. Denn es war wie ein kaputtes Uhrwerk stehen geblieben und rührte sich nicht. Nicht eine einzige Gehirnwindung regte sich und irgendwo fragte sich Itachi, ob er tot war. Doch das würde den Schmerz in seiner Brust nicht erklären.
 

Den grausamen Schmerz in seiner Brust, der daher rührte, das die am schlimmsten denkbare Situation eingetreten war. Er presste sich auf seinen Atem wie ein Stein, der zu schwer war, als das er ihn hätte tragen können. Sicherlich würden seine Lungen gleich, bei dem Versuch sich noch weiter auszudehnen, ihm mehrere Rippen brechen, um sich den Weg frei zu bahnen.
 

So wie der Gedanke, der heran raste und nicht an der Mauer seines Geistes halt machen würde.
 

Sasuke. Hier. Und er nicht in Kontrolle.
 

Das war das Einzige, was Itachi am Rande wahrnahm.

Er war nicht in Kontrolle, wusste noch nicht einmal wie er hierher gekommen war.
 

Irgendwie musste er das ändern!
 

Doch das, was sein Verstand ihm sagte, das er tun sollte und was wirklich passierte, waren zwei verschiedene Dinge. Komplett verschiedene Dinge. Deswegen hatte der Gedanke die Kontrolle, den Fluss über diese Situation zurück zu gewinnen oder zu erinnern nicht die Spur eine Chance, als die Wellen der Realität über ihm zusammen schlugen und ihn ertranken.
 

Itachi fühlte wie der Schmerz in seinen Lungen, in seine Magen rutschte und dort ein unangenehmes Gefühl verursachte. Extrem unangenehm. Es war als würde jemand mit scharfen Krallen in das Organ schlagen und es ausbluten lassen, während es sich noch in seinem Körper befand. Er schnappte nach Luft, als es nicht besser wurde und sich ein fahler Geschmack in seinem Mund ausbreitete.
 

Ein Zittern kündigte es an und nur die langjährige Erfahrung ließ Itachi rechtzeitig reagieren.
 

Mit einem Satz sprang er über Sasuke hinweg und landete mit seinen nackten Füßen auf dem Holzfußboden. Es dauerte nicht eine Sekunde bis er aus der Hocke aufgesprungen und zur Tür hinaus gerannt war, die zufälligerweise sogar offen stand. Er wandte sich nach links, nicht einmal wissend warum. Itachi presste sich die eine Hand vor den Mund und bahnte sich den Weg zum Badezimmer, so schnell ihn seine Beine trugen. Er selbst realisierte es nicht, doch sein Unterbewusstsein wusste genau, wo es ihn hinleiten musste. Nach zwei weiteren Ecken hatte er das Badezimmer erreicht und stieß die Tür auf.
 

Dann war es nicht mehr als ein großer Schritt, der ihn noch von der Kloschüssel trennte. Mit einem ersten Würgen klappte Itachi den Deckel hoch, senkte seinen Kopf darüber und erbrach sich.
 

-
 

Sasuke blinzelte und sah seinem Bruder nach, der gerade zur Tür heraus gerannt war. Er war gerade erst aufgewacht und hatte nur aus dem Augenwinkel gesehen, dass Itachi es anscheinend ebenfalls war. Auf Grund seiner Schlaftrunkenheit hatte er das Erste gesagt, was ihm dazu einfiel, was Itachi da von sich gab, ohne allerdings darauf zu achten, was es genau war. Die Worte, der Ton war schneller aus ihm heraus geflossen, als er es im Nachhinein beabsichtigt hatte.
 

Jetzt setzte er sich langsam auf und wartete darauf, ob irgendetwas passierte. Halb erwartete er, dass sein Bruder nun mit einem Kunai in der Hand zurück gerannt kam, doch Itachis Auftauchen blieb aus. Seufzend schlug Sasuke die Bettdecke zur Seite und verließ das warme Bett. Er hatte in der Nacht so wenig geschlafen, sodass sein Blutdruck keineswegs da war, wo er sein sollte.
 

Während er sich aufrichtete, stellte Sasuke zuerst sicher, dass ihm der Boden nicht gleich wieder entgegen kam. Er hatte entdeckt, dass die Pubertät eines Uchiha, um welche leider nicht einmal Ninja herum kamen, weitaus mehr Veränderungen enthielt, als nur die üblichen Teenager Probleme wie Pickel oder Stimmbruch. Von beidem war er mehr oder weniger verschont geblieben, da er aus einer langen Reihe von Shinobi stammte, bei denen Heranwachsen leider hieß, dass der Körper sich auf die Clan Jutsu vorbereitete, die er erst bei seiner Volljährigkeit zu hundert Prozent würde ausführen können.
 

Nicht von irgendwoher musste der Körper Platz vor seine großen Chakra Mengen machen, damit er weiterhin das Sharingan versorgen konnte, oder sich mit Atemübungen abfinden, die gerade jetzt verwenden musste, damit die Überreste seiner Feuerjutsu nicht in seiner Lunge zurück blieben und sich dort absetzten. Denn an Krebs wollte nun wirklich nicht sterben. Aber es hatte auch den Vorteil, das er soviel rauchen konnte wie er wollte, ohne dass das Nikotin eine Auswirkung auf ihn gehabt hätte.
 

Er handelte tagtäglich schon mit weitaus gefährlicherem Zeug als Nikotin. Denn was war bitte eine Zigarette gegen selbst das einfachste Katon no Jutsu?
 

Gar nichts.
 

Ich sollte nachsehen, was Itachi macht. In seinem geistigen Zustand kann er nicht frei herum laufen, dachte Sasuke und erinnerte sich an das Gefasel von vorhin sowie die generelle mentale Gesundheit seines Bruders. Aber er kommt sowieso nicht weit, verletzt wie er ist. Doch wo könnte er hin sein?
 

Sasuke entschied sich, dass er keine Lust hatte zu suchen, sondern konzentrierte sich stattdessen auf das, was das Sharingan ihm zeigte. Er war rot graue Welt inzwischen schon so gewöhnt, dass er kaum noch merkte, wenn es sich von selbst aktivierte, denn an dem Mangel von Farben gewöhnte man sich schnell. Sie gingen bei dem Tempo, welches das Sharingan für gewöhnlich erfasste, einfach verloren.
 

Vielleicht kam ihm das Leben in Konoha deswegen so unheimlich seltsam störend bunt und kitschig vor. Es wirkte unnatürlich. An Sommertagen war Konoha ein reines Farbenmeer für ihn, wo Nuancen ungehindert sich vermischten und ineinander über gingen. Nichts festes bestand dann noch, keine Form und kein Rand hatte Bestand. Sicherlich war es das, was ihn so sehr störte.
 

Mit seinen Augen scannte Sasuke das obere Stockwerk. Zwar waren sie keine Byakugan, aber mit der Fähigkeit Chakras zu sehen, über leuchteten große Quellen quasi Dinge wie Holzwände. Es war einer der Gründe warum Uchiha im Kampf so rücksichtslos und gerade heraus waren, sagte sich Sasuke, als er sich so wie zuvor Itachi nach links wandte. In der Hitze des Gefechts wurde das Sharingan nahezu blind für Belanglosigkeiten wie Häuser, Bäume oder Umgebung, da das meiste sowieso mit Feuer niedergebrannt werden konnte und somit dem Weg zu alles frei gab, was sich dahinter versteckte.
 

Belanglosigkeit ... ist das hier das auch?, fragte sich Sasuke, als er der Chakra Quelle folgte, die sein Bruder darstellte.
 

Jetzt in dem ruhigen Moment, kurz bevor sie zum ersten Mal bewusst aufeinander trafen, stellte Sasuke fest, dass das Chakra sein Bruders nicht ganz so schwarz war, wie er es angenommen hatte. Manchmal hatte das Mangekyou Sharingan diese Wirkung, doch das von Itachi war noch immer sehr rötlich, wenn auch schwarz eingefärbt.
 

„Rot ist der Himmel, schwarz ist die Nacht“, summte Sasuke leise vor sich hin, als ihn auf ein Mal ein Lied aus Kindertagen wieder einfiel, als er furchtlos und relativ gelassen in den Gang ein bog, wo sein Bruder auf ihn wartete. „Weiß ist der Mond, ...“
 

-
 

Itachi war, als würde wie eine Katze Fellhaare aus würgen, welche als einzige die Überreste eines anderen Lebens andeuteten, dass einem Jäger zum Opfer gefallen war. Doch bei ihm war es nur Galle, weil er – so wie er erkannte – seit Tagen nichts richtiges gegessen hatte. Es musste einige Zeit vergangen sein seit er hierher gekommen war. Hierher nach Konoha.
 

Zumindest daran erinnerte er sich jetzt wieder, überlegte Itachi, als er sich die Haare zurück strich.
 

Genauso wie er sich daran erinnerte, dass er sich Zeitweise eben nicht erinnert hatte, so seltsam das auch klang. Wie hatte ihm entfallen können, wo er war? War es uralte Vertrautheit gewesen, die ihn in die Abgeschiedenheit des Uchiha Viertels geführt hatte? Es erklärte zumindest Sasukes Anwesenheit und warum er ihn hier getroffen hatte. Das strich die Möglichkeit aus, dass er gefangen genommen worden war, auch wenn er sich nicht erklären konnte warum. Hatte Sasuke Konoha nicht Bescheid gegeben oder hatte einfach noch keine Gelegenheit dafür gehabt? Wie auch immer, er würde sich Sasuke jetzt stellen müssen.
 

Automatisch suchten seine Augen den Raum nach irgendwelchen Waffen ab, doch er fand keine. Das Badezimmer war ungenutzt und wirkte leer. Nur ein alter Zahnputzbecher stand neben dem Hahn des Waschbeckens. Nutzlos und vergessen, so wie wahrscheinlich der meiste Rest, der zu diesem Haus gehörte. Warum lebte Sasuke überhaupt hier?
 

Itachi konnte sich die Frage nicht beantworten. Für ihn schwirrten schon genügend Geister der Erinnerungen in diesen Gängen herum, wie mochte es dann für Sasuke sein? Hieß Sasuke den Schmerz willkommen, weil er seine verstorbenen Familie nahe sein wollte? Ein Teil von ihm hielt das für unwahrscheinlich, doch anderseits konnte er nicht behaupten Sasuke zu kennen. Er wusste nicht zu was für eine Art von Mann Sasuke herangewachsen war.
 

Zu kurz für einen endgültigen Eindruck war der Blick in das Büro der Hokage gewesen.
 

Dann hörte Itachi die Schritte, die langsam näher kamen.
 

Sein Körper spannte sich an und Itachi zog es vor, in der Hocke zu bleiben. So konnte er es nutzen, dass Sasuke erst zu ihm herunter langen musste, wenn er ihn angriff. Wenn er allerdings Sasuke seine Faust oder den Kopf in den Magen rammte, würde er die Sekunde nutzen und fliehen können. Einen vollständigen Kampf mit Sasuke traute er sich im Moment nicht zu. Zeit sich seine Wunden anzusehen, hatte er noch nicht gehabt, doch er fühlte instinktiv, dass ein Kampf hier und jetzt sinnlos wäre. Außerdem würde er Sasuke nicht besiegen können, ohne das es jemand im Dorf mitbekommen würde und für das Mangekyou Sharingan hatte er zu wenig Kraft.
 

Da kommt er, dachte Itachi und machte sich bereit.
 

Er musste die Sekunde genau abpassen, sonst wäre sein Angriff nur halb so wirksam, wenn überhaupt. Wenn Sasuke es schaffte seinen Bauch zur Verteidigung anzuspannen, bevor er mit voller Wucht zuschlagen konnte, würde das Gerangel hart werden. Sehr hart, zudem mal in dem kleinen Badezimmer nicht Platz war und Sasuke dann automatisch den Vorteil hätte, das er sich auf ihn werfen könnte.
 

Sasukes nackter Fuß kam in seine Sichtweite und Itachi sprang hoch, allerdings immer noch so geduckt, dass er sich unterhalb von Sasukes Brust befand. Sein kleiner Bruder würde ihn nicht rechtzeitig sehen! Itachi ballte seine Hand zur Faust und spannte seinen Arm an. Er legte so viel Kraft hinein, wie er dachte das nötig war, merkte aber nicht, dass er instinktiv weniger hinein legte, als er es normalerweise tun würde.
 

Ich will Sasuke nicht ja verletzen, schoss es Itachi durch den Kopf sein Blick auf Sasukes Bauch gerichtet.
 

Es klang wie eine Entschuldigung.
 

Allerdings reagierte Sasuke schneller und besser als er gedacht hatte. Es war nicht einmal de Bruchteil einer Sekunde, die Sasuke brauchte, um den Angriff zu erkennen und dementsprechend zu reagieren. Itachi war sich sicher, dass es ihm mit seiner üblichen Stärke dennoch gelungen wäre Sasuke zu überrumpeln, doch sein Körper reagierte langsamer, als er es gewohnt war. Daher schaffte es Sasuke seine Faust abzufangen, mit einer Bewegung seines Fußes eines seiner Beine weg zu hebeln, indem mit seiner Ferse gegen Itachis Wade trat und durchzog, nur um ihn auf den Boden gegen die Wand zu pressen.
 

Die Kopfschmerzen kehrten zurück, die Itachi bis dato noch tunlichst ignoriert hatte. Er zuckte zusammen und erinnerte sich, dass er schon zuvor sich sein Hirn irgendwo angeschlagen hatte, doch in Kämpfen wie diesen durfte man kein Mitleid erwarten. Itachi besann sich wieder. Er musste hier raus, sonst endete er in den Kerkern Konohas, wobei das Dorf gerne verleugnete, dass sie sie besaßen. Mit einem letzten Versuch stemmte Itachi sich gegen Sasuke, doch im Gegensatz zu ihm war der in Topform und drückte die Faust, die eben abgefangen hatte, mit bestimmter Gewalt an die Wand des Badezimmers, hoch über Itachis Kopf.
 

Auch hatte er die andere Hand schon eingefangen, wobei das eigentlich gar nicht mehr nötig war, erkannte Itachi.
 

Sasuke hatte sich einfach auf ihn geworfen und hielt ihn mit seinem eigenen Körpergewicht zurück.
 

„Lass mich los Sasuke“, sprach Itachi zum ersten direkt zu seinem kleinen Bruder.
 

Er wusste, dass er höchstens noch die Mangekyou Sharingan hatte, doch er bezweifelte, dass er sie in diesem Zustand noch erfolgreich gegen Sasuke einsetzten konnte. Bei jedem anderen wäre ihm das vielleicht noch gelungen, trotz seiner entsetzlichen Verfassung.
 

„Du bist nicht in der Lage irgendwohin zu gegen“, meinte Sasuke und drückte das Handgelenk, das er an die Wand presste, fester. „Und genau deswegen wirst du das auch bleiben lassen.“
 

Itachi fühlte seine eigene Frustration über seine hilflose Lage. Irgendwie erinnerte ihn das ein wenig an die Situation vor einigen Jahren, nur waren ihre Rollen da vertauscht und wäre er im Moment nicht so schwach, wäre das auch jetzt immer noch so. Denn egal wie stark Sasuke geworden war, noch reichte er nicht an ihn heran. Auch wenn Itachi seine eignen Fähigkeiten in diesem Moment gerade ziemlich in Frage stellte. Aber es blieb ihm jetzt keine andere Wahl als sich zu ergeben. Itachi wusste, dass er verloren hatte. Langsam ließ er die Anspannung aus seinem Körper weichen und seine zur Faust geballte Hand öffnete sich langsam.
 

„Zufrieden?“, spottete Itachi.
 

Sasuke schnaubte nur und ließ langsam Itachis Hand los, machte aber noch keine Anstalten aufzustehen. Er beobachtete seinen Bruder und wartete darauf, dass Itachi sich wehren würde, doch es geschah nichts dergleichen. Sie starrten einander schweigend an, keiner rührte sich oder wagte es ein Wort zu sagen. Es lag Wut und Feindseligkeit in ihren Augen, trotzdem setzte weder Itachi noch Sasuke dazu an, dem nachzugeben.
 

Je länger sie warteten, desto seltsamer wurde jedoch die Situation.

Da war nur Stille in dem kleinen Badezimmer.
 

Stille und Körperwärme.
 

Körperwärme des jeweils Anderen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  oODrachenAugeOo
2012-10-10T22:45:43+00:00 11.10.2012 00:45
Itachi fühlt sich Sasuke wohl ausgeliefert....er möchte ihn aber nicht wehtun. Ich denke auch, dass er Sasuke dankbar sein sollte, weil dieser ihn ja gerettet hat.
Schönes Kapitel!
Von: abgemeldet
2010-04-16T17:02:09+00:00 16.04.2010 19:02
Diesmal ein bisschen verkehrte Welt; Itachi scheint fast ein bisschen Angst vor Sasuke zu haben, während Sasuke ruhig und gelassen bleibt. Obwohl... an Itachis Stelle wäre mir auch nicht gerade wohl in meiner Haut. Den Vergleich mit einer Katze finde ich lustig. Auch, dass sich die verkehrte Welt bis dahin fortsetzt, dass diesmal Sasuke "gewinnt", auch wenn es nur daran liegt, dass Itachi verletzt ist.
Von:  Dark_Knight_Sparda
2010-02-09T14:26:10+00:00 09.02.2010 15:26
nach langer zeit habe ich mich zu den wurzeln besonnen, lange ist es her und ich musste feststellen, ich habe hier noch keinen Kommi dagelassen.
Schande über mich:
Ich liebe deine ffs über ita und sasu, diese besonders, sie ist so traurig.
wenn ich mir was wünschen dürfte, würde ich sagen, schreib bald weiter,
bin gespanndwie es weitergeht...


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