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Itachis Gefühle

~ ItaSasu~ Ohne dich macht meine Rache keinen Sinn
von

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Altes Blut, neues Blut

Kommentar: Interessant, dass auf einhundertfünfzig Leser des letzten Kapitel ein einziger Kommentar kommt. Doch weiter im Text ... auch dieses Kapitel ist komplett neu geschrieben worden, ebenso wie das Letzte.

mangacrack

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::Kapitel 11 – Altes Blut, neues Blut::
 

Sasuke lief den dunklen Gang entlang mit einer Kerze in der Hand. Er hatte in diesem Teil des Uchiha Komplexes ein krachendes Geräusch gehört, doch weil nicht alle Häuser Strom hatten, standen überall Kerzen oder Fackeln bereit. Die ihm lieber sogar waren, als das elektrische Licht, das in den verlassenen Trakten nicht nur unheimlich wirkte, sondern auch noch seinen Augen schadete. Deswegen hatten viele alte Häuser im Uchiha Viertel keinen Strom oder zumindest nur im Wohnzimmer, im Essbereich und der Küche.
 

Sasuke suchte nach dem Raum, wo er das Geräusch gehört hatte. Er befand sich in einem Haus, dass schon vor dem Untergang seines Clans leer gestanden hatte. Demnach waren auch keine Möbel mehr darin, aber die Balken unter der Decke wurden zunehmend brüchiger. Vermutlich war nur ein morscher Balken herunter gefallen, hatte vielleicht ein Stockwerk durchschlagen. Das wäre nicht weiter tragisch, aber nachsehen musste er trotzdem ... und vielleicht bald mal jemanden das Dachgebälk kontrollieren lassen. Nicht das ihm noch die Decke auf den Kopf fiel.
 

Er hatte zwar in den vergangen Jahren immer darauf geachtet, dass sein Zuhause nicht verfiel und von dem hinterlassenen Erbe konnte er die nötigen Handwerker locker bezahlen, manchmal übernahmen auch Ge-nin diese Aufgaben als D-Rank Aufträge, dennoch wusste er im Grunde, dass es nutzlos war.
 

Dieser Häuser würden sich nie wieder mit Leben füllen.

Als er jung war, hatte er immer geglaubt, dass seine Familie, sein Clan käme zurück. Doch je älter er wurde, desto mehr erkannte er, wie gering die Wahrscheinlichkeit war. Über einhundert Jahre hatte der Uchiha Clan gebraucht, um so groß zu werden. Der Gedanke, dass er der neue Gründer des Uchiha Clans werden würde, bereitete ihm Unbehagen.
 

Er konnte sich nicht vorstellen irgendwann 'Vater' oder 'Großvater' genannt zu werden.
 

/Ich sollte es lassen/, schalt sich Sasuke. /Ich sollte es wirklich lassen, über diesen Aspekt nachzudenken./
 

Nun stand Sasuke vor der Tür der letzten Raumes, aus dem das Geräusch gekommen sein könnte. Instinktiv wusste er, dass es etwas nicht stimmte. Er konnte die Kälte auf seiner Haut spüren und das zu deutliche Heulen des Windes. Vorsichtig schob Sasuke die Tür auf, darauf bedacht keinen Laut zu machen. Es war draußen bereits dunkel, aber er konnte das Loch in der Wand erkennen.
 

Mit Bedacht pustete er die Kerze aus, damit der Lichtschein ihn nicht verraten würde. Denn kaum hatte er den Raum betreten, wusste er, dass er nicht alleine war. Der rasselnde leise Atem gehörte nicht ihm. Fluchend tastete Sasuke seine Taschen ab. Natürlich hatte er ausgerechnet jetzt keine Waffe dabei. Um notfalls beide Hände frei zu haben, stopfte Sasuke die Kerze in eine seiner Taschen und näherte sich dann vorsichtig der Person, die wohl das Loch in der Wand verursacht hatte.
 

Geräuschlos bewegte sich Sasuke über die verstaubten Holzplatten auf die Person zu, die hier am Boden lag. Offensichtlich war sie bewusstlos, denn soviel Zeit wie inzwischen vergangen war, seit er das Krachen gehört hatte, hätte die Person längst wieder aufstehen und fliehen können. Fragte sich nur, was jemanden dazu brachte durch die Bretter zu fallen, sicher, sie waren nicht besonders stabil auf Grund ihres Alters, aber ein wenig Wucht würde es schon brauchen, um die Dinger so zu zerbrachen, das sie regelrecht geborsten waren. Kein Zivilist könnte alleine so viel Gewalt aufbringen. Schlussfolgerung: der Kerl da vorn war ein Ninja!
 

Deswegen wusste Sasuke jetzt doppelt so vorsichtig sein, ein bewusstloser Shinobi hatte gar nichts zu bedeuten. Jetzt stand er direkt neben ihm. Sasuke ließ sich in die Hocke sinken und griff nach dem Kunai des Ninja, das in dessen Beinhalfter steckte. So war er bewaffnet und der Fremde nicht! Aus reiner Routine heraus, drückte Sasuke das Kunai noch an die Kehle des fremden Ninja, noch bevor er nach dessen Schulter griff und ihn ruckartig herumdrehte, um das Gesicht sehen zu können.
 

Sasuke studierte das Gesicht des Fremden, das er wegen der Dunkelheit nur schwer erkennen konnte. Langes, vermutlich schwarzes Haar, recht große Person und anscheinend wirklich ohne Bewusstsein.
 

Wie von selbst aktivierten sich Sasukes Sharingan, um besser sehen zu können. Dunkelheit konnte die Sharingan nicht aufhalten. Kaum hatte sich die gewohnte, erweiterte Sicht vor ihm geöffnet, zuckte Sasuke schon geschockt zurück.
 

Er konnte es nicht glauben, aber mit den Sharingan war es eindeutig und nicht zu leugnen. Es war tatsächlich Itachi, der da am Boden lag. Blutend, wie Sasuke feststellen musste. Das Kunai in seiner Hand zitterte und drückte sich noch ein wenig mehr in den blassen Hals, sodass eine dünne Spur auf Blut den Hals hinunter lief, weil das scharfe Kunai die Haut ein wenig durchdrungen hatte.
 

„Das kann nicht sein“, flüsterte Sasuke in die Dunkelheit hinein.
 

Schneller als er es realisieren konnte, kniete Sasuke bereits über Itachi. Er hatte sich auf den Brustkorb gesetzt, drückte mit seinen Füßen Itachis Hände zu Boden und hielt das Kunai hoch erhoben. Das war jetzt vielleicht seine Chance. Er könnte Itachi töten.
 

Aber ...
 

Plötzlich verwandelte sich Itachis Gesicht in Sasukes Kopf in die Gesichter seiner Eltern, seiner Verwandten und wieder schließlich zurück in das Gesicht seines Bruders, den er solange verehrt hatte, bis ...
 

Rotes Blut, das sich flussartig im Raum verteilt hatte und immer weiter lief. Ein Platschen, als jemand hastig durch das Blut lief, als wäre es Wasser. Der runde weiße Mond, der in all dem Blut ebenfalls eine rote schillernde Farbe angenommen hatte, war stummer Zeuge der Tragöde gewesen, die sich auf dem Boden Konohas abgespielt hatte.
 

Bald würde der Regen kommen und das Blut von den Wänden waschen. Das Blut würde in den Boden einsickern und die ruhelosen Geister für immer an diesen unheilvollen Ort binden, wo eine dunkle Kreatur seinen Bruder dazu verdammte dieselbe Dunkelheit im Herzen anzunehmen.
 

„Mein dummer kleiner Bruder“, sprach es, „wenn du mich töten willst, dann musst du mich hassen. Wenn du bis zum Tag der Rache überleben willst, dann musst du mich hassen. Wandle auf den dunklen Pfaden der Verdammnis und komm zu mir, wenn du stark genug geworden bist.“
 

Die Kreatur mit dem Namen Itachi Uchiha verschwand in der Dunkelheit und ließ Sasuke Uchiha, den einzigen Überlebenden eines Massakers zurück.
 

Doch der Regen kam zu spät. Er verwischte das Blut nicht, sondern ließ es eintrocknen, sodass noch heute sein Geruch wahrgenommen werden kann. Der Duft des Metalls wird nie wieder verschwinden.
 

Sasuke fiel das Kunai aus der Hand, dumpf fiel es auf den verstaubten Holzfußboden. Langsam senkte Sasuke sein Hände, um sie zu betrachten. Sie hatten das Kunai nicht halten können. Seine Finger zuckten, seine Hände zitterten. Voller Horror starrte er sie an. Es bestand die Möglichkeit es zu beenden. Diese Gelegenheit würde sich nie wieder bieten. Wenn er wollte ... Sasuke wurde sich im Angesicht seines Bruders schmerzlich bewusst, dass es nur eine Sache des Willens war.
 

„Es geht nicht nur um deinen Tod“, sagte Sasuke. „Ich muss dich richtig besiegen. Ich kann ... ich will dich nicht so töten.“
 

Immer noch hatte Sasuke sich keinen Zentimeter von Itachi herunter bewegt. Doch er musste seine Hände auf Itachis Schultern abstützen, da er sonst sicherlich das Gleichgewicht verloren hätte.
 

„Ich kann nicht“, murmelte Sasuke wie betäubt, unfähig sich zu rühren. „Nicht so, nicht so.“
 

Eine Weile lang saß Sasuke so da. Auf dem Brustkorb seines Bruders, in dessen Gesicht starrend, ohne sich zu bewegen. Bis ihm einfiel, dass da etwas an seiner Hand war. Wie hypnotisiert hob Sasuke sie und drehte die Handfläche zu sich.
 

Es war Blut.
 

„Itachi?“
 

Der Name klang fremd, als Sasuke ihn aussprach. Er hatte diese Personen vergessen wollen. Seine Rückkehr nach Konoha hatte ihn zurück geworfen, unsicher gemacht. Er war nicht sicher gewesen, ob er noch einmal alles aufgeben konnte. Aber er bereute seine Rückkehr auch nicht.
 

Die Zurückgezogenheit der letzten Jahre gegenüber diesem emotional aufwühlenden Thema machte ihn nun komplett schutzlos gegenüber der Welle an Schmerz die ihn nun traf. Sasuke griff sich an die Brust. Er konnte nicht atmen.
 

/Blut! Itachis Blut … an meinen Händen./
 

Hatte die Welt zuvor stillgestanden, eingefroren in der Zeit von den ruhelosen Geistern der Vergangenheit, so begann sie sich jetzt ruckartig weiter zu drehen. Sasuke wurde in die Gegenwart geworfen und meinte fast fühlen zu können, wie der Erdboden sich unter ihm drehte. Die Hand, in der er das Kunai hielt, zitterte. Aus Angst, doch wovor wusste Sasuke nicht. Ein röchelndes Husten entwich ihm und Sasuke fiel vorne über, um den Anfällen zu entkommen, von den sein Körper nun erschüttert wurde. Nach einer kurzen Zeit, in der Sasuke glaubte zu ersticken, beruhigte sich sein Atem würde.
 

Doch nun, musste Sasuke mit Entsetzten feststellen, hörte wie Itachi neben ihm, keine Handbreit von ihm entfernt, nach Atem rang. Immer noch bewusstlos, doch sichtlich Schmerzen erleidend.
 

„Was soll ich tun?“, flüsterte Sasuke entsetzt.
 

Eigentlich hatte er diesen Satz nur denken wollen, doch er war ihm wie von selbst über die Lippen gewichen und unterstrich nun seine eigene Hilflosigkeit, die ihm immer mehr bewusst wurde. Der junge Uchiha schaffte es nicht sich von Itachi loszureißen. Trotz dessen, dass sich Sasuke sehr wohl bewusst war, wer das war … das Monster, sein Bruder … das … es erschien ihm unmöglich Distanz zwischen sich unter ihm zu bringen.
 

„Itachi“, gab Sasuke noch einmal langsam von sich und beugte sich nun direkt über seinen Bruder.
 

Das Gesicht, dieses scheinbar schlafende Gesicht … Nii-san … in seinem Kopf war nichts, absolut nichts.
 

„Nii-san, ich muss … was soll ich … Nii-san!“, murmelte Sasuke vor sich hin und in seinem Kopf vereinte seine Seele just den Bruder, den er immer verehrt und geliebt hatte, mit dem Mann, der ihn zerstört zurückgelassen hatte, in dem einen Körper, der jetzt vor ihm lag.
 

/Wahr? Ist das tatsächlich war?/, dachte Sasuke, immer noch so dicht über Itachi kniend, dass die Haarsträhnen seinen Ponys die Lippen seines Bruders streiften.
 

„Ani...ki!“
 

Das vertraute Wort, welches nun doch so seltsam klang. Ein vergessener Klang, den seine Ohren seit Jahren nicht wahrgenommen hatten. Aber … was jetzt? Wie konnte er die Zeit angehalten, das Geschehen einfrieren, bis er begriffen hatte, was hier passierte? Die alten Wunden, welche er verheilt geglaubt hatte, taten wieder weh. Er konnte fühlen wie seelische Narben wieder aufrissen und zu bluten begannen.
 

Narben, die man kannte, denen man täglich im Spiegel begegnete und welche scheuerten, wenn man die falsche Kleidung trug. Jetzt bluten diese Narben.
 

Sasuke schaffte es jetzt zum ersten Mal sich genau auf den Zustand seines Bruders zu konzentrieren. Den Grund dafür zu finden, warum Itachi bewusstlos in seinem Haus lag. Er kämpfte mit sich den Schock zu überwinden, den die Situation hervorgerufen hatte.
 

/Ruhig. Denk nach Sasuke, nur nachdenken. Fang … fang bei der Kleidung an./
 

Da war die normale Ninja Kleidung. Doch im Konoha Stil, wind- und reißfest gefertigt, in der Farbe der Schatten gehalten, wie die Bäume sie zu dieser Jahreszeit warfen. Nicht schwarz, sondern eher ein dunkles grau. Der Mantel fehlte. Vielleicht war der Effekt deswegen so stark gewesen. Weil der Akatsuki Mantel fehlte.
 

/Feindbilder … und jetzt ein vertrauter Feind./
 

„Aber der Mantel fehlt...“, murmelte Sasuke.
 

Das ließ eigentlich nur eine Schlussfolgerung zu. Itachi hatte gekämpft und dabei seinen Mantel zurückgelassen. Oder zurücklassen müssen? Schwer zu sagen. Doch gegen wen? Es konnte gegen niemand aus dem Dorf sein, ansonsten hätten sie Itachi sicherlich erwischt.
 

„Trotz allem Mangekyou Sharingan … mit der Verletzung am Hals“, meinte Sasuke zu sich selbst und fuhr mit seinen Fingern über die Wunde, „muss er gegen jemand anderes gekämpft haben.“
 

Das Dorf wäre schon längst in Aufruhr und Kakashi hätte ihm Bescheid gegeben. Es war eines der Versprechen, das sein Sensei ihm hatte geben müssen.
 

Nein. Eher war es ein Handel gewesen.
 

Im Austausch für jede Information über die Akatsuki würde er keine Alleingänge unternehmen, ohne zumindest Kakashi darüber zu informieren.
 

Doch das hier … sollte er es wirklich Kakashi sagen?
 

„Nein!“, sagte Sasuke entschieden und schüttelte den Kopf. „Itachi gehört mir. ICH werde ihm die Fragen stellen. Diesmal muss ich Antworten bekommen.“
 

Mit einem feurigen Blick betrachtete Sasuke nun Itachi.
 

„Die Anbu wird mir das nicht versauen!“
 

Mit diesem Satz wusste Sasuke auch endlich was er tun musste. Dies ging Konoha nichts an. Nur ihn. Nur ihn und Itachi.
 

„Nur uns zwei, Itachi“, wisperte Sasuke leicht angespannt und doch aufgeregt, sodass sich seine Hände in das schmutzige Hemd seines Bruders krallten.
 

Schon fast vorsichtig, stieg er endlich von Itachi herunter. Als er ihn von oben her betrachtete, fiel im der größer werdende Blutfleck auf. Schnell hockte er sich wieder hin und riss sich seinen Verband von den Handgelenken, die er zum Schutz beim Training stets trug. Jetzt erfüllten sie auch ihren anderen Zweck, im Notfall Wunden sofort abdichten zu können.
 

Mit geübten Händen hatte Sasuke die große Wunde am Hals verbunden.
 

„Ich muss dich nur noch irgendwie nach drüben schaffen...“, überlegte Sasuke.
 

Trotzdem schauderte er leicht bei dem Gedanken, Itachi unter sein Dach zu bringen. Doch es ging nicht anders. Aber alleine würde er Itachi nicht tragen können. Dazu war er zu groß und wahrscheinlich auch zu schwer.
 

Also half nur eins...
 

„Kage Bunshin no Jutsu!“
 

Neben ihm erschienen zwei Kopien seiner selbst. Nach all der Zeit war es nicht sonderlich schwer, sich dieses Jutsu von Naruto abzugucken. Nur verwendete er sie nur selten in Narutos Gegenwart, um dessen Stolz nicht zu verletzten. Schließlich war das seine Spezialität.
 

Aber jetzt ging es nicht mehr um Naruto. Sondern nur noch um ihn, Sasuke.
 

Und um Itachi.
 

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Oh GOTT!

Fünf Monate seit dem letzten Update? Hilfe, tut mir wirklich Leid.

So lange kam mir das gar nicht vor!
 

Aber das Kapitel war auch schwierig zu schreiben. Den Schreibstil in dieser Form beizubehalten, war hart. Doch nun sind Itachi und Sasuke endlich aufeinander getroffen. Ich hoffe der dezente Beginn von ShonenAi ist euch genehmen.
 

Wie auch immer, ich werde die Storyline nahezu komplett vom Original ändern (auf Animexx noch vollständig zu finden). Grund: Der lange Zeitraum, der zwischen der Schaffung der beiden FFs liegt und die aktuellen Uchiha Kapitel nach 386!
 

mangacrack
 

P.S Vielen Dank an alle Leser, Kommentatoren und Favoriten Einträge^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  oODrachenAugeOo
2012-10-10T20:43:27+00:00 10.10.2012 22:43
Jetzt rettet Sasuke noch seinem Bruder das Leben.
Wie Sasuke solanege gezögert hatte, bis er wieder Itachi seinen Bruder nennen konnte, das beweißt, dass sein Bruder ihm wichtig ist! Diese Szene hast du gut beschrieben.

so bin mal gespannt aufs nächste Kappi ;)



Von: abgemeldet
2010-04-16T16:08:56+00:00 16.04.2010 18:08
Das Kapitel ist sehr gut ausgebaut - vor allem Sasukes langsama Analyse der Lage und seine Entscheidung Itachi nicht der Anbu zu überlassen. Am Stil gibt es nichts zu meckern, man kann die Handlungen und Gedanken gut nachvollziehen und fühlt sich teilweise wirklich involviert.


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