Zum Inhalt der Seite

Schneegestöber

Fuji x Kikumaru OneShots
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

01 - Etwas ganz Besonderes

Pairing: Fuji Syusuke x Kikumaru Eiji

Disclaimer: Keine der Figuren gehört mir, sondern Takeshi Konomi und ich verdiene auch kein Geld mit meiner Idee.

Kommentar: Weihnachtswichtel Fanfiction. Für AkuseruVIII^^...
 


 

Es war der 22. Dezember und draußen schneite es, als wollte es kein Morgen geben. Die Straßen waren unpassierbar und die Menschen hatten sich in ihre Häuser zurückgezogen. Sie saßen vor ihren kuscheligen Kaminen und tranken Tee. Zudem bedauerten sie jeden, der sich jetzt wohl noch in der Kälte aufhalten mochte.
 

Fuji gehörte zu diesem Menschen.

Der Tensai zog sich seinen Schal bis über die Nase und die Wollmütze zu tief ins Gesicht, das gerade man ein Schlitz für die Augen frei bleib. Doch sehen tat er sowieso nicht viel. Vor ihm

war nämlich alles weiß. Nur grobe Umrisse konnte er erkennen. Es nütze ihm nur die Augen offen zu halten um Laternen aus dem Weg zu gehen und endlich Kikumarus Haus zu finden. Fuji verfluchte sich und den Schnee. Er hatte gestern Kikumarus Weihnachtsgeschenk zu Hause liegen lassen und heute hatten sie schon Ferien bekommen, also hatte er wohl oder Übel rausgehen müssen um es ihm doch noch zu überreichen.
 

Denn morgen sollte es wohl noch schlimmer werden als es jetzt schon war.
 

Wobei sich Fuji fragte, wie das überhaupt noch gehen sollte, als er sich durch die dicke Schneedecke kämpfte. Selbst die Räumfahrzeuge taten sich schwer mit der Schneeschicht, denn die unteren Regionen waren inzwischen schon gefroren. Man konnte nur hoffen, dass die Stromversorgung nicht zusammenbrach.
 

Fuji war verdammt froh als er irgendwann an dem Ort ankam, wo Eiji Kikumarus Haus sein musste. Kurz blieb er an der Gartenpforte stehen und wischte den Schnee von dem Namenschild und atmete erleichtert auf, als er sah, dass er richtig war. Noch weiter sich durch dieses Wetter zu kämpfen wäre wohl Mord gewesen. Er drückte die Gartenpforte auf und lief über den Weg, den man nur durch die zugeschneiten Steine am Rand erkennen konnte. Wegen dem Nebel und den

Schneeflocken sah man keine drei Meter weit.
 

Wie das Wetter wohl erst in Hokkaido sein mochte, fragte sich Fuji. Hoffentlich passierte seiner Schwester nichts. Sie hatte gestern sich auf den Weg machen wollen um zu Heiligabend

rechtzeitig zu Hause zu sein. Fuji hoffte innig, das sie es nicht getan hatte. Lieber verbrachte er Weihnachten alleine, als das er seine Geschwister in Gefahr wusste. Auch Yuuta hatte er gesagt, er sollte gefälligst im Internat bleiben. Doch würde man sich um ihn kümmern, sollte der Strom wirklich ausfallen. Seine Eltern waren sowieso nicht da.
 

Für einen Moment starrte Fuji ins weiße Nichts. Es war zwar traurig, doch er konnte es nicht ändern. Er wusste doch, dass seine Eltern sich nur noch selten blicken ließen, seit Yumiko volljährig geworden war und sie sich so um ihre Geschwister kümmern konnte. Es machte Fuji nicht wirklich mehr etwas aus.
 

Er war es gewohnt, dass er nur ihren Rücken sah. Das war schon immer so gewesen. Viel mehr betrübte es ihn, das er nicht mit seinen Geschwistern feiern konnte. Fuji schluckte seine Trauer herunter und schritt die letzten paar Meter zu der Haustür der Kikumarus. Dann drückte er auf den Klingelknopf.
 


 

Es dauerte nicht lange bis ihm geöffnet wurde. Vor ihm stand ein großer junger Mann mit halblangen roten Haaren. Er war etwa 22 Jahre und Fuji erkannte ihn als einen von Eijis älteren Brüdern. Wie hieß er doch gleich? Arashi?
 

„Guten Abend“, grüßte er freundlich. „Ist Eiji da? Ich wollte kurz zu ihm.“
 

„Ah, Fuji-kun. Schön dich zu sehen. Komm doch rein. Hast du dich echt durch dieses Wetter gekämpft? Muss ja grausam gewesen sein. Was treibt dich denn s einer waghalsigen Aktion? Ach ja, du wollst zu meinem Otouto. Er ist in seinem Zimmer. Geh doch rauf wenn du magst. Willst du was trinken?“
 

Der Wortschwall stürzte auf Fuji ein wie die Windböen vorhin.
 

Eijis älterer Bruder hatte ihn ins Haus gezerrt, die Tür zugemacht, ihn aus seiner Jacke gewickelt, diese aufgehängt und ihn zur Treppe geschoben ohne auch nur einmal Luft zu holen.
 

Doch Fuji war dieses Phänomen schon täglich von Eiji gewöhnt und außerdem war das eine Macke an die man sich gewöhnen musste, wenn man öfters mit den Kikumarus zusammenkam. Allerdings machte ihm das wenig aus. Er war schließlich schon sehr oft hier gewesen. Fuji zog seine Schuhe aus und griff sich seine Tennistasche, die er mit sich herumgeschleppt hatte und ging die Treppe hinauf, während Eijis Bruder schon wieder mit den Gedanken woanders in der Küche verschwand.
 

Fuji machte sich nichts aus Arashis Schussligkeit.

Dafür war er in der Familie der Kikumarus bekannt.
 

Als Fuji den Gang entlang lief, bemerkte er mal wieder wie anders dieses Haus doch von seinem doch war. Bei ihnen hingen keine Kinderbilder an den Wänden oder Basteleien. Die Türen waren nicht mit Postern oder Warnsprüchen zugeklebt. Hier war es viel persönlicher als bei den Fujis zu Hause. Vor Eijis Zimmertür blieb er stehen. Ein Poster mit einem weißen Tiger mit gelben Augen

starrte ihn an. Doch er ließ sich nicht davon abschrecken und klopfte.
 

„Hoi, komm rein! Aber zieh dir die Schuhe aus, Arashi! “, ertönte es von drinnen und Fuji öffnete die Tür.
 

„Saa, ich habe mir die Schuhe ausgezogen Eiji. Darf ich dann auch reinkommen?“, fragte Fuji.
 

Er sah auf Kikumaru herunter, der auf dem Boden lag und sich nun verrenkte um ihm ins Gesicht zu sehen. Ungläubig legte er dann den Kopf schief, als er nicht seinen Bruder, sondern Fuji erblickte. Dann sprang er augenblicklich auf und umarmte Fuji.
 

„Nya. Fujiko-kun. Schön das du mich besucht. Aber warum bist du hier? Nya?“
 

„Brauche ich einen Grund um dich zu besuchen?“, fragte Fuji heiter zurück.
 

Sofort begann Eiji mit seinen Armen in der Luft herumzufuchteln, denn er kannte

Fuji gut genug um zu wissen, DASS er einen Grund gehabt hatte.
 

„Hoi Hoi! Sag Fuji … spann mich nicht zu auf die Folter.“
 

Eiji hüpfte auf seinem Bett hin und her, auf das er sich gesetzt hatte. Mit großen Augen sah er Fuji an und dieser musste Lachen. Eiji war doch zu süß. Er erbarmte sich und ließ sich ebenfalls auf dem Bett nieder.
 

„Ich bin gekommen um dir dein Weihnachtsgeschenk zu bringen.“
 

„Echt? Bei dem Wetter bist du raus und hast den Weg auf dich genommen, nur um

mir mein Geschenk zu bringen? Nya, wie lieb von dir Fuji!“
 

Erneut umarmte Eiji Fuji.

Der grinste und sagte: „Was heißt hier ‚nur’! Du bist der Einzige, der mir soviel wert ist, dass ich eine Grippe riskiere um ihm sein Weihnachtsgeschenk zu bringen.“
 

„Hoi? Ich?“, fragte Eiji leise und sah Fuji an.
 

Er mochte ihn schon lange, doch irgendwie trauten sie beide sich nie weiter zu gehen um herauszufinden, ob der andere die versteckten Anspielungen auch ernst meinte. Plötzlich realisierte Eiji etwas ganz anders.
 

„NYA, du bist ja ganz nass Fuji!“, schrie Eiji und betrachtete die

durchtränkte Kleidung.
 

„Es schneit draußen Eiji!“
 

„Aber du kannst doch nicht in diesen Klamotten drin hocken bleiben. Du wirst

doch krank, nya. Und das über Weihnachten.“
 

„Macht doch nichts Eiji. Ich bin sowieso alleine.“
 

„Über Weihnachten?“
 

Eiji war außer sich bei dieser Vorstellung. Seine Eltern steckten zwar auch bei seiner Tante am anderen Ende der Stadt fest, aber bei ihm waren jedenfalls noch seine großen Brüder. Ihm würde es nichts ausmachen nur mit ihnen Weihnachten zu feiern. Aber er wusste, das Fuji es viel bedeutete Weihnachten bei jemandem zu feiern, den er wirklich gern hatte. Er krabbelte zu Fuji und legte ihm tröstend eine Hand auf die Wange.
 

„Nya, nicht traurig sein Fuji. Du bist nicht einsam!“
 

Fuji lächelte ein wenig kläglich. Die Vorstellung Heilig Abend alleine zu sein, behagte ihm gar nicht. Er warf einen kurzen Blick auf das Fenster. Draußen schneite es immer noch. Der Weg nach Hause würde beschwerlich werden.
 

„Sei nicht traurig, Fujiko. Warum bleibst du nicht hier?“
 

Fuji sah auf.
 

„Ich kann doch nicht ... Ich möchte euch nicht zur Last fallen Eiji. Du willst sicher mit deiner Familie feiern!“
 

Er würde gerne hier bleiben. Bei Eiji. Bei seinem Eiji. Doch er wollte es nicht, wenn es Eiji womöglich nur aus Pflicht ihm gegenüber tat.
 

„Nein Fuji. Es macht mir nichts aus. Und meinen Brüdern auch nicht! Wir sind es gewöhnt, dass viele Leute um uns herum sind. Meine Eltern sind mit meinen Schwestern bei meiner Tante untergekommen, weil der Schneesturm sie überrascht. Ich würde es schön finden, wenn du bei mir bleibst.“
 

„Bei dir bleiben...“, wiederholte Fuji.
 

„Aber erstmal musst du aus diesen Sachen raus“, überging Eiji Fujis Satz einfach.
 

Er stob zum Schrank und riss die Türen auf. Er begann darin herumzuwühlen um passende für den etwas schmächtigen Fuji zu finden. Er drehte sich noch einmal kurz zu seinem Teamkameraden um und meinte: „Zieh dich schon mal aus, Fujiko!“
 

Der aber war in leichten Zweifeln versunken, ob er Eiji nun endlich sagen sollte, was er für ihn fühlte oder nicht. Es wäre sicher anders, als mit Tezuka. Eiji war viel offener und nicht so langweilig. Und er wusste, das Eiji ihm mochte. Doch wie weit ging diese Zuneigung. Es war ja schließlich auch kein Geheimnis, das Eiji Oishi mochte. Fuji musste zugeben das er ein wenig

eifersüchtig auf Oishi war. Der konnte so einfach und offen mit Eiji umgehen.
 

Fuji wünschte sich das auch. Auf einmal wurde er von Eiji aus seinen Gedanken gerissen, als Eiji plötzlich wieder vor ihm stand.
 

„Fuji? Ist was? Du hast dich ja immer noch nicht ausgezogen!“
 

„Hä?“
 

„Nya. Dummkopf von Fujiko. Warst wohl in Gedanken versunken, ne? Na warte, ich helfe

dir, dich auszuziehen.“
 

Damit warf Eiji die mitgebrachte Kleidung ans Kopfende und sprang auf das Bett direkt auf Fuji, sodass dieser rückwärts fiel. Sie begannen miteinander zu balgen und Fuji fand es äußerst befreiend Eiji zu nahe zu sein.
 

Trotzdem war es ihm auch leicht unangenehm, denn diese Nähe verleitete zu mehr. Mehr, das er sich eigentlich nicht leisten durfte. Was wenn Eiji ihn abwies? Darüber konnte Fuji im nächsten Moment nicht mehr nachdenken, denn Eiji hatte es durch eine Kitzelattacke es geschafft ihm das Shirt auszuziehen und sich rittlings auf ihn drauf zu setzten.
 

Etwas erschöpft hielten sie einen Moment inne und sahen sich gegenseitig an. Selbst Fuji vergaß seine Zweifel, als er in Eijis Augen sah.
 

„Eiji?“, fragte Fuji leise. „Als was siehst du mich?“
 

Eiji sah ihn ernst an.
 

„Du bist etwas ganz besonders für mich, Syusuke.“
 

„Wie sehr? Und in welcher Art, Eiji? Bitte sage es mir. Ich muss es wissen.

Denn ich ... ich liebe dich.“
 

Eiji zuckte erschrocken zurück. Solch ein Geständnis und das so plötzlich.
 

„Du ... liebst mich?“
 

„Ja. Ich fühle mich wohl in deiner. Ich will bei dir sein. Dich manchmal einfach nur für mich haben und ich werde immer ein wenig neidisch, wenn ich dich mit Oishi sehe.“
 

„Aber Fuji, ich empfinde doch nichts für Oishi!“
 

„Nein?“
 

„Nein. Wir waren nie ein Paar. Oishi hat sich in jemanden Anderen verliebt. Als er mir das ...

gesagt hat, da ... da hat es nicht so sehr wehgetan, wie es hätte sein sollen, wenn ich ... in ihn verliebt gewesen wäre. Ich denke, das ich für dich viel mehr empfinde.“
 

Eiji sah Fuji ein wenig unsicher an, der sich auf seine Ellebogen kämpfte. Ihre Gesichter waren dicht beieinander.
 

„Würdest du es denn mit mir das versuchen, was du mit Oishi nicht tun konntest?“
 

Eiji nickte stumm und warf sich dann Fuji um den Hals.
 

„Oh Syusuke. Ich war mir nie sicher, ob du dasselbe fühlst, weil du doch mit Tezuka so gut befreundet bist, aber ... nya ... wenn du mich wirklich liebst, dann ... machst du mich zum glücklichsten Menschen in ganz Tokio.“
 

Fuji schüttelte den Kopf und strich Eiji sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
 

„Ja, ich liebe dich.“
 

Mit diesen Worten umfasste er Eijis Kinn mit seiner Hand und presste seine Lippen auf Eijis.

02 - Vorfreuden

Pairing: Fuji Syusuke x Kikumaru Eiji

Kommentar: Ein später Weihnachtsbeitrag meinerseits. Ist nur Teil 1, weil ich Weihnachten über krank war. Der zweite Teil folgt dann später.
 

Mangacrack


 


 

“Fujiko, Fujiko, Fujiko!”
 

Eiji Kikumaru kam in den Klassenraum gestürmt und flitzte durch die Reihen. Nur knapp konnten sich ein paar Schüler vor einem Zusammenstoß retten, indem sie zur Seite sprangen. Eiji störte das nicht weiter, stattdessen hüpfte er über den Stuhl, der das letzte Hindernis zwischen Fuji und ihm darstellte.
 

“Fujiko!”
 

Eiji kam direkt neben Fuji Syusuke zum Stehen und sah diesen aufgeregt an. Hibbelig wartete er darauf, dass Fuji seine Lektüre zur Seite legte, die er gerade gelesen hatte. Ungeduldig beobachtete der Rothaarige, dass Fuji nur sehr widerwillig das Buch sehr Seite legte.
 

“Ja, Kikumaru?”, fragte der Gestörte seufzend. Er hob leicht seinen Kopf und sah Eiji durch seinen dichten Haarpony an, hielt es nicht für nötig aufzustehen.
 

“Fujiko, rate mal, was Momo mir erzählt hat, nya!”
 

Erneut seufzte Fuji und stützte seinen Kopf auf seiner Hand auf, die auf der Tischplatte ruhte. Leicht genervt warf er einen kurzen Blick auf sein Buch, das er erst zur Hälfte fertig hatte. Das musste er bis heute Nachmittag gelesen haben und es war schon Mittag. Konnte sich Kikumaru nicht ein bisschen beeilen?
 

Ein wenig beleidigt, das Fuji nicht mitspielen wollte, verschränkte Eiji die Arme vor der Brust und setzte einen vorwurfsvollen Blick auf.
 

“Auf dem Gelände von Hyotei haben sie einen großen Weihnachtsmarkt errichtet. Regulars der umliegenden Tennisschulen haben freien Eintritt und heute sind die Preise billiger. Ich wollte fragen, ob du mit mir dahin gehst?”
 

Fuji schnaubte, entrüstet über diese, für ihn absolut lächerliche Frage. Heute würde er gewiss nirgendwo hingehen. Er musste das Buch zu Ende lesen, damit er in zwei Tagen einen Vortrag darüber halten konnte. Leider verlieh die Bibliothek das Buch nur bis heute und es war eine seltene Ausgabe, weswegen er auf die Schnelle auch kein Anderes auftreiben konnte.
 

“Was denkst du eigentlich?”, fragte Fuji zurück und sah nun Eiji intensiv an.
 

Eiji, der mit einer positiven Antwort rechnete und den Blick missverstand, lächelte erfreut.
 

“Dann kommst du also mit ja? Treffen wir uns dann um 17 Uhr vor dem Schultor?”
 

“Nein! Natürlich nicht!”
 

“Wie …?”, stammelte Eiji fassungslos. “Aber wieso nicht?”
 

“Siehst du nicht, dass ich zu tun habe?”, fragte Fuji und wies auf das Buch. “Glaubst du das liest sich von alleine?”
 

Eiji schnappte fassungslos nach Luft. Das durfte doch nicht wahr sein. Wegen eines Buches weigerte sich sein Freund mit ihm dahin zugehen? Verletzt blickte Kikumaru den Tensai an und zog die Mundwinkel nach unten.
 

“Wegen diesem Schund weigerst du dich mit mir dahin zu gehen? Fällt dir keine bessere Ausrede ein? Wenn du keine Zeit mit mir verbringen willst, dann sage es, aber komm nicht mit so was!”
 

Auf dem Absatz drehte Eiji sich um und stürmte aus dem Raum. Dabei stieß er unsanft seine Klassenkameraden beiseite, die erneut ausweichen mussten. Eiji rannte hinaus, fest entschlossen, den Rest der Pause nicht mit Fuji zu verbringen. Zum Glück war nicht mehr solange Schule und kurz vor Weihnachten fand auch kein Training mehr statt, denn selbst Tezuka hatte vor fast einer Woche bekannt gegeben, dass er wegen Weihnachtsvorbereitungen, Schulveranstaltungen und Vorfreuden auf das Fest und das neue Jahr die Nachmittagsstunden kürzen würde.
 

Eiji hatte es ein wenig überrascht, aber Oishi hatte ihm gesagt, dass Tezuka selbst gemerkt hatte, wie voll der Dezember war. Dann war die Überraschung schnell in Dankbarkeit und Freude umgeschlagen. Dankbarkeit, weil Tezuka das Training ausfallen ließ und Freunde, weil er diese freie Zeit mit Fuji verbringen konnte.

Doch das hatte sich wohl erledigt, dachte Eiji enttäuscht.

Der Rothaarige stürmte noch immer den Gang hinunter, bemerkte gar nicht, wohin er lief. Als er kurz vor der Mensa zum Stehen kam und in der Ecke seine Freunde entdeckte, entschied er sich wegen Fuji sich die Freude nicht verderben zu lassen. Er würde auf diesen Markt gehen, schließlich war es der Beste weit und breit. Kein Wunder, denn Atobe achtete darauf, dass sein gespendetes Weihnachtsgeld dem Ruf der Schule zu Gute kam, indem er keinen Aufwand und keine Mühe scheute dem besten Weihnachtsmarkt zu besitzen. Es war jedes Jahr wieder eine Wonne ihn zu besuchen.
 

Gerade deswegen würde Eiji nicht darauf warten bis Herr Fuji sich dazu herabließ mit ihm auszugehen. Der Tensai war sich wohl zu fein dazu, als das er mit Kikumaru Eiji auf einen gewöhnlichen Weihnachtsmarkt gehen würde. Sauer und enttäuscht versuchte Eiji den Rest des Tages die Abfuhr zu vergessen, die er bekommen hatte.
 

Im Klassenzimmer derweil widmete sich Fuji wieder dem Buch und vergaß die Unterhaltung. Abwesend schüttelte er den Kopf als er Eiji aufgebracht den Raum verlassen sah.
 


 


 


 

Ein paar Stunden später lehnte sich Fuji Syusuke aufseufzend im seinem Stuhl zurück. Er hatte es endlich geschafft. Teilweise hatte er schon gar nicht mehr daran geglaubt. Das Buch war eine Abhandlung über das Leben eines Gelehrten im 14. Jahrhundert. Leider in altjapanisch und noch dazu in Kanji verfasst. Sicherlich, es machte ihm keine Schwierigkeiten Kanji zu lesen, aber die Grammatik des Buches und einige Schriftzeichen stammten noch aus der Zeit. Er fragte sich, warum er eigentlich seinem Sensei zugestimmt hatte das zu lesen. Wohl, weil jener ganz einfach davon ausgegangen war, dass ihm das keine Schwierigkeiten bereiten würde. Da hatte er schlecht nein sagen können.
 

Fuji fuhr sich mit einer Hand durch das Haar und schloss die Augen.

Das war vielleicht ein Tag gewesen. Die ganze Zeit hatte er nur daran denken können dieses Buch fertig zu lesen. Morgen würde er dann den Inhalt zusammenfassen. Das würde nicht schwer werden. Aber er würde es eben selbst tun müssen, weil das Buch sehr unbekannt war und kein Lexikon und kein Verzeichnis eine befriedigende Zusammenfassung lieferte.
 

Er stand nun endlich auf und reckte sich. Selbst jetzt noch, am späten Nachmittag war der Aufenthaltsraum seiner Jahrgangsstufe noch voll mit lernenden Schülern. Es war schon eine Unverschämtheit sie kurz vor Weihnachten noch so viel pauken zu lassen. Sie hatten weit aus besseres zu tun. Sein Blick fiel auf die Uhr.
 

16:30 Uhr. Es wurde Zeit das Buch zurückzubringen, das man ihm nur für den Tag hatte leihen wollen.
 

Als Fuji den Raum verließ und sich zur Bibliothek auf machte, hatte er das Gefühl, dass er etwas Wichtiges vergessen hatte.
 


 


 

In der Zwischenzeit hatte sich Eiji mit einigen anderen Klassenkameraden an der Busstation eingefunden, von wo aus sie zusammen zum Weihnachtsmarkt laufen wollten. Es war kalt, sehr kalt sogar. Deswegen war Kikumaru froh, dass er sich so dick eingepackt, dass man ihn kaum noch wieder erkannte.
 

Mütze und Schal hatte Eiji tief ins Gesicht gezogen, sich dazu die dickste Winterjacke genommen, die er finden konnte. Er wirkte dadurch etwas groß und breit, verschleierte so seine schlanke und schmächtige Figur, die ihm es ermöglichte die wenigsten Manöver im Tennis zu meistern. Aber Eiji hasste es nun mal zu frieren. Deswegen lief er lieber als Wollkugel über den Weihnachtsmarkt, der nun schon von weitem zu sehen war.
 

Ihm schlugen jetzt verschiedene Gerüche entgegen, bunte Lichter schienen vor seinen Augen zu tanzen, überall um ihn herum waren Menschen zu sehen. Seine Freunde waren dicht hinter ihm.
 

Eiji blieb für einen Moment stehen.

Ja, das war es, was er an diesem Abend genießen wollte. Der Himmel über ihn war dunkel, ein paar Sterne blinkten durch die dünne Wolkendecke. Alles zusammen wirkte es schon sehr weihnachtlich. Die Leute, die sich auf den Markt drängten, zahlten artig ihren Eintritt und strömten dann mit ihren Familien, Verwandten oder Freunden über den Platz.
 

Wo Eiji auch hinsah, konnte er fröhliche Gesichter ausmachen.
 

Neben ihm stellten sich nun seine Freunde in die Schlange. Er selbst wurde sofort von dem Kabaji durchgelassen, als er auf den, für die Regulars extra ausgewiesen, Eingang zusteuerte. Er begrüßte den Hünen mit einem Nicken und erntete dafür das gewöhnliche ‘Usu’. Aus lauter Langeweile stellte sich Eiji dann gut sichtbar in die Nähe des Eingangs und wartete auf seine Freunde.
 

Sein Blick fiel auf den Durchgang, den Kabaji bewachte. Dieser blieb leer. Es gab wohl nicht viele Regulars, die heute Abend hierher kommen würden. Vielleicht hatte Atobe auch nur in einem Anflug von Gönnerhaftigkeit diesen Durchgang errichten lassen. Wie auch immer, Eiji war klar, das er zumindest von seiner Schule der einzige Regular sein würde, der heute auf diesem Weihnachtsmarkt sich die Zeit vertrieb.
 

Eiji spürte einen Kloß im Hals.

Warum musste Fuji auch so ignorant sein, fragte er sich in Gedanken. Wenn dieser mehr Interesse an ihm gezeigt hätte, dann wären sie nun zusammen hier. Sie würden über den Markt laufen, sich die kleinen Dinge ansehen, die es zu kaufen gab, vielleicht sich darüber lustig machen, ob Atobe noch mehr für diesen Markt getan hatte, als die Überweisung des Geldes von seinem Konto auf das der Schule zu tätigen und gebrannte Mandeln essen.
 

Eiji ließ den Kopf sinken.

Es tat weh in seiner Brust. Er hatte so gerne mit Fuji hergehen wollen und nun versetze dieser ihn wegen eines Buches. Eiji wusste zwar, dass Fuji mehr Kurse belegt hatte als er und deswegen auch mehr arbeiten musste, zusätzlich auch noch nicht Klausuren hinter sich hatte, so wie er selbst, aber dennoch. Fuji war doch sonst so geschickt darin Dinge hinzudrehen. Warum musste er ausgerechnet heute dieses Buch lesen?
 

Eiji lang die Einsamkeit, der Ärger und die Sehnsucht schwer im Magen.

Das war nicht fair. Er war sauer auf Fuji, aber nicht sauer genug, um sich nicht vorstellen zu können, wie es gewesen wäre, wenn Fuji mitgekommen wäre.
 

“Eiji?”, sprach ihn jemand von der Seite und tippte ihm auf die Schulter.
 

Kikumaru hob langsam dem Kopf. Einer seiner Freund stand da und machte ihn darauf aufmerksam, dass sie den Eintritt gezahlten hatten und nun auf ihn warteten. Langsam setzte sich Eiji mit seinen Klassenkameraden in Bewegung. Dennoch warf noch er einen kurzen Blick zum Eingang. Doch der war leer.
 

Dann verschwand Eiji zusammen mit den anderen in der wogenden Masse von Menschen.

Die Uhr auf dem Schulgelände zeigte 16:55 Uhr an.
 


 


 

Fuji durchquerte die dunkle Schule. Das Gebäude war nur schwach erleuchtet, sodass alles ein wenig düster wirkte. Die verlassenen Gänge waren ein ungewohnter Anblick. Es hatte doch länger gedauert das Buch zurückzugeben. Die Archivaren war schon fast weg gewesen und hatte dann darauf bestanden das wertvolle Stück, schließlich das Einzige in der großen Schulsammlung, genau zu inspizieren.
 

Es hatte ihn Nerven gekostet. Er hatte nur dieses Buch abgeben wollen. Genug Ärger hatte es ihm ja inzwischen bereitet. Außerdem war da das Gefühl in seiner Magengegend gewesen, das sich extrem mies anfühlte. Für ihn stand fest, dass er etwas vergessen hatte. Etwas, das sehr wichtig und seine Schuld war.
 

Fuji überlegte immer noch, was es sein könnte. War heute in der Schule etwas gewesen? Doch was konnte das sein? Er hatte den ganzen Tag gelesen. Hatte er vielleicht ein Gespräch verdrängt, weil seine Aufmerksamkeit auf das 14. Jahrhundert und das Leben des Gelehrten gerichtet gewesen war?
 

Selbst als er über den großen leeren Schulhof ging und ihm der kühle Abendwind ins Gesicht blies, seinen Kopf ein wenig machte, wollte es ihm nicht einfallen. Verstört rieb er sich die Stirn. Das Gefühl in seiner Magengegend wurde immer mieser. Eine böse Vorahnung beschlich ihn. Er hatte einen Fehler gemacht. Einen ganz schrecklichen Fehler.

Doch was war es, verdammt noch mal?
 

“Fuji? Was tust du hier?”
 

Von hinten angesprochen fuhr Fuji herum, nicht ahnend, wer ihm begegnen würde, doch schnell beruhigte er sich. Es war nur Tezuka. Verwundert blickte er diesem offen ins Gesicht.
 

“Tezuka?”
 

Man merkte Fuji seine Ratlosigkeit an. Er konnte sich nicht vorstellen, weswegen sein bester Freund noch hier sein sollte. Gerade heute. Heute war der Tag an dem Tezuka deutlich weniger Stunden hatte und sich meist frei nahm.
 

Der erfahrene Teamkapitän betrachtete Fuji. Dieser sah ein wenig abgekämpft und erschöpft aus. Fast wie nach einer langen und ermüdenden Trainingeinheit.
 

“Ich hab in der Halle trainiert, weil die Stammmannschaft des Volleyball Clubs heute ihre Weihnachtsfeier hat. Deswegen habe ich die leere Halle benutzt.”
 

“Du trainierst alleine, sagst aber das offizielle Training ab?”
 

Fuji grinste. Das sah Tezuka ähnlich. Aber ganz alleine so viele Stunden die Wand anspielen? Das nahm er dem Anderen nicht so ganz ab.
 

“Du warst doch nicht alleine, die ganze Zeit oder?”, fragte er misstrauisch.
 

“Echizen war bei mir!”, antwortete Tezuka ruhig. “Er ist gerade erst gegangen.”
 

Auch wenn er sich denken konnte, was Fuji nun annehmen würde.
 

In der Tat wanderten nun beide Augenbrauen nach oben, als Fuji diese Neuigkeit aufnahm. Es war nicht verdächtig, wenn die beiden vom Tennis Besessnen Menschen die Zeit beim Spielen vergaßen, aber es kam ihn dennoch ein wenig merkwürdig vor. Es wirkte fast so als hätte Tezuka sich dort mit dem Jüngsten verabredet, um mit ihm Tennis zu spielen. Hatte der Boucho vielleicht deswegen das Training vor Weihnachten so überraschend ausfallen lassen? Um ‘privat’ und ungestört mich Echizen Tennis spielen zu können? Das klang sehr wahrscheinlich.
 

“So, so … ja?”, fragte Fuji lächelnd. “Nur gespielt? Na, egal. Dein kleines Geheimnis ist bei mir sicher.”
 

Fuji beschloss zu schweigen. Besser erst einmal abwarten.

Und Beweise für seine Theorie sammeln. Das Spionieren und Fotografieren würde im Winter zwar mühsamer werden, weil es so verdammt kalt war, aber wenn er Recht hatte, dann würde jetzt einzelne Minute des Frierens wert sein.
 

Doch seine Vorfreude auf weitere sadistische Abenteuer inklusive Erpressungsmaterial machte Tezuka sofort zunichte. Kalt blickte Tezuka Fuji an und meinte schließlich:
 

“Du hast Zeit mir hinterher zu spionieren, aber lehnst es ab mit deinem Freund auf den Weihnachtsmarkt zu gehen, Fuji? Ich frage mich wirklich wo deine Prioritäten liegen. Kein Wunder, dass Kikumaru alleine gegangen ist.”
 

Es war für Fuji wie ein Schlag ins Gesicht.
 

Starr blickte er Tezuka an. Nur langsam dämmerte es ihm. Er hatte doch nicht wirklich … ?

Voller Horror begann er sich nun an die Stunde zu erinnern, wo Eiji so aufgeregt ins Klassenzimmer gehüpft war. Und schlagartig kam auch seine schroffe Antwort zurück ins seine Erinnerung.
 


 

Wenn du keine Zeit mit mir verbringen willst, dann sage es, aber komm nicht mit so was!
 


 

Das hatte Eiji zu ihm gesagt.

Er hatte es kaum mitbekommen, aber Eiji hatte es gesagt.
 

Oh Gott.

War er so tief in das Buch und sein Aufgabe versunken gewesen, dass er das nicht mitkommen hatte? Wie hatte er das nur vergessen können? Eiji hatte doch seit Wochen von nichts anderem geredet.
 

Fuji sah auf.
 

“Tezuka, weißt du …?”
 

Er brach ab.
 

Tezuka hatte ihn stehen lassen, sichtlich enttäuscht über sein Verhalten.

Recht hatte er, dachte sich Fuji. Er war ein Arschloch gewesen.
 

Doch was sollte er jetzt tun?

Wie konnte er das wieder gerade biegen?
 

Oder besser gesagt: konnte er das überhaupt wieder gutmachen, nachdem er das Eiji angetan hatte?
 


 


 

ENDE - Teil 1



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-01-22T10:20:49+00:00 22.01.2008 11:20
oh weh ...
Armer Eiji ><
Wie konnte Fuji ihm auch nicht zuhören? ><

*seufzel*
Was mich verwirrt hat, war, dass Fuji Eiji 'Kikumaru' nannte Oo ich meine er nennt ihn doch sonst immer Eiji ^^

Schreib bald weiter
bye
Von: abgemeldet
2007-12-20T11:40:43+00:00 20.12.2007 12:40
Dreampair-Kitsch! *o* ♥ yeah~
Nur das Ende kommt ein bisschen plötzlich~ Aber sonst: Zucker! <333
Von:  ScarsLikeVelvet
2007-10-07T21:46:18+00:00 07.10.2007 23:46
*-*
Wirklich ein Dream Pair
*total süß find*
Von: abgemeldet
2007-07-10T15:27:27+00:00 10.07.2007 17:27
hi^^
auch niedlich aber 'Hot games' gefällt mir besser ^^.
lg
Von: abgemeldet
2007-04-19T13:03:49+00:00 19.04.2007 15:03
ich liebe dieses paar ..schade das es nur so wenige FFs dazu gibt ûû
und nun erstmal zu dieser hier:
Sie ist so verdammt süß *-*
Generell scheine ich deine FFs am liebsten zu haben x3
Von:  Teiou
2007-01-28T09:33:00+00:00 28.01.2007 10:33
Heyho ^^

Erst einmal vorweg, ie liebe Mina hat mir deine FF empfohlen *lach* und ich muss sagen, ich bin froh, dass sie das getan hat! Weihnachten ist jetzt zwar auch schon ein Weilchen her, aber wen stört das? So eine schöne FF könnte ich auch im Sommer lesen.
Nur zwei Seiten, die es in sich haben! Dein Schreibstil gefällt mir auch. Er ist so fließend und irgendwie erfrischend beim Lesen- klingt irgendwie komisch, gell? xD

Die Storyline allgemein finde ich unheimlich niedlich und auch ein wenig traurig. Ein wenig ist vielleicht untertrieben, denn wer verbringt Weihnachten schon gerne alleine zu Hause? Fuji ist wirklich nicht zu beneiden. Gut, dass Eiji so lieb ist.
Oder die Art, wie du die kleinen Infos und Eigenschaften der einzelen Charas, wie die Familienangehörigen von Eiji und Fuji, einbringst, ist dir genauso gut gelungen. So erklärst du die Situation und bringst gleichzeitig auch ein wenig Abwechslung mit ein *lach* Dass einer von Eijis älteren Brüdern Arashi heißt, wusste ich auch noch nicht *lach* Siehst du, man lernst sogar noch etwas dabei xD

Die Beziehung zwischen Fuji und Eiji ist wirklich etwas Besonderes, finde ich. Tezuka und Fuji und Oishi und Eiji passen verdammt gut zusammen, aber die beiden haben trotz allem noch eine besondere Freundschaft. *lach* Die beiden sind einfach zu niedlich.
Und hier kommt das wirklich gut zur Geltung. Wie Eiji gleich merkt, weswegen Fuji gekommen ist- dass er überhaupt extra für Eiji gekommen ist und auch noch unterstreicht, dass er selbiges nur für Eiji tun würde- oder wie du Fujis Gefühle beschreibst, als Eiji ihn einläd bei ihnen Weihnachten zu verbringen. Hachja, ich bin begeistert *lach*.

Meine Lieblingsszene ist die, in der die beiden sich so niedlich auf dem Bett raufen. Mit Fuji eigentlich schwer vorzustellen, aber deine Art zu schrieben hat es irgendwie doch geschafft. Normal ist Fuji ja eher der zurück haltende, ruhige Typ, aber hier passt es einfach. Zusammen mit Eiji kann sogar ein Fuji mal so aus sich raus kommen xD
Einfach Zucker!
Und dann auch noch die Szene, als Fuji bei den Kikumarus angekommen ist. Eijis Bruder ist einfach zu genial. Ein Eiji in groß. Fand ich auch einfach nur zu niedlich x3

Einziger Mangel sind einfach nur ein paar Tippfehler, die aber nicht weiterhin schlim sin. Haben nur ein wenig beim Lesen gestört, aber so viele waren es nicht. Das war's aber auch schon. Eine wirklich niedliche und ausgesprochen hübsche FF, finde ich.
Ich bin wirklich begeister x3
Wenn du mal wieder etwas schreibst, sag mir bescheid, ich werde die FF dann auf jeden Fall lesen. ^-^~
Na dann, bis zum nächsten Mal.
lg
vanü~
Von: abgemeldet
2007-01-05T13:10:16+00:00 05.01.2007 14:10
das war sooooooooo schön!*schnief*
Sie sind so süß zusammen!^^
Von:  JeanneDark
2007-01-02T15:01:27+00:00 02.01.2007 16:01
Wie süß >.< *TezuXFuji Fähnchen wegsteck* Die FF war erste Sahne ;__; Die zwei wären ein süßes paar. ^^

Aber sei doch lieb zu deinen Sätzchen und schreib alle Wörter und verschluck nicht einige wieder *chu* ^^; Das haben die armen nicht verdient.

Aber dennoch toll. Wenns mal ne Fortsetzung geben sollte informier mir
Von: abgemeldet
2006-12-27T22:39:40+00:00 27.12.2006 23:39
Oh mein Gott!
Die ist genauso klasse wie die andere! Einfach grandios!!

Schade das es so wenig FF von den beiden gibt und dann auch noch ne gute zu finden ist wie die Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen-.-
Hast du nicht lust noch eine längere über die beiden zu schreiben?*Gott bin ich dreist^^*
Ich würde sie sicher mit Vergnügen verschlingen^^

Liebe Grüße
Thessa
Von: abgemeldet
2006-12-25T20:28:06+00:00 25.12.2006 21:28
Süüüüüüß...
Dream Pair! Ich finde sie niedlich. Wie du das geschrieben hast. Ich bin so begeistert, das ich die FF noch nicht einmal kritiesieren kann.
Ich komme später noch einmal wieder..


zutani


Zurück