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Rain on your skin

Es ist deine Entscheidung, was du mit deiner Zukunft anfängst.
von

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Wenn kalter Nebel Schicksal spielt

Titel: Hurting Past

Autor: mangacrack

Email: mangacrack.ju-san@web.de

Fandom: Prince of Tennis

Genre: Drama

Warning: Darkfic/Angst, FutureFic

Teil: 19/ 20

Rating: PG-16

Pairings: Stehen fest?

Disclaimer: Keine der Figuren gehört mir, sondern Takeshi Konomi und ich verdiene auch kein Geld mit meiner Idee.

Kommentar: Vielen Dank für eure Kommentare. Ich hoffe, ihr seid gut ins neue Jahr gerutscht. Bei mir war viel los und die Schule hat auch wieder abgefangen, deswegen habt ihr solange nix von mir gehört. Nun viel Spaß mit Kapitel 19 ... ^^
 

::Kapitel 19 – Wenn kalter Nebel Schicksal spielt::
 

Als Tezuka vom Fenster aus sah, wie Ryoma zu Fuji ins Auto stieg, wusste er, dass es vorbei war. Fuji war für immer und ewig außer Reichweite. Tezuka fühlte sich schuldig. Fuji hatte Recht gehabt, als er sagte, er wäre ein gefühlloses Nichts. Was hatte er all die Jahre getan? Er war Fuji nachgelaufen. Auf eine unanständige und nicht mehr akzeptable Weise. Er hatte alle um sich herum damit verletzt, besonders Keigo. Tezuka nahm die Brille ab und legte sie auf den Schreibtisch vor sich. Was hatte er Keigo nur angetan? Warum hatte dieser nicht schon längst etwas gesagt? Warum war Keigo bei ihm geblieben? Es musste die letzten Jahre doch schrecklich gewesen sein. Nur an zweiter Stelle zu kommen. Früher hatte sich Atobe Keigo einfach das geholt, was er wollte. Warum hatte er das einfach still ertragen?
 

Tezuka setzte sich auf einen Stuhl, lehnte sich zurück und fragte sich, was er an Fuji überhaupt gefunden hatte. Eigentlich war doch schon von Anfang an klar gewesen, dass sie beide nicht zusammen passten. Doch sie hatten sich trotzdem geliebt. Aber selbst sie hatten die Spannungen bemerkt. Und im Gegensatz zu Fuji und Echizen, förderte dies nicht ihre Beziehung. Bei ihm und Fuji war es anstrengend gewesen. Sie waren einfach nicht auf einen gemeinsamen Nenner gekommen. Oft hatte Tezuka das Gefühl gehabt, das sie aneinander vorbeiredeten, sobald es mal nicht um Tennis ging. Er gab ja zu, das er nicht besonders gut seine Gefühle ausdrücken konnte, aber weil Fuji auch kein Weltmeister im Gedankenlesen war, hatte es wohl ganz einfach nicht gepasst. Er bedauerte das sehr. Die viel wichtigere Frage war doch, warum er Fuji so lange nicht hatte aufgeben können?
 

Als er noch einmal gründlich in sich ging und dabei die Zeit verstrich, stellte Tezuka nach einer Weile fest, dass er sehr wohl die Antwort auf seine Frage gefunden hatte. Sein Stolz war schuld gewesen. Wegen seinem Stolz hatte er sich nicht eingestehen können, dass er einen Fehler gemacht hatte. Er hatte immer eine Ausrede oder eine Begründung gefunden, warum etwas nicht funktioniert hatte. Das es an seinem eigenen Versagen liegen könnte, hatte er sich nie eingestehen wollen. Deswegen hatte er Fuji wohl dazu zwingen wollen zuzugeben, dass dieser die Schuld am Scheitern ihrer Beziehung und an dem darauf folgenden Schmerz hatte und nicht er selbst.

Verdammt. Tezuka fuhr sich entmutigt und bedrückt durch die Haare. Er könnte noch Stunden darüber nachdenken wie es damals zu Ende gegangen war und wer denn nun Schuld hatte. Wichtiger war es jetzt in die Zukunft zu sehen und zu retten, was noch zu retten ist. Tezuka wusste, dass er sich für einen Menschen entscheiden musste. Ihn selbst quälte ja seine eigene Situation. Atobes stillen verletzten Blick, der immer irgendwie präsent war, seit er geheiratet hatte. Diese Aktion war wohl die Dümmste in seinem ganzen Leben gewesen. Er liebte diese Frau nicht. Er kannte sie kaum. Sie war still und erledigte die Hausarbeit. Sie redeten nicht wirklich viel miteinander. Sie war so erzogen worden, dass sie ihm zu gehorchen hatte. Sie kam aus einer sehr traditionellen Familie. Tezuka fragte sich, ob er nicht auch die Gefühle seiner Frau mit den Füßen trat. Sie wurde nie gefragt, ob sie mit ihm verheiratet sein wollte oder ob es ihr gar gefiel. Er wusste nichts über das Leben seiner Frau. Was sie den Tag über so machte und ob sie Freunde hatte. Doch erschreckender Weise realisierte Tezuka, dass es ihm bei Atobe ähnlich erging.
 

Wann hatte er ihn zum letzten Mal gesehen? Wann waren sie das letzte Mal zusammen aus gewesen? Wann hatte er ihn zuletzt in seinen Armen gehabt? Es schien Tezuka wie eine Ewigkeit her und im Gegensatz zu seiner Frau, fühlte er sich jetzt schuldig. Sehr schuldig. Seine Frau und deren Schicksal waren ihm mehr oder weniger egal, auch wenn er sie niemals unehrenhaft behandeln würde. Er würde zumindest dafür sorgen, dass sie einen gesicherten Lebensstandart hatte. Zum ersten Mal kam ihm eine Scheidung in den Sinn und je länger er diese Option betrachtete, desto besser gefiel sie ihm. Er wollte Keigo Atobe und das ganz für sich allein. Das wusste er jetzt. Und wenn ihm seine Frau egal sein konnte, dann auch seine Familie. Er hatte genügend Cousins, die das Familienunternehmen fortführen konnten. Selbst wenn seine Eltern ihn enterben und verstoßen würden, so hätte er selbst erst einmal genug Geld, um zu überleben. Schließlich brachten die Tennisspiele einen Haufen Geld ein. Zudem würde Atobe ihn wohl nicht hängen lassen, denn wer sich Kunstschnee aus Finnland liefern lassen konnte, weil es zu wenig geschneit hatte, der würde auch sechsmal noch einen weiteren Menschen mit durchfüttern können. Und wenn nicht... dann würde er eben arbeiten gehen! Seine Noten und seine Talente waren gut genug, um in der Tenniswelt sofort einen Job zu bekommen.
 

Tezuka kramte in seiner Tasche nach seinem Handy. Er betrachtete es eine Weile in seiner Hand. Wen sollte er jetzt zuerst anrufen? Ein plötzlicher Drang nach Freiheit schrie danach, dass er seinen Anwalt anrufen sollte, so dass dieser die Scheidung in die Wege leitete. Oder doch besser Keigo zuerst? Doch würde dieser ihm glauben, wenn er nicht Nägel mit Köpfen machte? Würde er seine Entschuldigungen womöglich für leere Versprechungen halten? Entschlossen begann Tezuka eine Nummer zu wählen und wartete dann auf das Freizeichen.
 

*
 

Ore-sama war kalt.
 

Das war das Erste was Atobe feststellte, als er aus der Limousine ausstieg. Schnell ließ er sich von seinem Fahrer seinen Mantel und seine herrlich warme Pudelwollmütze bringen. Dann schritt er davon. Sein Ziel war ein leergefegter und verlassener Tennisplatz, der viele Erinnerungen weckte, als er ihn von oben betrachtete. Hier hatte er das erste Mal gegen Tezuka Kunimitsu gespielt. Er hatte zwar gewonnen, aber er war sich nicht sicher, wie es ausgegangen wäre, wenn Tezukas Arm verheilt gewesen wäre. Doch sie hatten im Laufe der Jahre noch öfter gegeneinander gespielt. Nicht nur, weil sie einander besiegen wollten, sondern auch, weil sich mit dem Anderen verstanden hatten. Aus Atobes Sicht war Tezuka einer der wenigen, die seiner Nähe und Aufmerksamkeit würdig waren. Auf jeden Fall hatten sie sich schon lange gekannt, als dann das erste Mal so etwas wie Liebe ins Spiel kam. Es war nicht ganz einfach gewesen, dass gab Atobe zu, als er sich am Geländer abstützte und nachdenklich ins Nichts starrte. Nein, wirklich nicht.
 

Es war sehr schwierig gewesen diese Anziehung, die es schon vorher gegeben hatte, als Liebe zu definieren. Es war nicht so, wie bei dem Tensai und Echizen gewesen, dass sie einfach nicht mehr voneinander lassen konnten, weil das Verlangen so groß wurde. Es war anders gewesen. Atobe konnte nicht beschreiben, wie er sich in Tezuka verliebt hatte. Es kam ihm schon fast so vor, als würde er sich nicht mehr daran erinnern. In diesem Liebesrausch hatte er fast alles mit sich machen lassen. Er war wie besessen gewesen. Es war ihm egal gewesen, wie lange er warten musste oder wie weit Tezuka von ihm weg war, wenn er ihn nur auf irgendeine Art und Weise lieben konnte. Nur sollte Tezuka keine halben Sachen mehr machen. Doch genau das hatte er selbst zugelassen, als Tezuka diese Frau geheiratet hatte. Atobe verdammte sich selbst heute noch dafür, dies zugelassen zu haben. Er war zu diesem Zeitpunkt in Frankreich gewesen. Direkt nach seinem Abschluss war er dorthin gegangen. Er selbst hatte Tezuka gesagt, dass es vielleicht besser wäre, sich während dieser Zeit zu trennen. Eine Pause einzulegen, denn bevor er abreiste, hatte er das Gefühl gehabt, dass Tezuka sich neu zu orientieren schien. Deswegen wollte er dessen Glück nicht im Wege stehen und hatte selbst die Chance in Frankreich genutzt auch mal etwas anderes auszuprobieren. Es war schön gewesen, das gab Atobe zu, doch ihm war auch klar geworden, dass er mit niemandem als mit Tezuka Kunimitsu zusammen leben wollte.
 

Die Hochzeit war wie ein Schlag ins Gesicht gewesen. Doch er war dabei gewesen. Er hatte sich diese Zeremonie angesehen, um Kunimitsu zu unterstützen. Dieser hatte das Ganze ihm davor gebeichtet und das es in der momentanen Lage kein Entkommen gab, denn die Verlobung war schon im Kindesalter vertraglich festgelegt worden. Tezuka hatte sich an diesem Abend die Augen ausgeweint und sich verzweifelt an seine Schuler gelehnt. Da hatte er ihn nicht vor den Kopf stoßen können. Und Tezuka hatte ihn gebraucht. Sehr sogar. Atobe war sich sicher, das Tezuka diese Hochzeit ohne ihn nicht überstanden hätte - zum Glück wusste kaum einer der Gäste von ihrer wirklichen Beziehung. Sie waren einfach gute Freunde. Keiner kam auf die Idee, dass Tezuka Kunimitsu und Atobe Keigo ein Paar wären. Selbst Tezukas Eltern hatten das wohl nicht sonderlich ernst genommen, wenn sie es gar bemerkt hatten, denn sie hatten gewusst, dass Tezuka viel zu ehrenhaft und pflichtbewusst war um sich ihnen zu widersetzten.

Aber das Schlimme war ja, das er selbst, wenn er in Tezukas Lage gewesen wäre, vermutlich dasselbe getan hätte. Zu diesem Zeitpunkt hatte einfach zuviel auf dem Spiel gestanden und ihre Familien waren zu reich und zu mächtig, als das sie nicht einen Weg finden würden, ihre Kinder zu dem zu zwingen, was sie haben wollten. Atobe wusste, dass mit dem Vertrag, der an dieser Hochzeit gehangen hatte, auch der Zusammenschluss zweier Konzerne getätigt worden war, die für Japans Wirtschaft bedeutsam waren. Der junge Millionär seufzte.
 

Es war eine ganz andere Welt, als die auf dem Tennisplatz. Eine ganz andere Sichtweise und genau diese Sichtweise war es gewesen, die ihn zurückgehalten hatte, um Tezuka zu kämpfen. Ihn zu seinem zu machen. Atobe war sich inzwischen sicher, das er heute anders handeln würde, wenn er die Chance dazu hätte. Doch die Würfel waren gefallen. Das Schicksal ließ sich nicht ändern. Die Frage war nur, warum Tezuka ihn so spät abends in der nebligen Dämmerung hier her bestellte. Es war kalt und düster. Man sah so langsam seine Hand Augen nicht mehr und das Laternenlicht wirkte schummerig.
 

Es dauerte noch etwa zehn Minuten, die Atobe im anliegenden Park verbrachte, bis er dann irgendwann ein Motorengeräusch hörte. Er sah zur Straße, wo gerade unter einer Laterne ein Taxi hielt, um einen Mann aussteigen zu lassen. Durch das Licht konnte es Atobe nicht sofort sehen, doch schon bald erkannte er Tezuka, der schnellen Schrittes heraneilte. Atobe winkte seinem Bodyguard, der sich bisher dezent im Hintergrund gehalten hatte, um seinen Herren nicht zu stören und seinen Job zu erledigen, so dass dieser nun ein paar Schritte weiter außer Hörweite ging, wo er aber die Situation noch gut überblicken konnte.
 

Atobe wunderte sich über Tezukas Auftreten. Warum kam dieser in einem Taxi? Er hatte doch sein eigenes Auto. Er verschränkte seine Hände vor dem Körper und sie krallten sich in den Stoff seiner Jacke. Es war Hoffung, die in ihm aufkeimte, als er Tezukas Gesicht sah. Er wusste, dass dieser ihm irgendetwas zu sagen hatte. Etwas Wichtiges. Plötzlich schlug die Hoffung in Niedergeschlagenheit um. Was, wenn Tezuka gekommen war, um es endgültig zu beenden? Es da enden zu lassen, wo es angefangen hatte? Trotzdem wunderte er sich über Tezukas Auftreten. Die Haare waren vom Wind zerzaust, die Jacke zerknittert. Verwundert kräuselten sich Atobes Augenbrauen. Nun wurde er doch irgendwie neugierig. Da war Tezuka schon bei ihm angekommen.
 

„Keigo!“, begrüßte ihn Tezuka ein wenig atemlos.
 

„Kunimitsu! Was ist los? Ist etwas passiert?“, fragte Atobe sofort zurück.
 

„Ja“, bekam er zur Antwort. „Es ist etwas passiert. Oder es wird passieren, besser gesagt. Viel wird passieren. Eine ganze Menge sogar!“
 

Atobe merkte, dass Tezuka ein wenig durch den Wind war. „Nun sag schon!“, drängte er ihn.
 

„Erklären kann ich es nicht!“, erwiderte Tezuka. „Nur zeigen. Hier lies und dann wirst du verstehen.“
 

Er zog einen Briefumschlag aus der Innenseite seiner Jacke hervor und reichte ihn Atobe. Der nahm ihn entgegen, holte das Papier heraus und faltete es auseinander. Seine Augen huschten darüber, als er das Dokument las. Je weiter er kam, desto größer wurden seine Augen. Er wusste, was es war, doch fassen konnte er es nicht. Nie im Leben hatte er damit gerechnet. Er hob den Kopf und sah Tezuka an.
 

„Scheidungspapiere?“
 

„Ja. Ich werde mich von Madoka scheiden lassen!“
 

„Aber weißt du überhaupt, was das bedeutet? Deine Familie und all das!“, warf Atobe ein.
 

„Es ist mir egal. Es hätte mir schon viel früher egal sein sollen. Ich habe einen Fehler gemacht“, sagte Tezuka, trat an Atobe heran und legte seine Hände auf dessen Arme, „Ich möchte bei dir sein. Viel zu spät ist mir das klar geworden. Ich weiß gar nicht, warum ich mit einem so engelhaften Wesen wie dir gesegnet bin, aber wenn du bereit bist, mir zu vergeben und versuchen willst, mit mir einen Neuanfang zu starten, nur wir zwei alleine … dann folge ich dir überall hin.“
 

„Was fragst du noch?“, rief Atobe und fiel in Tezukas Arme. Er wusste, dass sie später reden würden. Irgendwann anders, wenn sie Zeit hatten. Wenn sie in irgendeinem Hotel auf einer Terrasse saßen und ihre Ruhe hatten. Dann würden sie über Tezukas Entscheidung reden. Atobe sah in Tezukas Augen, das dieser es ernst damit meinte, was er gesagt hatte und deswegen würde Atobe jetzt einfach zu ihm stehen. So wie er schon die ganze Zeit zu ihm gestanden hatte.
 

Also hatte sich das Warten doch gelohnt.
 

***************************

Puh. Ich hoffe, das ist jetzt zu eurer Zufriedenheit. Ich wusste irgendwie schon seit längerem, das ich Atobe und Tezuka zusammenlassen wollte, doch diese seltsamen Beziehungen vorher musste ich vernünftig aufbröseln. Dass ich den Beiden nun ein ganzes Kapitel gewidmet habe, finde ich ganz in Ordnung. Auch wenn ich mal wieder gesehen habe, dass ich nicht jemand bin, der Tezuka und Atobe gut darstellen kann. Diese letzte Szene … irgendwie habe ich dabei an einen dieser kitschigen Liebesfilme gedacht, wo sich das Paar für ihre Liebe und gegen ihren Stand entscheidet. Sollte ich je eine AtobeTezuka Fanfiction schreiben, werde ich wohl viel Geduld dafür aufbringen müssen. Auch wenn es hier natürlich nicht an Ideen mangelt. Die Idee mit den Familien finde ich ganz interessant.
 

Mangacrack



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Viebi
2007-01-14T14:37:55+00:00 14.01.2007 15:37
oO
Ich war überrascht das du das Thema noch mal in der FF aufgreifst!
*nickt*
^^
Aber ich war nicht darüber aufgeregt!
So kann man ruhigeren Gewissens das Letzte Kapitel auf sich warten lassen.
*nickt*

Ich fand es gut, das Tezuka mitbekommt was er an Keigo hat. >.<
*strike*
Sie sind nämlich ein tolles Paar!
(;

Aber ich freue mich schon auf das Letzte Kapitel deiner FF.
*nickt*
;_;
Auch wenn es das Letzte ist... *schnief*

lg Viebi
Von:  Yamica
2007-01-14T12:37:36+00:00 14.01.2007 13:37
Jaaa, danke *hüpf*
*knuddl*
So gefällt mir das doch gleich viiiiel besser.
Tezuka, der Nägel mit Köpfen macht, jawohl und voll und ganz zu Keigo-chan steht....waaai *sich wie irre freu*
Und warum nicht mal die Herausforderung annehmen und ne FF zu den beiden.....zwei Leser seien dir sicher schon mal garantiert...(nein, ich bin nicht schizo, aber Nic und ich sind immer nach Dream Live 3rd auf dem Tezuka/Atobe Tripp).
*chuu*
Yami
Von: abgemeldet
2007-01-13T19:24:24+00:00 13.01.2007 20:24
Ich finde das süß.
Man hätte zwar mehr schreiben können, aber für kapitel nur mit Nebencharakteren ist es einfach nur süß

Doch ist das wirklich schon das vorletzte Kapitel?
Grausam.
Ich finde den Gedanken, das auf dies nur noch EIN EINZIGES Kapitel erfolgt einfach schrecklich. Wir sehen uns doch wieder, oder?

zutani
Von:  Sephie
2007-01-11T18:56:33+00:00 11.01.2007 19:56
hatte gehofft es geht mit fuji und ryoma weiter XD
aber das du das mit Tezuka und atobe nochmal aufgeriffen hast find ich suppa^^
Von:  Sinia
2007-01-11T18:18:42+00:00 11.01.2007 19:18
Toll!
Tezuka sieht es endlich ein, gefällt mir, schön weiter so, aber wieder zurück zu Fuji und Ryoma^^


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