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Rain on your skin

Es ist deine Entscheidung, was du mit deiner Zukunft anfängst.
von

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Ich habe keine Gefühle mehr für dich

Titel: Hurting Past

Autor: mangacrack

Email: mangacrack.ju-san@web.de

Fandom: Prince of Tennis

Genre: Drama

Warning: Darkfic/Angst, FutureFic

Teil: 16/ ca. 20

Rating: PG-16

Pairings: Stehen fest?

Disclaimer: Keine der Figuren gehört mir, sondern Takeshi Konomi und ich verdiene auch kein Geld mit meiner Idee.

Kommentar: Vielen Dank für eure Kommentare. Wir bewegen uns auf das Ende zu und ich freue mich, das die FF so beliebt ist^^...das ist echt schön.
 

::Kapitel 16 – Ich habe keine Gefühle mehr für dich::
 

Die Spiele hatten wieder angefangen. Das Wetter hatte sich gebessert, da der Himmel sich aufgeklärt und die Wolken sich verzogen hatten. Die Stadien waren wieder voll besetzt, doch heute schienen sie in noch größerer Erwartung als sonst. Heute würde das Team spielen, das man schon bei den Nationals schon immer verfolgt hatte. Sie waren im ganzen Land bekannt und hatten sich auch schon bei internationalen Spielen bewiesen. Nun würde das Golden Pair um das Halbfinale spielen. Fuji sah zu, wie Kikumaru in der Kabine auf und ab hüpfte. So sehr wie heute, hatte er sich wahrscheinlich noch nie gefreut spielen zu dürfen. Hing das damit zusammen, das es Oishi endlich aufgegeben hatte, Eiji hinterher zu laufen? Fuji glaubte schon, verkniff sich aber jeglichen Kommentar, weil er selbst seine alten Beziehungen auch nicht auf die Reihe bekam. Also hatte er nicht das Recht, Eiji zu rügen oder dessen Handlungen zu hinterfragen. Hauptsache Eiji war glücklich. Außerdem fand er es süß, wenn sein bester Freund sich so freute. Allerdings fragte sich Fuji, ob sich Eiji nicht ein wenig übernahm, als dieser das fünfte Mal um die Bank raste und dabei wie wild mit dem Tennisschläger herum fuchtelte.
 

„HOI! Fujiko-kun!“, schrie Eiji, änderte seine Richtung und raste dann genau auf ihn zu. Schon als Fuji glaubte, dass sie miteinander kollidieren würden, drehte Kikumaru ab und ließ sich neben ihn auf die Bank fallen. Seine Augen funkelten vergnügt und man konnte Kikumaru Eiji ansehen, das er unter Strom stand.
 

Fuji wusste, das die Gegner heute keine Chance hatten. Eiji war in Hochform und im Moment gab es nichts, was ihn würde aufhalten können! Jetzt kuschelte sich Eiji an ihn und laberte ihn mit irgendetwas zu, doch Fuji hörte nicht hin. Es schien seinem besten Freund auch nicht viel auszumachen, das Fuji ihm nur teilweise Aufmerksamkeit schenkte. Im nächsten Moment war das sowieso egal, denn die Tür ging auf und Oishi trat ein. Die folgenden Ausschreitungen Kikumaru Eijis, waren dann nicht mehr zu beschreiben. Selbst für ein Genie wie ihn nicht. Doch er kam Oishi solidarisch zu Hilfe, damit er von Eiji nicht aus Versehen erwürgt wurde. Er mochte Oishi zwar immer noch nicht, doch er wollte deswegen auch nicht mehrere Jahre wegen Beihilfe zum Mord ins Gefängnis wandern. Fuji ließ seinen Blick auf die zweite Person, die in der Tür stand, schweifen und entschied sich dann dafür, das Oishi es vielleicht nicht wert war um ins Gefängnis zu gehen, bei jemand anders würde er sich dies allerdings noch einmal überlegen.
 

Es wurde urplötzlich kalt im Raum, so dass es sogar Eiji bemerkte. Der Rotschopf drehte sich zuerst zu seinem besten Freund um und sah in dessen Gesicht, wo die eiskalten blauen Augen heraus stachen. Verwundert, was Fuji denn so verärgert haben könnte, drehte sich Eiji zur Tür um und dann wanderten die zusammengezogen Augenbrauen fast bis zum Haaransatz hoch, ehe sich Kikumarus Blick wieder verdüsterte. Oishi hielt Eiji voraus schauender Weise etwas zurück und deutete ihm still zu sein, woran sich Eiji auch hielt. Auch er wollte nicht in einen Machtkampf zwischen Fuji und Tezuka geraten.
 

Tezuka stand direkt in der Tür und nahm nichts außer Fuji wahr. Nicht einmal dessen stechender Blick schüchterte ihn ein. Er wusste, das er eigentlich Angst haben sollte, das es besser wäre wortlos zu gehen und Fuji in Ruhe zu lassen, doch er konnte seine Augen nicht von ihm abwenden. Er konnte nichts anderes tun als diese wohlgeformte Gestalt zu bewundern. Fujis Körper war in einer Art und Weise in jeder Hinsicht perfekt, die er selbst nicht wirklich begreifen konnte. Fuji war zwar immer noch etwas schmaler und kleiner als ein normaler Mensch, doch dies war der einzig mögliche Fehler, den Tezuka ausmachen konnte. Die braunen Haare waren länger, als auch etwas dunkler als früher. Fuji hatte sie tief im Nacken zusammengebunden, so das sie ihm über die Schultern flossen. Die Augen wurden normalerweise von den Strähnen verdeckt, die ihm ins Gesicht hingen, jetzt gerade strich sich Fuji ein Teil von ihnen hinters Ohr und offenbarte ihm damit sein gesamtes Gesicht. Und damit auch die gesamte Wut, die er im Moment in sich trug. Tezuka war sich klar, dass er von Fuji auch nichts anders zu erwarten hatte, aber er war sich dessen nicht bewusst. Er tat es nicht mit Absicht, das er Fuji hinterher lief. Ein eisiger Blick der Verachtung traf ihn, als Fuji sein Kinn leicht anhob, aufstand und sich gerade hinstellte. Tezuka wusste, es war eine Drohgebärde. Als er auch noch eine Hand locker in seine Hüfte stemmte, ihn dabei aber immer noch scharf ansah, schrillte bei Tezuka eine weitere Alarmglocke. Doch er nahm sie nicht wahr. Es war, als hätte man ihn in Watte gepackt, so das er nur noch die Person selbst und nichts anderes mehr sah.
 

„Was willst du?“, hörte Tezuka Fuji leise zischen.
 

Bei allen Anwesenden stellten sich die Nackenhaare auf und Oishi schob Eiji durch eine andere Tür aus dem Raum. Kikumaru rief seinem besten Freund noch ein Abschiedsgruß zu, doch der wurde von niemandem wahrgenommen. Von Tezuka nicht, weil dieser viel zu sehr auf Fuji fixiert war und seine Gedanken ordnen musste, von Oishi nicht, weil dieser viel zu sehr um sein Leben bangte und von Fuji erst recht nicht, der innerlich das Gefühl unterdrücken musste Tezuka nicht an die Gurgel zu gehen. Fuji war sich bewusst, das er wirklich aufpassen musste um nicht ausfallend zu werden. Fast wäre es ihm lieber gewesen, wenn Oishi und Kikumaru dageblieben wären, weil er sich dann mehr zurückgehalten hätte um nicht gewalttätig zu werden. Für gewöhnlich war er kein Mensch, der Gewalt anwendete. Nie würde er auch nur auf die Idee gekommen, jemanden zu verletzten, der unter seinem Schutz stand und auch bei Gegnern hielt er sich sehr zurück. Er fand meist andere Mittel und Wege, um diese Leute zu bestrafen, obwohl diese Strafen einen mehr zusetzen konnten, als es eine Ohrfeige oder ein Schlag je konnte. Mizuki war so ein Fall, wo er sich im Nachhinein eingestand, das er es doch ein wenig sehr übertrieben hatte. Doch hier und jetzt verspürte Fuji den großen Drang Tezuka gewaltsam gegen die Wand zu donnern, ihn anzuschreien und sich mit ihm zu prügeln. Er würde es nicht einmal sonderlich bereuen. Doch Fuji würde eine mögliche Anzeige wegen Körperverletzung und ein Verfahren vom Tennisverband wegen Tezuka nicht riskieren. Soviel war dieser echt nicht wert. Trotzdem hätte Fuji es gerne getan. So konnte er sich nur darauf beschränken, Tezuka so schnell wie möglich und vielleicht sogar für immer loszuwerden.
 

„Also, Tezuka! Noch einmal. Was-willst-du?“
 

Fuji fragte schon fast gefährlich ruhig. Er war nicht mehr bereit, irgendwelche Kompromisse zu machen. Er hatte genug davon und vor allem genug von Tezuka. Im Moment betrachtete er es als einzigen Fehler, jemals mit dem ehemaligen Buchou zusammen gekommen zu sein. Den Ärger, den er durch ihn schon gehabt hatte, übertraf die schönen Stunden, die sie gemeinsam erlebt hatten bei weitem.
 

„Fuji...warum bist du...?“
 

Doch Fuji ließ Tezuka gar nicht ausreden. Nicht aus Unhöflichkeit, sondern weil er dessen Sätze schon in und auswendig kannte.
 

„Nichts Fuji! Ich habe dich gefragt Tezuka, was du eigentlich von mir willst. Habe ich dir nicht schon ein paar Mal klar gemacht, dass ich deine Anwesenheit absolut nicht wünsche?“
 

„Aber Fuji, wir...!“
 

Wieder wurde Tezuka das Wort abgeschnitten.
 

„Es gibt kein WIR! Schon lange nicht mehr. Und ich wünschte mir, es hätte nie ein WIR gegeben! Wann kapierst du es endlich, Tezuka?“
 

Den letzten Satz hatte Fuji Tezuka schon fast entgegen geschrieen. Der sah aber nur etwas verwirrt herein. Warum schrie Fuji ihn an? Das tat er doch nie. Er war doch immer ganz sanft. Warum verhielt er sich so ihm gegenüber? Sie waren doch immer sehr gute Freunde gewesen, auch wenn sie nicht mehr zusammen waren. Doch wenn sie noch ein wenig an sich arbeiteten, dann könnten sie ja vielleicht wieder...
 

Fuji wurde hingegen schon fast wahnsinnig wegen Tezukas Begriffsstutzigkeit. Wie konnte ein einzelner Mensch, so beschränkt in seinen Gefühlen sein? So langsam wusste er nicht mehr, was er tun sollte, um Tezuka los zu werden. Er hatte alles versucht. Doch dieser ließ ihn nicht in Ruhe. Fuji schwor sich, dass er, wenn Tezuka nicht bald damit aufhören würde, andere Maßnahmen ergreifen würde. Er musste sich nur überlegen, ob er zuerst mit Atobe oder mit der Polizei sprach.
 

„Fuji, warum liebst du mich nicht mehr?“
 

Fuji brach nun in Verzweiflung aus. Selbst Echizen war aufgeklärter über Gefühle als Tezuka. Wobei Fuji Ryoma in Gedanken sofort verteidigte. Ryoma war zwar nicht sehr offen mit seinen Gefühlen und redete nur sehr selten darüber, doch im Gegensatz zu diesem Stück totem Holz war Ryoma der gefühlvollste Mensch der Welt. Fuji schluckte, kämpfte mit seinen Gefühlen und wusste nicht wohin mit den aufkommenden Tränen. Einerseits wollte er Tezuka keinen weiteren Anlass geben, ihn zu belästigen, doch andererseits würde er lieber vor diesem losheulen, ehe er als Mensch endete, dem Gefühle für andere Menschen fremd waren. Fuji hatte sich früher zwar einmal für Tezuka interessiert, weil dieser so eine Art Freund und Rivale gewesen war, doch dann war ihm irgendwann klar geworden, wie langweilig und desinteressiert Tezuka der Welt gegenüber doch war. Von Ryoma konnte man sagen, dass das vielleicht ähnlich war, aber wenn man sich die beiden Male genauer betrachtete, erkannte man die riesigen Unterschiede.

Ryoma hatte sich vom antisozialen, tennisfixierten und leicht arroganten Jungen in einen süßen, etwas verklemmten aber liebenswürdigen Kohai entwickelt, den Fuji in sein Herz geschlossen hatte. Mehr als Tezuka jemals. Deswegen hatte er Tezuka auch verlassen, weil es für diesen nichts wirkliches in seinem Leben gab. Tezuka hatte keine Wünsche, keine Ziele. Der einstige Buchou, den Fuji respektiert und bewundert hatte, war verschwunden. Er wusste nicht wieso oder warum. Aber Fuji war sich klar, das er nichts damit zu tun haben wollte.
 

Er trat ein paar Schritte von Tezuka weg und schüttelte den Kopf. Dann hob er den Arm und wies mit dem Zeigefinger auf die Tür.
 

„Raus!“, meinte er.
 

„Aber Fuji...!“
 

„RAUS! Ich sagte RAUS, Tezuka. Ich will dich nicht mehr sehen. Komm mir NIE WIEDER unter die Augen. Ich bemitleide Atobe schon fast, das er jemandem wie DIR überhaupt treu ist. Nicht nur, das du eine Frau hast und somit nicht den MUT hast, zu dem Mann zu stehen, den du angeblich liebst, nein du rennst auch noch deinem Ex nach, mit dem du schon seit geschlagnen 6 JAHREN nicht mehr zusammen bist! Du bist ein gefühlloses NICHTS, das nicht einmal die Bedeutung von Liebe kennt. Geschweige denn es wirklich einmal getan hat.

Damit du es WEIßT, ich habe keine Gefühle mehr dich. Schon LANGE nicht mehr! Ich habe mich einst in Ryoma verliebt und ich liebe ihn auch jetzt noch. JA, ich habe noch Gefühle für ihn. Auch wenn wir in einem ziemlich HÄSSLICHEN Streit auseinander gegangen sind. Ich habe ihn VERMISST!“
 

Fuji taumelte rückwärts und lehnte sich schließlich mit seinem Rücken an die Tür eines Spinds. Er schluchzte. Dieser Ausbruch eben war zuviel für sein Gemüt gewesen. All die Zweifel, all die Angst, die er wegen des bevorstehenden Halbfinales mit Ryoma hatte, hatten zusammen mit Tezukas Auftritt diese Reaktion hervorgebracht. Doch natürlich war dies nur die Spitze des Eisberges. Unter der Oberfläche wartete noch so viel Kummer, so viel Leid und auch so viel Sehnsucht. Die Sehnsucht von der richtigen Person geliebt zu werden.
 

Tezuka hingegen schien bei diesem Anblick endlich aufzuwachen. Seine Augen weiteten sich und starrten Fuji an. Noch nie hatte er ihn weinen sehen. Irgendwo kam in Tezukas Innerem ein Stein zu rollen. Es war nur ein kleiner Stein, doch es war ein Anfang. Tezuka ging langsam, ohne ein Wort sagend zur Tür hinaus und ließ Fuji zurück, der versuchte sich wieder in den Griff zu kriegen. Tezuka ging den Gang in Gedanken versunken hinunter und in ihm reifte die Befürchtung, das er ein ziemlicher Idiot gewesen war. Es schien, als wenn gerade eben sein Verstand eingeschaltet worden war. Ob er mal mit Keigo reden sollte?
 

*************************

Irgendwie bin ich mit dem Kapitel noch so zufrieden, wie ich es vielleicht sein sollte. Einmal habe ich viel zu lange gebraucht *drop* ... und zweitens hängt die Sache mit Tezuka und Atobe etwas sehr in der Luft. Doch ich werde es definitiv nicht schaffen diese beiden in der Fanfiction noch abzuhandeln. Glaube ich. Ich kann es ja versuchen, wenn ihr möchtet. Zwar wäre ich auch in der Lage eine kleine Fanfiction daraus zu machen, aber eigentlich habe ich andere Pläne, was meine nächste PoT Fanfiction betrifft.

Oder...will vielleicht jemand von euch? Hach *Schultern hängen lässt*, ich hab sooooo viele schöne Ideen, doch leider auch genauso wenig Zeit.
 

mangacrack



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2006-12-25T20:20:02+00:00 25.12.2006 21:20
Oi?
Das vwar ... irgendwie ... seltsam. Ich schließe mich irgendwie Yamicas Meinung an. Du hast Tezuka ein wenig sehr nieder gemacht...

zutani
Von:  makabe
2006-12-23T21:17:38+00:00 23.12.2006 22:17
Hmm..
Das war.. oO'
Das mim GP find ich toll, dass sie sich wenigstens nich mehr hassen oder so.. *drop* Und das mit Fuji und Tezu.. ... war.. Ähm.. *drop* Ich find keine Worte.. ^^'
Aber Yamica hat recht, Tezu kam wirklich ein bissel sehr naiv rüber oO'
Aber sonst nen tolles Kappi^^~ Fuji tat mir wieder so leid, aber Tezu irgendwie auch total u__U'
Also.. Viel Glück bei den weiteren Kapiteln^^~
Und natürlich frohe Weihnachten^___^~
Mirai
Von:  Viebi
2006-12-23T20:36:30+00:00 23.12.2006 21:36
(;______________________; ich schäme mich so, dass ich erst jetzt wieder ein Kommentar schreibe *schnüff* mein pc wollte nicht mehr >,<')

Hach...ich weiß vor Schreck gar nicht was ich schreiben soll so richtig!
^^'
*drops*
Der Ausbruch kam überraschend, aber nicht unvorhersehbar!
^^
*nickt*
Ich fand er hat sehr gepasst...den anders scheint es Tezuka nicht zu schnallen...der steht ja ganz schön auf dem Schlauch!
Aber so wie du ihn jetzt gibst...es ist nicht unvorstellbar in meiner Sicht! ^^

;_;
Fuji... ach...das ist so... traurig!
Er vermisst seinen Ryoma und liebt ihn noch... Sehnsucht kann sehr verletzen!
*seufza*

Bin echt gespannt wie du weiter verkehrst! +_+

greez Viebi

P.S: Ich wünsche dir ein schönes Weihnachtsfest! ^^
Von:  Sephie
2006-12-23T17:37:31+00:00 23.12.2006 18:37
woah!
freu mich schon auf das nächste kappi*_*
will endlich wissen wie es mit ryoma und fuji weiter geht.
frohe weihnachten
Sephie
Von:  Yamica
2006-12-23T16:51:38+00:00 23.12.2006 17:51
Errr....was soll ich dazu sagen? Ich mag das Kapitel nicht?
Es ist zweifelsohne gut geschrieben und Fuji ist rührend rüber gekommen, aber da ich nach wie vor ein Tezuka-Anhänger bin, kann ich mich nicht so damit anfreunden, dass er hier als der letzte Idiot rüber kommt....und darum, ja, bitte, lass die Sachen zwischen Tezuka und Atobe nicht in der Luft hängen, da wäre ich dir uuuunendlich dankbar..

*knuffl*
Yami
Von:  Sinia
2006-12-23T14:39:03+00:00 23.12.2006 15:39
schnell schnell schnellweiter!
Was passiert, redet er mit keigo?
was is mit fuji und ryoma? schnell weiter
Von:  T0RA
2006-12-23T14:34:01+00:00 23.12.2006 15:34
omg schon wieder ein neues kappi*__* kya xD
yeah 100ster kommi muhaha x3
wow das kappi is wieder echt gut und hats in sich0o
dieser ausbraus seitens fujis war aber auch iwie iwann vorrauszuahnen
aber toll dass er zu ryoma steht x33 *fuji patt*
also in deiner f kann ich tezuka defenitiv nicht ausstehnXDDDDD" wie hohl kann man sein«° xD'
aber süß dass es bei eiji und oishi wieder einigermaßen normal abläuft*-*
nya ich hoffe das nächste kappi kommt auch wieder so schnellx3
ansonsten nochmal ein schönes weihnachtsfest^___^~
yuu~


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