Rain on your skin von mangacrack (Es ist deine Entscheidung, was du mit deiner Zukunft anfängst.) ================================================================================ Kapitel 13: Beginn des Turniers ------------------------------- Titel: Hurting Past Autor: mangacrack Email: mangacrack.ju-san@web.de Fandom: Prince of Tennis Genre: Drama Warning: Darkfic/Angst, FutureFic Teil: 13/ ca. 20 Rating: PG-16 Pairings: Stehen fest? Disclaimer: Keine der Figuren gehört mir, sondern Takeshi Konomi und ich verdiene auch kein Geld mit meiner Idee. Kommentar: Vielen Dank für eure Kommentare. Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht viel über die Organisation von Tennisturnieren, deswegen habe ich mir was ausgedacht. Bitte seid damit zufrieden. Hinweise und Tipps nehme ich aber gerne entgegen. Viel Spaß beim Lesen^^... ::Kapitel 13 - Beginn des Turniers:: Das Stadion füllte sich immer mehr und die Menschenmassen waren wirklich aufgeregt. Heute würde endlich dieses eine Turnier beginnen, auf das sie schon alle so lang gewartet hatten. Es war eine Sonderveranstaltung zum Kräftemessen der japanischen Spitzenspieler des Tennis Sports und obwohl die Profis natürlich auch von ihren Sponsoren bezahlt wurden, hier teilzunehmen, ging es in erster Linie nicht ums Geld. Jeder Spieler, der etwas auf sich hielt, würde diese Veranstaltung mit Neugier, Interesse und dem Wunsch sich zu beweisen angehen, nicht weil er hier das große Glück machen wollte. Jeder noch so kleine Tennisfan war gekommen um dieses Ereignis ja nicht zu verpassen. Natürlich waren es viel zu viele Matches, um sie alle ein einem Tag stattfinden zu lassen. Deswegen wurden die Gegner ausgelost und so verteilt, dass die Spiele mehrere Tage andauern würden. Es würde insgesamt vier finale Matches geben: das der Doppelspieler, das der Einzel-Juniorklasse, das der Einzel-Profiklasse und das der Einzel-Seniorklasse. Bei den Einzelspielern hatte man Altersgrenzen gezogen, um die Sache übersichtlicher zu gestalten und zu verhindern, dass die jüngeren Leute, die teilweise noch zur Schule gingen, keinen Nachteil davontrugen. Beginnen würde man mit den Spielen der Juniorklasse und gleichzeitig würden die Doppelspiele starten, bei denen es keine Alterstrennung gab und die parallel zu allen Kämpfen laufen würden. Die Klassen waren so eingeteilt worden, das die Junioren ihm Alter von 16-21 gegeneinander kämpfen würden, die Profiklasse im Alter von 22-26 und die Seniorklasse im Alter von 27 und aufwärts. Viele Zeitungen hatten sich die Mäuler über diese Einteilung zerrissen, doch überall war man sich einig gewesen, das wohl besonders die Profiklasse spannend werden würde. Vor allem an den Tennisschulen interessierte man sich dafür, hatten doch die Älteren einige der Personen noch persönlich kennen lernen dürfen. Namen wie Yukimura, Shinji Ibu, Sanada, Fuji Syusuke, Tezuka Kunimitsu, Atobe Keigo und Ryoma Echizen füllten Seiten in Zeitschriften, waren Gesprächsthemen in Geschäften für die passende Werbung und große Vorbilder für die Juniorklasse. Die ehemaligen Schulen der Spitzenprofis hatten ihre eigenen Ideen gehabt und Riesenleinwände aufgestellt, wo ehemalige und aktuelle Schüler, Lehrer und Eltern sich zusammen gefunden hatten um ihre Lieblinge anzufeuern. Rikkaidai und Seigaku waren nur zwei von vielen, die das so taten. Ryoma hatte mit Erschrecken festgestellt in was für einen Wahn wohl ganz Japan gefallen war. Es erinnerte ihn ein wenig an die die Football Meisterschaften in den USA, denen er allerdings nie etwas abgewinnen hatte können. Doch hier schrie alles an jeder Ecke geradezu nach Tennis. Innerhalb einer Woche hatte sich Tokyo in eine mit Fahnen und Plakaten behängte Stadt verwandelt. Auch das Fernsehen schien nichts anders mehr zu senden. Der junge Echizen fand es schrecklich, sein eigenes Gesicht überall zu sehen oder das von Leuten, die er zwar kannte, aber seit Jahren nicht mehr gesehen hatte. Fast war es so, als wenn die ganzen alten Mannschaften wieder zusammenkommen würden, die er damals alle getroffen hatte, als er frisch aus den USA hierher gezogen war. Ryoma wusste nicht, ob er davon begeistert sein sollte, doch er war froh, dass er sich endlich wieder auf bekanntem Gebiet befand. Vergessen waren diese seltsamen Gefühle, die ihn die letzten Tage gequält hatten. Jetzt galt nur eins: Tennis! Auch Fujis Gesicht überall brachte ihn nicht mehr aus der Fassung. Als er heute Morgen nach seinem Schläger gegriffen hatte, war alles Fragwürdige verflogen. Hier kannte er sich aus. Das war seine Welt und nichts konnte ihn erschüttern. So etwas wie Gefühle waren jetzt völlig unwichtig. Mit einer erwartungsvollen Vorfreude hatte er sich zusammen mit seinem Bruder auf den Weg gemacht. Ja, es würde spannend werden. So viele Matches die er zu bestehen hatte und er war sich sicher, dass er sie alle zumindest sehr interessant finden würde. Eigentlich war es ihm egal gegen wen er spielte, doch natürlich hoffte er, zum Beispiel darauf sich mit Tezuka duellieren zu können. Auch gegen seinen Bruder würde er gerne mal offiziell antreten und nicht nur immer in freundlichen Trainingsspiele bei ihnen zu Hause im Garten. Ryoma schloss genussvoll die Augen, als er nun die volle Arena betrat. Das war so, wie er es gewöhnt war. Das Kreischen der Massen, die Musik und die Ansagen im Hintergrund und die schillernden Farben, die zu einem riesigen Farbteppich zusammenflossen. Nur der Court unter ihm auf dem grünen Rasen lag still und friedlich da, als würde er nur darauf warten benutzt zu werden. Viele Emotionen, Füße und Bälle würden heute noch darüber rollen. Er lehnte sich an die Brüstung der Profi Loge und ließ sich mit der Atmosphäre mitreißen, die ihn umgab. Mit einem Knacksen öffnete er seine Ponta Dose und begann zu trinken. Ja, jetzt war die Welt wirklich perfekt. Tennis, Ponta und ... noch einmal Tennis, fügte Ryoma schnell in Gedanken hinzu. Früher hatte diese Gleichung anders geheißen, doch vor ein paar Jahren war Karupin von einem Auto angefahren worden und noch in der Nacht gestorben. Er wäre fast seelisch zusammengebrochen. Wäre Fuji nicht gewesen. Tag und Nacht war er bei ihm gewesen, hatte seine Tränen getrocknet und die Alpträume verjagt. Inzwischen war Ryoma darüber hinweg, doch das Fuji nicht mehr da war, das schmerzte immer noch. Ryoma rieb sich über die Brust. Warum tat da was weh? Ehe er weiter drüber nachdenken konnte, wurde er abgelenkt und das sogar auf ziemlich fiese Art und Weise. Er spürte, wie ihn jemand unauffällig und schon fast beiläufig in den Po zwickte. Echizen zuckte zurück und drehte sich mit einer schnellen Drehung um, den Ellebogen auf Kopfhöhe und bereit zuzuschlagen. Das konnte er gar nicht haben, wenn man seinen Po derartig vergewaltigte. Das Ziehen im Hinterteil nach einer langen heißen Nacht war etwas anders als das. Doch er wurde enttäuscht. Sein Ellennbogen wurde von einer grinsenden Gestalt mit einer Hand gestoppt, die sich seines Lebens freute und vor allem darüber, dass sie Ryoma Echizen wieder einmal verarscht hatte. Der brauchte nicht lange, um die Person zu identifizieren, die vor ihm stand. „Mizuki!“ Es klang wie der Name einer unglaublich ansteckenden und ekligen Krankheit, als Ryoma den Namen seines Gegenübers aussprach. Dem das aber nicht viel auszumachen schien. Während Ryoma den Arm sinken ließ und resigniert den Kopf schüttelte, grinste Mizuki einfach nur fröhlich weiter. „Hi Ryoma!“ Mizuki schien unglaublich guter Laune zu sein. Ryoma wunderte sich, was Mizuki sich jetzt wieder ausgedacht hatte, um so gute Laune zu haben. Denn jedes Mal, wenn er aus keinem ersichtlichen Grund unglaubliche gute Laune hatte, konnte man annehmen, dass er auf Drogen war, so abartig fröhlich und zufrieden wie er dann immer schien. Doch da Mizuki keine Drogen nahm – obwohl er so vielleicht noch von seinem kranken Geist zu befreien wäre - blieb er nach wie vor ein Rätsel für die Menschheit. Ryoma seufzte auf, doch diesmal war es befreiend und für ein paar Momente vergaß er seine Sorgen. „Hajime, schön dich zu sehen.“ Und Ryoma meinte es ehrlich. Es tat wirklich gut ihn wieder zu sehen, obwohl sie gerade mal eine ganze Woche getrennt gewesen waren. Doch für ihn war das etwas anderes. Seit fast einem Jahr waren sie ununterbrochen zusammen gewesen. Mizuki hatte ihn nie alleine gelassen, Ryoma war nie auf sich gestellt gewesen. Besonders, wenn er verzweifelt gewesen war, dann war Mizuki da gewesen. Aus einem Impuls heraus, überwand Ryoma den einen Meter zwischen ihnen und umarmte Mizuki, der ebenfalls seine Arme um ihn schlang. Doch Ryoma vergrub sich eigentlich einige Momente länger in die Umarmung, als dies normalerweise nötig gewesen wäre. Mizuki als jemand, der es verstand Leute zu lesen, wusste natürlich sofort, das Ryoma eine aufregende Woche hinter sich haben musste. Er wäre zwar gerne schon früher gekommen, doch er hatte austesten müssen, wie Ryoma auch mal ein paar Tage alleine verkraftete. Es war die Feuerprobe gewesen. Wenn er diese ersten Tage und Begegnungen heil überstanden hatte, dann konnte Ryoma den Rest auch bewältigen. Dann löste sich Ryoma plötzlich von ihm, als wäre er sich nicht bewusst gewesen, das er in der Öffentlichkeit jemanden umarmt hatte. Das Kappie saß zu tief, doch Mizuki wusste um das zarte Rot, das sich gerade auf Ryomas Wangen ausbreitete. Doch seinem Freund zu liebe ging er nicht darauf ein. Er lehnte sich nun an den Rand der Brüstung, allerdings so dass hinter ihm das Stadion war, weil er ihm den Rücken zugekehrt hatte. Ryoma hingegen stützte sich mit seinen Unterarmen ab und blickte seitwärts zu Mizuki. „Weshalb bist du hier?“, fragte Ryoma. Es war weder spöttisch noch herablassend gemeint. Sondern aus reinem Interesse, doch es war selten, das Mizuki nicht aus einem bestimmten Grund etwas unternahm und man tat gut daran sich vorher zu informieren, was der Herr denn plante. Doch es kam keine flapsige Bemerkung zurück. Mizuki antworte ganz ernst und schon fast kümmernd: „Weil ich bei dir sein wollte.“ Wäre Ryoma diese Art von Mizuki nicht schon gewöhnt gewesen, dann hätte er sich darüber aufgeregt. Doch der Manager verpackte seine Antworten gerne ein wenig so, das man sie unterschiedlich auffassen konnte. Deswegen überging er dies ganz einfach und hob nur fragend eine Augenbraue. Das war doch nicht alles? „Wirklich!“, fügte Mizuki bekräftigend hinzu und lächelte dabei. Wenn er jetzt ernst geblieben wäre, hätte Ryoma sicher wieder Verdacht geschöpft. Er warf einen Blick in die Runde, wo sich die anderen Anwesenden tummelten, was Ryoma aber nicht mitbekam, sprach dabei aber weiter. „Ich hab’ dir außerdem `ne Liste zusammengestellt, gegen wen du vermutlich alles spielen wirst. Ich bin einfach davon ausgegangen, das du es zumindest ins Halbfinale schaffen wirst.“ Ryoma begutachtete nun interessiert das Blatt, das Mizuki aus seiner Tasche gezogen hatte. Er war gut darin vorherzusagen, wer wohl wie weit kommen würde, was er seiner unglaublichen Gabe als Spielanalytiker zu verdanken hatte. Nebenbei gesagt verdiente er sich damit auch sein Geld, doch Ryoma kümmerte das jetzt wenig. Er grapschte nach dem Blatt und studierte es eingängig. Er wusste, dass er sich um die anderen Möglichkeiten keine Sorgen machen brauchte, denn zu oft hatte Mizuki richtig gelegen. Trotzdem war er natürlich auf alles vorbereitet, für den Fall, das es doch so einen Wunderknaben gab, der vorwitzig meinte abräumen zu müssen (Ryoma kam gar nicht auf die Idee, das diese Definition auch auf ihn zutreffen könnte). Doch Ryoma rechnete mehr oder weniger damit, auf bekannte Gesichter zu treffen. Gewiss, die Älteren kannte er nicht so gut, aber er hatte immerhin sechs Mal an den Nationals teilgenommen. Da kam schon einiges zusammen, doch ein Blick auf die Liste zeigte Ryoma, dass Mizuki erst einmal diejenigen aufgelistet hatte, denen er am nächsten stand und die er am Besten kannte. Als er sich das Blatt näher ansah suchten seine Augen fast automatisch nach Fujis Namen und er fand ihn auch. Ganz weit oben! Sie würden, wenn überhaupt, erst im Halbfinale gegeneinander spielen! Bei Ryoma krampfte sich der Magen zusammen. Was sollte er davon halten? Einerseits war er noch irgendwo froh, dass er nicht so bald gegen ihn spielen würde, doch andererseits war ihm das Halbfinale viel zu weit weg! Plötzlich kam in ihm eine gewisse Befürchtung auf. Was wenn einer von ihnen beiden vorher verlieren würde? Dann würden sie nicht mehr gegeneinander spielen können. Dann hätte er selbst keinen offiziellen Grund mehr Fuji wieder zu sehen. Wieso machte ihm so etwas Angst? Er war doch eigentlich sowieso nur wegen des Turniers hier. Wenn das vorbei war, konnte er – wenn er mochte – ganz einfach wieder in den Flieger steigen und in die Staaten zurück kehren. Ursprünglich hatte er das gewollt und auch so ausführen wollen. Doch jetzt tat dieser Gedanke weh. Weg von hier. Weg von Fuji. Warum erfüllte es ihn mit Trauer, wenn er daran dachte? Warum fühlte er sich so elend? Waren seine Gefühle für Fuji etwa doch stärker, als er gedacht hatte? Ryoma starrte immer noch auf das Blatt und ließ es dann irgendwann sinken. Er faltete es zusammen und verstaute es in seiner Hosentasche. Er würde sich später um die Aufstellung kümmern, wann er wo antreten musste. Gewiss würde er sich auch die Liste derer besorgen, gegen die er spielen sollte und der Spieler, deren Spiele er unbedingt sehen wollte. Er fühlte Mizukis Hand auf seiner Schulter, der auf einmal hinter ihm stand und ihm aufmunternd zunickte. Ryoma nickte zurück. Die ernsthafte Sorge in den dunklen Augen Hajimes berührte ihn. Wo wäre er nur ohne ihn heute? Ryoma wollte es nicht wissen. Er war zwar kein seelisches Wrack mehr, so wie vor einem halben Jahr, aber er war dennoch immer noch Patient. Noch nicht ganz geheilt. Möge man Mizukis Entscheidung verdammen, dass er teilweise auch noch Psychologie studiert hatte. Von irgendwoher ertönte nun laute Musik und Konfetti rieselte vom Himmel. Ryoma sah auf. Die Eröffnungsfeier fing an. Na toll. Wie viele Stunden würde es wohl dauern bis er endlich spielen durfte? Ein weiterer Blick auf die Liste sagte ihm, dass ER heute gar nicht spielen würde. Wunderbar. Ryoma seufzte auf und drehte sich weg. Er ließ Mizuki einfach stehen und ging in das Gebäude hinein, auf dessen Terrasse er die ganze Zeit gestanden hatte. Er nahm die Menschen um sich herum nicht wirklich wahr, sondern seine Wahrnehmung verschwamm einfach. Er hätte jetzt auch an Tezuka oder Kikumaru vorbeilaufen, ja sie sogar anrempeln können ohne das er es merkte. Und in der Tat lief er dicht an jemandem vorbei, der dicht an der Wand lehnte und doch nicht von Ryoma gesehen wurde. Es war Fuji. Dieser hatte im Gebäude hinter der Glastür gewartet, als er Ryoma gesehen hatte. Er hatte die Gelegenheit genutzt und ihn ruhig beobachtet, um seine innere Ruhe wieder zu gewinnen. Gerade als Fuji überlegt hatte, ob er hinausgehen, Ryoma ansprechen und die etwas seltsame Begegnung von neulich zu Ende führen sollte, war jemand an Ryoma herangetreten und hatte ihn umarmt. Es war eine recht vertraute Geste gewesen und etwas in ihm hatte sich verdreht. Es war Eifersucht gewesen. Das hatte Fuji recht schnell erkannt. Doch sie war noch nicht so stark, als das er den Anderen sofort von Ryoma weggezerrt hätte. Es war auch Bestürzung gewesen, die über ihn herein gebrochen war und die Erkenntnis, dass er Ryoma nicht mehr so nahe war. Auch die Entdeckung, dass es Mizuki war, der seinem Ryoma so nahe war, hatte in Fuji etwas ausgelöst. Doch es war nicht Wut. Irgendetwas anderes, er wusste nicht was, doch es war keine Wut. Keine Wut auf Mizuki, sondern auf sich selbst. Weil er Ryoma nicht einfach so umarmen konnte, selbst wenn er es wollte. Das was er fühlte und empfand, war eine Art von Neid. Weil Mizuki, sein Rivale, etwas hatte und tun konnte, was er nicht schaffte. Fuji wünschte sich Ryoma in seinen Armen halten zu können. ****************************** Ein dreifaches Hoch auf Mizuki! Er ist aufgetreten! War eigentlich nicht geplant, aber es musste sein. Ich liebe ihn einfach! Aber warum wird er immer so untergebuttert? Verstehe ich gar nicht, er ist doch so ein liebes Kerlchen. *Mizuki flausch* Ich habe ihn hier ein wenig erwachsener dargestellt, als er es vielleicht wäre. Ich habe ihm seine Eigenarten und die grundsätzlichen Charakterzüge behalten lassen, doch irgendwie wirkt er etwas entfremdet. Das Fuji ihn als Rivalen anerkennt, nun das liegt an meiner persönlichen Fuji-Mizuki Theorie. Ich denke, die beiden können sich nur nicht leiden, weil sie sich zu ähnlich sind. Schade. Doch das ist hier und jetzt nicht das Thema. *Fuji x Mizuki aus dem Bild schieb* und auch das bisschen Mizuki x Ryoma kann ich momentan nicht gebrauchen. (Hat jemand einen Namen für diese Kombination?) Bis dann. Ich hoffe es hat euch gefallen... mangacrack Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)